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Bergtouren

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Hohe Kisten (1922 m)

Bergtour | Estergebirge | Eschenlohe
1300 Hm | insg. 07:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Man kennt ihn sozusagen vom Vorbeifahren (Richtung Garmisch), diesen eckigen Gipfel der aussieht wie eine Kiste die Hohe Kisten. Eine mit 1300 Höhenmetern anstrengende, aber lohnende Tour (sieht man vom Forstweg am Anfang einmal ab). Etwas Orientierungssinn, Trittsicherheit und Kondition muß man dafür aber schon mitbringen.

Hochwilde (3480 m) - von Süden

Bergtour | Ötztaler Alpen | Passeiertal
1265+610 Hm | insg. 10:00 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Die Hochwilde ist der südliche Eckpunkt der Ötztaler Alpen und ein grandioser Aussichtsgipfel. Während die Anstiege von Gurgl alle über riesige Gletscher führen, ist der Südgipfel von der Stettiner Hütte gletscherfrei zu besteigen. Das Gelände ist zwar durchwegs steil, doch ein Steig nutzt geschickt die Schwachstellen in den steilen Flanken aus und führt so elegant zum höchsten Punkt – in heißen Sommern sogar komplett ohne Schneeberührung. Das steile, teilweise feinsplittrige, manchmal ausgesetzte Gehgelände muss aber dennoch als alpin und stellenweise recht anspruchsvoll eingestuft werden.

Hochwannig (2493 m)

Bergtour | Mieminger Berge | Ehrwald
1600 Hm | insg. 07:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Auf den Hochwannig, 1600 m hoch über Nassereith thronend, führen im wesentlichen 3 Wege. Genußvoll und sehr aussichtsreich ist die hier beschriebene leichte Bergtour über das Marienbergjoch und die Handschuhspitzen. Alternativ könnte man aber auch vom Fernpaß über die Muthenaualm, oder - wesentlich anspruchsvoller - über den am Berglesboden beginnenden Nordgrat ansteigen.

Hochwanner (2774 m)

Bergtour | Wetterstein | Leutasch
1550 Hm | insg. 08:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Am Hochwanner – dem zweithöchsten Berg Deutschlands - geht es unvergleichlich ruhiger zu als an der Zugspitze. Was neben der etwas abgelegenen Lage vielleicht auch daran liegt, dass man sich den 2744 hohen Gipfel zuletzt mit einem recht anstrengenden Geröllanstieg erobern muss. Diese Bergtour ist zwar technisch nicht sehr schwierig, erfordert aber trotzdem Trittsicherheit und gute Orientierung, auch im weglosen Gelände. Der Gipfel bietet eine grandiose Aussicht u.a. auf die Miemninger Berge und den Alpenhauptkamm, aber auch ins Alpenvorland.

Hochstaufen (1771 m)

Bergtour | Chiemgauer Alpen | Bad Reichenhall
1100 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Ein Aussichtsberg par Excellence! Seine freistehende Lage über Reichenhall ermöglicht eine Gipfelschau, die bei guter Sicht einfach berauschend ist. Der Anstieg führt halb durch Bergwald, halb über Schrofen- und Felsgelände. Das Staufenhaus direkt unter dem Gipfel liegt wunderschön. Übernachtet man, kann man ein Lichtermeer im Tal, sowie herrliche Sonnenauf- und Untergänge erleben.

Hochschergen (1395 m)

Bergtour | Ammergauer Alpen | Unterammergau
560 Hm | insg. 03:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Sogar in den beliebten Ammergauer Alpen gibt es noch wenig besuchte Wandergipfel. Dabei ist der Hochschergen zwischen Saulgrub und Unternogg beinahe ein Ganzjahresziel. Ein einfacher Weg führt durch lauschigen Bergwald, vorbei an einigen aussichtsreichen Lichtungen zum Gipfel empor. Dort wartet eine große sonnige Wiese mit vielen Bänken.

Hochsalwand (1625 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Brannenburg
1030 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Eine tolle, abwechslungsreiche Rundtour bei Brannenburg im Wendelsteingebiet für trittsichere Bergwanderer. Dabei wird die Hochsalwand überschritten und die Rampoldplatte als zweites Gipfelziel anvisiert. Neben einem wunderbaren Panorama lockt dann beim Abstieg noch das Breitenberghaus zur Einkehr. Und wer bisschen kraxeln will, kann das Lechnerköpfl auch noch mitnehmen.

Hochries (1569 m)

Bergtour | Chiemgauer Alpen | Samerberg
800 Hm | insg. 04:15 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Die Hochries steht in der ersten Reihe der Nordalpen und ist daher im wahrsten Sinne des Wortes ein Aussichtsberg ersten Ranges! Das Voralpenland liegt einem hier zu Füßen, an klaren Tage sieht man bis zum Bayerischen Wald und im Süden winken die Hohen Tauern. Wegen der Nähe zur Salzburger Autobahn ist die Tour leicht zu erreichen. Und wer es mal gemütlich will, für den gibt es eine Bergbahn. Mit der Hochrieshütte steht direkt am Gipfel eine Einkehrmöglichkeit zur Verfügung. Kein Wunder also, dass der Berg sehr beliebt ist. Geübte, trittsichere Wanderer können optional eine Überschreitung des Karkopfes mit in die Tour einbauen.

Hochplatte (1813 m) via Seewaldhütte

Bergtour | Karwendel | Achenkirch
870 Hm | insg. 04:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Eigentlich der Inbegriff einer Genusswanderung - nur in der warmen Jahreszeit könnte diese sonnseitige Tour auch zur Tortur werden. Man wandert auf leichten und sanft geneigten Wegen über weitflächige Lichtungen und breite Bergwiesen. Allein Auftakt und Finale sind etwas steiler. Am Gipfel bleibt man gerne lange sitzen und lässt den Blick schweifen zu fernen und nahen Berggestalten.

Hochplatte (1813 m)

Bergtour | Karwendel | Achenkirch
850 Hm | insg. 04:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Im Winter eine viel begangene Skitour, ist die Wanderung auf die Hochplatte während der restlichen Zeit eine eher ruhige Angelegenheit. Höhe Falkenmossalm hat man bereits ein herrliches Panorama vor Augen - wie auf dem Präsentierteller bekommt man vis à vis Unnütz und Guffert serviert. Die Tour hat zwei Gesichter: Im unteren Teil wandert man zunächst etwas eintönig über Forst- und Almstraßen sowie einen Karrenweg, oben wird es dann auf schmalem, teilweise sehr steilem Steig richtig schön, aber auch etwas anspruchsvoller, wenn auch nie schwierig.