DYNAFIT SPEED-TRANSALP: von der Zugspitze nach Meran

  • DYNAFIT SPEED-TRANSALP: MIT LEICHTEM GEPÄCK, SPEED UND BEGEISTERUNG VON DER ZUGSPITZE NACH MERAN


    INTERNATIONALE TRUPPE LÄUFT IN DREI TAGEN ÜBER DIE ALPEN


    Bergsportspezialist DYNAFIT hat im September zur dreitägigen Speed Transalp eingeladen: Über 200 Trail-Läufer aus ganz Europa haben sich seit Juni für dieses außergewöhnliche Projekt beworben. Acht Sportler, die von einer Jury, bestehend aus zwei Bergführern und dem Guide, ausgewählt wurden, sind vom 20. – 23. September von der Zugspitze über die Alpen gelaufen. Das bunt gemischte Team, bestehend aus Ultraläufern, Langdistanztriathleten und Skibergsteigern aus Griechenland, Spanien, Polen, Österreich und Deutschland, war begeistert. Die teilnehmenden Läufer wurden mit einem kompletten DYNAFIT-Outfit ausgestattet und konnten sich von der Funktionalität der technischen Running-Kollektion überzeugen.


    DYNAFIT Speed Transalp 2015 – von Deutschlands höchstem Berg an die Südseite der Alpen! Acht Teilnehmer aus fünf Ländern haben sich am 20. September um 8 Uhr mit dem DYNAFIT Athleten Javier Martin de Villa und zwei Bergführern auf den Weg gemacht. In drei Tagen haben die Sportler rund 63 Kilometer und 3500 Höhenmeter zu Fuß zurückgelegt.


    Aufgrund des starken Regens und der kalten Temperaturen entschieden die verantwortlichen Bergführer Patrick Jost und Franz Perchthold am ersten Tag, Teile der Strecke zu ändern und die Gruppen aufzuteilen. Der erste Tag führte mit Neuschnee von Garmisch über die Knorrhütte, das Gatterl, die Ehrwalder Alm zur Coburger Hütte und über die Grünsteinscharte ins Mieminger Becken hinab. Die Gruppe um Guide Philipp bewältigte die ersten Höhenmeter bis zum Sonnalpin mit der Zahnradbahn, die zweite Gruppe machte sich direkt auf den Weg durch das Rheintal zur Knorrhütte hinauf und schaffte die 41 km lange Etappe trotz des schwierigen Bedingungen.
    Die Strecke des zweiten Tages stand unter dem Motto steil und schnell. Es ging von Lüsens auf den Schafgrübler (2.922m), dann hinab zur Franz-Senn-Hütte, hinauf zum Baslerjoch und schließlich bergab zum Etappenzielort im Stubaital. Auf diesem Abschnitt besserte sich das Wetter und die Teilnehmer konnten die atemberaubende Landschaft genießen.
    Die letzte Etappe startete mit einer Gondelfahrt hinauf auf den Stubaier Gletscher, von dort weiter Richtung Siegerlandhütte, hinauf zur Windachscharte und vorbei am Timmelsschwarzsee. Weiter ging es durch die Karlscharte hinab zur Schneeberghütte und ein letzter Abstieg zur Timmelsjochscharte, wo die Teilnehmer abgeholt wurden.

    In Meran angekommen, wurde der Erfolg und die Erlebnisse der letzten Tage gebührend gefeiert. Die Alpenüberquerer sind sich einig, dass das Abenteuer der letzten Tage unvergesslich war. „Ich bin so stolz, dass wir es gemeinsam als Team geschafft haben! Wir haben uns gegenseitig unterstützt, wir haben zusammen gelitten, zusammen gelacht und großartige Momente miteinander geteilt. Diese Momente werde ich nie vergessen!“, schwärmt Guide und DYNAFIT Athlet Javier Martin, der auf der Transalp sein Wissen und seine Erfahrung als Bergläufer und Ausdauersportler mit dem Team geteilt hat.

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