Wamberg - Überschreitung

  • Gipfel
    Wamberg 1304m
    Gebirge
    Wetterstein
    Art der Tour
    Wanderung
    Datum der Tour
    16. August 2024
    Ausgangspunkt
    Elmau / großer, kostenfreier Parkplatz am Ende der Mautstraße ( 5 Euro Gebühr)
    Gefahreneinschätzung
    gering

    Vom Parkplatz ca. 1 km auf der Straße zurück, dann links ab, dem Wegweiser "Elmauer Alm" - teilweise sehr steil - folgen; weiter - ca. 1 km - auf einer Forststraße bis zu Verzweigung; hier rechts ab "Wamberg Höhenweg"; jetzt folgt der schönste Teil der Wanderung im steten Auf und Ab durch einen eindrucksvollen, lichten Bergwald ( mit vielen alten, malerischen Ahornbäumen); dazwischen gibt es aber immer wieder Sichtfenster nach Norden ( Estergebirge ) und nach Süden /zentrales Wettersteingebirge); an diesen Stellen sind jeweils Bänke - teilweise mit Überdachungen - aufgestellt; in einer Senke, dem Wegweiser " Elmauer Alm" scharf links auf einem grasigen Karrenweg - ca. 200 m - folgen; dieser mündet in eine triste Forststraße; die führt in einem großen Linksbogen hinunter zum Ferchenbach; hier über die Brücke und leicht ansteigend (ca. 50 Hm) unmittelbar zum Parkplatz; übrigens, der höchste Punkt des Kammes "Wamberg" ist total stark bewachsen und bietet keine Aussicht;

    Um 5 h morgens waren alle hohen Gipfel frei sichtbar, doch kurz vor Sonnenaufgang bildeten sich aufgrund der feuchten, stark dunstigen Atmosphäre Nebelbänke, welche die Sicht den ganzen Vormittag über stark einschränkten; ca. 400 Hm; AV-karte BY- 8 oder amtl. topogr. Karte "Werdenfelser Land";

    Bild 1: Sonnenaufgang über der Wettersteinwand;

    Bild 2: im Osten das Karwendel - vom Wörner bis zur Brunnsteinspitze;

    Bild 3: im Norden - der Wank;

    Bild 4: eine Begegnung der freundlichen Art ( übrigens die einzige Begegnung an diesem Morgen);

    Bild 5: ein Aussichtspunkt;

    Bild 6: Blick in Richtung - Alpspitze und Reintal - leider vergebens;

    Bild 7: links das Schlosshotel Elmau, ganz rechts der Parkplatz;

    Bild 8: im Dunst, gerade noch erkennbar - der Schachen;

    Bild 9: ebenso - das Kreuzeck mit dem Waxensteinkamm;

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