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Hochtouren

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Similaun (3606 m)

Hochtour | Ötztaler Alpen | Sölden
600+1100 Hm | insg. 11:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Er gehört einfach ins Repertoire eines jeden Hochtourengehers: Der Similaun, dessen markanter Gipfelgrat schon beim Anstieg zur Martin-Busch-Hütte den Bergsteiger lockt. Wer sich für einen Anstieg über den Marzellkamm entscheidet, kann über den Normalweg absteigen und hat so eine Paradetour mit großartigen Ausblicken vor sich.

Großes Wiesbachhorn (3564 m)

Hochtour | Hohe Tauern | Kaprun
750+750 Hm | insg. 09:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Das Wiesbachhorn ist eine formschöne Pyramide oberhalb der Kapruner Stauseen, welches noch dazu mit seiner gewaltigen 2400m hohen Ostflanke die höchste durchgehende Flanke der Ostalpen besitzt. Die Route via Heinrich-Schwaiger-Haus und Kaindlgrat ist abwechslungsreich, landschaftlich sehr beeindruckend, erfordert allerdings Hochtourenerfahrung sowie hohe Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.

Großglockner (3798 m)

Hochtour | Hohe Tauern | Kals
900+1000 Hm | insg. 12:15 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Dieser Gipfel steht wohl bei den meisten ambitionierten Bergsteigern auf der Wunschliste. Der Großglockner ist Österreichs höchster Berg und wer stand nicht schon einmal an irgendeinem bayerischen Gipfelkreuz und rief entzückt „da hinten sieht man den Großglockner“? Beschrieben wird hier der sogenannte Normalweg als Sommerroute – also die Tour über Stüdlhütte und Adlersruhe auf den Gipfel.

Piz Palü (3905 m)

Hochtour | Bernina | Oberengadin
1000 Hm | insg. 07:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Blickt man von der Diavolezza hinüber zum Piz Palü, so lässt dessen gewaltige Nordflanke mit den drei ebenmäßigen Pfeilern nicht nur das Bergsteigerherz höher schlagen. Selbst aus der Ferne kann man aber auch die Anforderungen der Besteigung erahnen: große Spaltenzonen, steile Hänge und scharfe Firngrate. Die Palü ist einer der großen Alpengipfel bei guten Verhältnisse eine Traumtour.

Piz Buin (3312 m)

Hochtour | Silvretta | Galtür
400+900 Hm | insg. 08:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Alpinisten kennen und schätzen den berühmten Berg nicht erst seit es eine gleichnamige Sonnencreme gibt. Denn der Piz Buin galt schon immer als der formschönste Gipfel der Silvretta. Der kombinierte Routenverlauf ist abwechslungsreich, beeindruckend und muss als mittelschwere Hochgebirgstour eingeordnet werden. Der Piz Buin ist der höchste Berg Vorarlbergs und der dritthöchste Berg in der Silvretta. Der Grenzberg zwischen Österreich und dem Schweizer Kanton Graubünden gilt zu Recht als hervorragender Aussichtsberg.

Hochfeiler (3510 m)

Hochtour | Zillertaler Alpen | Pfitschertal
1000+800 Hm | insg. 08:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Der höchste Zillertaler Berg bietet ein grandioses Panorama und hochalpines Ambiente. Und das, obwohl er von Südtiroler Seite aus auf dem Normalweg unschwierig und ohne Gletscherberührung zu besteigen ist. Nur die Firnschneide zum wirklich erhabenen Gipfel hat etwas alpineren Charakter.

Ortler (3905 m)

Hochtour | Ortler Alpen | Sulden
1200+900 Hm | insg. 11:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Wer möchte den Ortler, den höchsten Berg Südtirols, nicht in sein Tourenbuch eintragen? Der Normalweg, die Route über den Tabarettakamm ist entsprechend viel begangen, zumal sie durch atemberaubend schöne Hochgebirgslandschaft führt. Unterschätzen darf man die Tour auf diesen Fast-Viertausender jedoch auf keinen Fall, denn sie verlangt sowohl im Fels auch im Eis mindestens Grundkenntnisse. Hinzu kommt zwingend eine gute Kondition und ein verlässlicher Seilpartner.

Zugspitze (2962 m)

Hochtour | Wetterstein | Garmisch-Partenkirchen
2300 Hm | Aufstieg 07:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Auf Deutschlands höchsten Berg via Höllental - das ist eine der schönsten und abwechslungsreichsten Touren in ganz Bayern. Eine wilde Klamm, ein kleiner Gletscher und einfache Kletterei stehen auf dem Programm. Ob man diese anstrengende Tour nun wegen der langen Drahtseilpassagen als Klettersteig, oder wegen der Höhe und dem Gletscher als Hochtour einstuft, ist Geschmackssache; unbestritten bleibt ihr Reiz. Da 2300 Höhenmeter bewältigt werden müssen, ist die Route als Tagestour extrem fordernd und wird gerne mit einer Übernachtung auf der Höllentalangerhütte etwas entschärft.