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Einer der bekanntesten und beliebtesten Münchner Hausberge. Viel besucht, aber auch wirklich sehr schön! Alle echten Münchner Kindl müssen hier einmal oben gewesen sein, das gehört sich einfach so! Auch die Aussicht von der Rotwand ist berühmt und das zurecht! Die Anstiegsmöglichkeiten sind vielfältig - es gibt auch eine lockere Variante mit Seilbahnunterstützung - und allesamt technisch nicht schwer, allerdings teilweise etwas lang und daher für Ungeübte etwas anstrengend. Weil es mehrere Routen gibt, kann man auch eine schöne Rundtour machen. Mit dem Rotwandhaus findet man kurz unterm Gipfel eine sehr schöne Einkehrmöglichkeit.
Von drei Seiten kann man auf den Roten Stein steigen. Die interessanteste Variante führt von Bichlbächle über das gleichnamige Jöchle zum exponierten Gipfel. Beim steilen Finale der Tour geht es über anspruchsvolles Gehgelände und in ganz leichter und kurzer Kletterei über bröseliges Felsgelände zum großen Metallkreuz mit beeindruckendem Ausblick.
Fast vom ersten Meter an verläuft diese eher einfache Hochgebirgsbergtour oberhalb der Baumgrenze vor der Kulisse mächtiger Dreitausender. Vom Gipfel auf der österreichisch-italienischen Grenze reicht der Blick von den benachbarten Eisriesen (z.B. Hochfeiler) bis weit nach Italien zur Ortlergruppe. Wirklich ganz speziell ist die Farbe des namensgebenden Gesteins. Die exotischen roten Felsen weisen auf einen hohen Eisengehalt hin und man würde sie wohl eher fernen Ländern zuordnen. Bei blauem Himmel bietet das rote Gestein einnen herrlichen Kontrast und sorgt für tolle Fotomotive.