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Wegen des hohen Ausgangspunktes und der leichten Erreichbarkeit sind diese beiden Gipfel während der ganzen Tourensaison lohnend. Je nach Lust und Laune können beide Ziele einzeln oder in Kombination angegangen werden, da der erste Teil des Anstiegs identisch verläuft. In dem weitläufigen Gelände findet man viele interessante Abfahrtsmöglichkeiten und die Chance auf unverspurte Hänge ist daher entsprechend hoch.
Auf dieser fantastischen zweieinhalb-tägigen Rundtour um die höchste Erhebung der Albula Gruppe ist man meist alleine unterwegs. Auch Tage nach dem letzten Schneefall gibt es noch unverspurte Traumhänge „en masse“. Das ist kein Wunder, denn fast alle Aspiranten pilgern zum Piz Kesch. Und mit dem Gipfel des Piz Porchabella hat man so ganz nebenbei noch einen Dreitausender im Tourenbuch stehen.