Beiträge von lupusmontanus

    Gipfel und Höhe: Kehlstein 1837m


    Gebirge: Berchtesgadener Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 17.08.2018


    Ausgangspunkt: Parkplatz Scharitzkehlalm (kostenfrei); Zufahrt über den Obersalzberg;


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet; stabiles Wetter und trockenes Gelände; ca. 920 Hm;


    Gefahreneinschätzung: der Aufstieg erfolgt über den Steftensteig, der Abstieg über den Sappensteig; beide Steige sind weder beschildert noch markiert, wobei es sich bei dem Steftensteig nicht um einen Steig im herkömmlichen Sinne handelt sondern um 2 mittelsteile Felsrinnen (in der Südwestwand des Mannlgrates), die in der Falllinie durchstiegen werden; Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Orientierungsgefühl sowie etwas Kletterfertigkeit im Schwierigkeitsbereich I - II ( UIAA) sind für den Steftensteig notwendig; der Sappensteig ist deutlich einfacher;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz ins hinterste Endstal; unter der Göll Westwand steil nach links zum höchsten Punkt des Schuttfeldes; hier Einstieg in die Rinne, die anfangs über festen Fels, später auch über lockeres Geröll in eine Scharte leitet (hier an einem großen Felsblock das Steigbuch); jetzt kurzer ansteigender Quergang zu einer weiteren Rinne und durch diese auf den Mannlgrat, den man unmittelbar vor Beginn des Klettersteiges erreicht; auf dem mark. Weg nach links und im steten Auf und Ab auf dem Kehlstein-Rundweg zum Gipfel resp. dem Kehlsteinhaus; von diesem über einen flachen Serpentinenweg hinunter zum Busparkplatz; das Begehen des Kehlsteinstraße ist während der Sommerzeit / Busverkehrszeit verboten - ergo kurz warten, bis wieder ein Pulk von Bussen eintrifft (es waren 6 Stück hintereinander, da im oberen Bereich der Straße keine Ausweichmöglichkeit besteht) und dann auf der Straße abwärts bis zur ersten Kehre gehen - ca. 400m; dort Beginn des Sappensteiges - die ersten Meter steil über Felsstufen hinunter und weiter über den deutlich ausgeprägten Steig steil zur Kehlsteinstraße; ca. 20m auf der Straße und dann links ab auf eine Forststraße, die etwas langweilig zur Scharitzkehlalm führt;
    Fazit: eine tolle Tour in großartiger alpiner Landschaft, die man - und dies ist bemerkenswert, auf einem Berg, der im Gipfelbereich schon am Vormittag von hunderten Touristen bevölkert wird - in relativer Einsamkeit genießen kann;
    Bild 1: im hintersten Endstal mit Blick zur Reiter Alm;
    Bild 2: hier erfolgt der Einstieg in die Rinne;
    Bild 3: der Felsblock mit dem Steigbuch;
    Bild 4: im oberen Bereich der Rinne; Blick zum Gr. Hundstod, Watzmann und Hochkalter;
    Bild 5: am Ausstieg des Steftensteiges; unten die Scharitzkehlalm;
    Bild 6: am Mannlgrat mit Blick zum Kehlstein;
    Bild 7: am Kehlstein-Rundweg;
    Bild 8: das Kehlsteinhaus;
    Bild 9: zurück auf der Scharitzkehlalm mit der Göll-Westwand;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Ankelspitz 1112m, Dürnbachwand 1260m, Schlierseespitze 1279. Dürnbachgrat 1524m (höchster Punkt); die Bezeichnung der verschiedenen Gipfel(chen) wird in den div. Tourenberichten unterschiedlich gehandhabt; in der AV-Karte gibt es keinen Eintrag;


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 31.07.2018


    Ausgangspunkt: Neuhaus am Schliersee /kostenfreier Parkplatz am Ende der Dürnbachstraße;


    Tourenverhältnisse: heute ausgezeichnet; alles strohtrocken, allerdings schon um 6 h morgens schweißtreibende Tempeaturen :P ; die Route ist weder beschildert noch markiert; es existiert aber ein schmaler Steig resp. Trittspuren; ca. 700 Hm;


    Gefahreneinschätzung: absolute Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie etwas Kletterkönnen sind notwendig; die Schwierigkeiten übersteigen nicht den I Grad UIAA, aber es gibt einige sehr ausgesetzte, steile und sandige Passagen;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz ein kurzes Stück zurück und auf dem Bockerlbahn-Weg bis zum Beginn eines unauffälligen Steiges, der sehr steil durch Wald zum Ankelspitz leitet; jetzt immer am Grat bis zum Punkt 1524m; dort bergab zum mark. Wanderweg; auf diesem zur Ankelalm (diese wird umgebaut und 2018 nicht bewirtschaftet); von dort auf der Forststraße zurück nach Neuhaus;
    Fazit: eine landschaftlich sehr schöne und aussichtsreiche Tour mit alpinem Ambiente; ungleich lohnender als alle Klettersteige; um 11 h schon das "wohl temperierte" Wasser des Schliersees genossen;
    Bild 1: am Gipfel des Ankelspitz;
    Bild 2: der weitere Gratabschnitt;
    Bild 3: Blick zur Brecherspitze;
    Bild 4: am Grat;
    Bild 5: Rückblick zur Dürnbachwand;
    Bild 6: auf halber Strecke, - ganz unten rechts die Ankelspitze;
    Bild 7: im oberen Teil des Grates;
    Bild 8: Abstieg vom Grat über die Wiese zur Ankelalm;
    Bild 9: der Ankelspitz vom unteren Bereich der Forststraße;




    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Laubeneck 1758m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Berg- und Radltour


    Datum der Tour: 27.07.2018


    Ausgangspunkt: Unternogg bei Altenau / kostenfreier Parkplatz


    Tourenverhältnisse: optimal, sofern man frühzeitig startet; dann liegen die Forststraßen sowie der größte Teil des Anstieges im Schatten; die Tour ist nicht beschildert, es existiert aber ein Steig, der an strategisch wichtigen Stellen mir roten Farbklecksen markiert ist; ca. 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung: etwas Trittsicherheit und Orientierungsvermögen sind erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz mit dem Radl entlang der Halbammer bis zur Hubertuskapelle (minimale Steigung), dann bei moderater Steigung weiter bis zu markanter Kehre / Punkt 1282m (siehe AV-Karte BY 7); dort Raddepot; auf Weg nach Süden bis zu großem Stein mit dem ersten Markierungspunkt; auf dem Steig in vielen Schleifen bis zu dem nördlichen Höhenweg "Pürschlinghaus - Brunnenkopfhäuser"; auf diesem einige Meter nach links und dann auf Trittspuren zum Gipfel hinauf; vom Gipfel pfadlos den Westgrat hinunter bis zu dem Wanderweg; diesem bis in die Senke kurz vor dem Hennenkopf folgen; jetzt sind Pfadfinderinstinkte gefragt - an einer Stelle zweigen - kaum erkennbar - vage Trittspuren nach Norden ab; diese queren die Hänge nordseitig über die Laubeneckalm bis in eine markante Senke am Nordrücken des Laubeneck, wo man den Aufstiegsweg wieder trifft; auf diesem zum Raddepot und in genussvoller Abfahrt zum Parkplatz;
    Fazit; eine empfehlenswerte Tour an heißen Tagen, dies gilt aber nur bei Einsatz eines Rades und frühzeitigem Aufbruch; der Anstieg bewegt sich in einer naturbelassen Berglandschaft von großer Schönheit und ist absolut einsam;
    Bild 1: Sonnenaufgang am Brunnenkopf;
    Bild 2: die Hubertuskapelle;
    Bild 3: das Laubeneck von der Forststraße aus gesehen;
    Bild 4: dem Gipfel schon etwas näher;
    Bild 5: dies ist die markante Senke, die man am Rückweg von der Laubeneckalm erreicht; links der Teufelstättkopf;
    Bild 6: am Gipfel; von links - Hennenkopf, Klammspitzen, Geiselstein und Hochplatte;
    Bild 7: der Teufelstättkopf vis-a-vis;
    Bild 8: der Hörnle-Kamm;
    Bild 9: die unbewirtschaftete Laubeneckalm - ein idyllischer Ort;
    Bild 10: statt Rindviechern findet man hier Rotwild;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Längenfelderkopf 1910m, Höllentorkopf 2150m


    Gebirge: Wetterstein


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 24.07.2018


    Ausgangspunkt: Hammersbach / kostenpflichtiger Parkplatz;


    Tourenverhältnisse: im unteren Waldbereich waren die Böden noch teilweise nass; in der Höllentalklamm kam das Wasser von allen Seiten; erschwerend wirkte hier, dass am frühen Nachmittag noch Hunderte Menschen im Aufstieg waren, was in den engen Tunnels immer wieder zu Wartezeiten führte; die Höllentalangerhütte war trotz der vielen Tische im Freibereich total überfüllt; dank der flotten und aufmerksamen Bedienungen kam es zu keinen nennenswerten Wartezeiten; ca. 1500 Hm;


    Gefahreneinschätzung: an einigen Stellen ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig; die Besteigung des Höllentorkopfes erfordert Kletterfertigkeit im Schwierigkeitsgrad I - II ; erstaunlich ist, dass die Kletterroute mit gebrauchten Bergseilen (Halbseilen), die dem Wetter und Steinschlag ausgesetzt sind, versichert ist; man sollte sich daher nicht ausschließlich auf diese Seile verlassen;


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges : vom Parkplatz über den Jägersteig aufs Kreuzeck; weiter auf dem GEO-Pfad auf den Längenfelderkopf; von dort steiler Abstieg - ca. 100 Hm - in eine Senke; jetzt weiter bergauf zur Bergstation der Osterfelderbahn; dann hinauf ins Höllentor; von dort kurz hinunter bis rechts ein Steiglein abzweigt, das zu den Felsen führt; jetzt folgt der Kletteranstieg zum Gipfel und zurück; dann geht's auf dem Rindersteig schier endlos über unzählige Stufen und Wegschleifen zur Höllentalangerhütte; von dort auf Wanderweg durch die Klamm (kostenpflichtig) und weiter nach Hammersbach; siehe AV-Karte BY 8;
    Fazit: bei frühzeitigem Aufbruch ist zumindest bis zum Osterfelderkopf Ruhe und Einsamkeit garantiert; das Höllental ist mit seiner alpinen Großartigkeit immer wieder ein Erlebnis;
    Bild 1: Sonnenaufgang, links die Alpspitze; unmittelbar davor (etwas undeutlich) der Höllentorkopf; rechts die Waxensteine;
    Bild 2: ein schönes Kruzifix am Wegesrand;
    Bild 3: Rückblick zum Längenfelderkopf mit dem Abstiegsteil;
    Bild 4: am Höllentorkopf; am Kreuzesfuß ist die Bergstation der Seilbahn sichtbar;
    Bild 5: Blick zur Zugspitze mit dem Höllentalferner;
    Bild 6: im Abstieg am Rindersteig; der Höllentorkopf mit der Westkante und SW-Wand;
    Bild 7: im Höllental mit den Riffelköpfen;
    Bild 8: der Höllentorkopf vom Höllental aus gesehen;
    Bild 9: der Höllentorkopf vom Parkplatz in Hammersbach; diesmal etwas deutlicher, da die Alpspitze von Wolkenschleiern umspielt ist;

    Gipfel und Höhe: Kofel 1342m, Vord. Rappenkopf 1408m, Hint. Rappenkopf 1413m, Brunnberg 1529m;


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 13.07.2018


    Ausgangspunkt: Oberammergau / Parkplatz am Friedhof (kostenfrei);


    Tourenverhältnisse: die Überschreitung des Brunnberggrates ist weder beschildert noch markiert; es sind jedoch Pfade resp. Trittspuren vorhanden; für einen erfahrenen Bergsteiger ist die Routenfindung kein Problem; 850 Hm;


    Gefahreneinschätzung: an einigen Stellen sind absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie etwas Orientierungssinn notwendig; kurze Stellen im Schwierigkeitsgrad I sind zu bewältigen;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf dem mark. und versicherten Steig auf den Kofel; zurück in den Sattel und dann über den Brunnberggrat bis zum Zahnmassiv; eine detaillierte Beschreibung erübrigt sich, denn im Internet finden sich zahlreiche davon; der Abstieg erfolgte über den Wanderweg entlang des Brunnberggrabens zur Kolbenalm; von dort am Grottenweg zurück zum Friedhof;
    Fazit: eine einsame und vor allem nach dem Hinteren Rappenkopf landschaftlich schöne Tour;
    Bild 1: um 6.30 h am Kofel;
    Bild 2: Blick zu den Rappenköpfen;
    Bild 3: Oberammergau;
    Bild 4: im Anstieg zum Vord. Rappenkopf;
    Bild 5: Rückblick zum Kofel und Vord. Rappenkopf;
    Bild 6: am Grat;
    Bild 7: die Unterstandshütte "Karl-Geisenhofen-Haus";
    Bild 8: Blick nach Unterammergau;
    Bild 9: Graswang im Ammertal;
    Bild 10: Blick vom Brunnberg zum Zahnmassiv;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Galtjoch 2109m


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 08.07.2018


    Ausgangspunkt: Rinnen bei Berwang; es besteht die Möglichkeit von Rinnen auf schmalen Sträßchen hinunter zum Weiler Rauth zu fahren; Parkplätze kostenfrei;


    Tourenverhältnisse: die Wege / Steige waren teilweise sehr batzig; ca. 1000 Hm; beim Parken in Rinnen kommen noch ca. 100 Hm dazu;


    Gefahreneinschätzung: beim Abstieg vom Grat ist im oberen Teil Trittsicherheit erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: von Rauth auf steilem Weg zur Reuttener Hütte (Selbstversorger; AV-Schlüssel); unter der Abendspitze hinauf zum Grat und über diesen zum Gipfel; vom Gipfel nach Süden hinunter in die Senke vor der Steinkarspitze; von dort nach links steil in einigen Kehren absteigen; der Steig quert das gesamte Steinkar und führt dann über die Raaz-Galtalpe (verschlossen) hinunter zum Rotlech / Rauth;
    Fazit: eine aussichtsreiche Tour in beeindruckender Berglandschaft; besonders erwähnenswert ist die Blütenpracht;
    Bild 1: die Reuttener Hütte;
    Bild 2: am Gipfel;
    Bild 3: Abstieg vom Gipfel; rechts die Steinkarspitze, in der Mitte die Knittelkarspitze und links die Namloser Wetterspitze;
    Bild 4: an dieser Stelle beginnt der Steig ins Steinkar;
    Bild 5: unter der Kelmer Spitze leuchtet das Dach der Raaz-Galtalpe; über diese führt der weitere Abstieg;
    Bild 6: Rückblick zum Galtjoch; an der tiefsten Stelle beginnt der Steig ins Steinkar;
    Bild 7: blühende Alpenrosen; links der Thaneller, rechts der Hönig;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Bischofsmütze 1446m, Brunnkogel 1708m


    Gebirge: Höllengebirge (ein kleines Gebirge zwischen Attersee im Westen und dem Traunsee im Osten),


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 03.07.2018


    Ausgangspunkt: Parkplatz Taferlklause (kostenfrei) an der Großalmstraße (Zufahrt von Steinbach am Attersee);


    Tourenverhältnisse: der Aufstieg erfolgte über den Franz-Schreckenberger-Steig durch das Hintere Aurachkar; der Steig ist weder beschildert noch markiert und weist viele Passagen in den Schwierigkeitsgraden I - II auf; ca. 1100 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Orientierungsvermögen sowie Kletterfertigkeit sind erforderlich; auf trockene Verhältnisse achten;


    Exposition der Route: Nord


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz dem Wanderweg Hochleckenhaus folgen; beim "Bründl" nach links auf Forststraße; diese endet in einem Pfad; in vielen Serpentinen steil aufwärts zu den Felsen; hier eine Tafel "Franz-Schreckenberger-Steig"; ab hier - vor allem im felsigen Bereich - auf die Steigspuren achten; im mittleren Teil des Kares nach links auf die Biscchofsmütze; vom Gipfel durch eine Latschengasse zum NW-Grat des Brunnkogels; in der Westseite zu einer Felsrinne queren und durch diese auf die Hochfläche resp. zum Gipfel des Brunnkogels; von dort auf Wanderweg im leichten Auf und Ab zum Hochleckenhaus / AV-Hütte; der Abstieg erfolgt durch das steile Aurachkar zurück zur Taferlklause;
    Fazit: eine ungemein eindrucksvolle Tour in einsamer, alpiner Landschaft;
    Bild 1: im unteren Bereich des Aufstiegs;
    Bild 2: hier bei der Tafel beginnt der felsige Teil des Aufstiegs;
    Bild 3: eine plattige Felszone im Aufstieg;
    Bild 4: auf der Bischofsmütze;
    Bild 5: Blick nach Norden; ganz rechts der Traunstein;
    Bild 6: Rückblick zur Bischofsmütze;
    Bild 7: am Brunnkogel; das 14m hohe Gipfelkreuz soll angeblich das Höchste der Ostalpen sein ??
    Bild 8: beim Abstieg vom Brunnkogel;
    Bild 9: das Hochleckenhaus;
    Bild 10: das Hintere Aurachkar mit der Bischofsmütze (der dreikantige Gipfel) und links der Brunnkogel;




    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Heuberg 1795m, Walmendinger Horn 1990m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 30.06.1942


    Ausgangspunkt: Baad im Kleinwalsertal / großer kostenpflichtiger Parkplatz;


    Tourenverhältnisse: der Gratübergang ist weder beschildert noch markiert; im Frühsommer ist der vorhandene schmale Pfad von der üppigen Flora teilweise stark überwuchert; ca. 800 Hm; AV-Karte BY 2;


    Gefahreneinschätzung: Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind zwingend erforderlich; kurze Grataufschwünge bewegen sich im Schwierigkeitsgrad I; erschwerend war die Nässe des Bodens und der Botanik;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: das Walmendinger Horn entsendet nach NO einen Kamm, der das Schwarzwassertal vom Kleinwalsertal trennt; der Grat läuft im Skigebiet Heubergmulde aus; von Baad auf dem Höhenweg über div. Almen in die Heubergmulde; dort beginnt dann die Suche nach dem Pfad zum Grat; mir war das nicht auf Anhieb gelungen, d.h. ich stieg pfadlos durch schulterhohes, patschnasses Farngestrüpp auf den Grat, wo ich dann den Pfad entdeckte; der Weiterweg erfolgt fast immer auf dem Grat und ist nicht zu verfehlen; nach der Traverse der obersten Seilbahnstütze macht der Grat einen 90° Knick nach rechts und endet im Gipfelbereich des Walmendinger Horns; der Abstieg erfolgte auf mark. Wanderweg über die beiden Lüchlealpen nach Baad;
    Fazit: eine ungemein aussichtsreiche und bis zum Walmendinger Horn auch absolut einsame Tour;
    Bild 1: Sonnenaufgang am Gr. Widderstein;
    Bild 2: am Beginn des Grates;
    Bild 3: das Skigebiet "Hoher Ifen" mit der Talstation Auenhütte;
    Bild 4: das Walmendinger Horn in Sicht;
    Bild 5: Blick auf Mittelberg und ins Gemsteltal;
    Bild 6: am Grat;
    Bild 7: das Berlinger Köpfle und der Hohe Ifen;
    Bild 8: der Heuberggrat; nach der Traverse der Seilbahnstütze endet dieser mit einem Rechtsknick;
    Bild 9: an beiden Seiten des Grates sind Warntafeln aufgestellt; Kletterausrüstung wird aber keinesfalls benötigt;
    Bild 10: "wenn die Alpenrosen blühen";






    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Krenspitze 1972m, Hint. Sonnwendjoch 1986m


    Gebirge: Bayerische Alpen / Mangfallgebirge


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 15.06.2018


    Ausgangspunkt: Ackernalm; erreichbar über eine Mautstraße die etwas südlich des Ursprungpasses beginnt ( 4 Euro );


    Tourenverhältnisse: heute morgens war das Gras noch sehr nass; ergo erhöhte Vorsicht; der Ostgrat der Krenspitze ist weder beschildert noch markiert; teilweise sind Trittspuren vorhanden; der 1. Gratturm P 1728m stellt die Schlüsselstelle dar (sehr ausgesetzte Passagen); kurze Kletterstellen; Schwierigkeitsgrad I - II ; ca. 1000 Hm; AV-Karte BY 16;

    Gefahreneinschätzung: absolute Trittsichersicherheit, Schwindelfreiheit und Orientierungsvermögen sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: vom Parkplatz auf der Ackernalm ca. 150 Hm auf der Mautstraße wieder absteigen bis zum Beginn des Weges, der über die Wildenkaralm ins Wildenkarjoch leitet; dort nach links auf den Ostgrat der Krenspitze; der Grat besteht aus 3 Erhebungen; von der Krenspitze über den Grat zum Hint. Sonnwendjoch; der Abstieg erfolgt über die Bärenbadalm hinunter zum Parkplatz;
    Fazit: das Hint. Sonnwendjoch ist der höchste Gipfel der Bayerischen Alpen, liegt aber schon jenseits der Grenze in Tirol; diese Überschreitung stellt - meiner Meinung nach - eine der lohnendsten Unternehmungen im diesem Bereich dar;


    Bild 1: Morgenstimmung auf derAckernalm;
    Bild 2: der Ostgrat; der Turm stellt die Schlüsselstelle dar;
    Bild 3: am Beginn des Grates;
    Bild 4: im Anstieg auf die 2. Erhebung; im Hintergrund der Turm P 1728m;
    Bild 5: der Gipfelaufschwung der Krenspitze; der felsige untere Teil wird in der Nordflanke umgangen;
    Bild 6: die Krenspitze mit Blick zum Hint. Sonnwendjoch;
    Bild 7: Rückblick vom Hint. Sonnwendjoch zur Krenspitze;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Gabelschrofen 2010, Krähe 2012m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 06.06.2018


    Ausgangspunkt: Hotel Ammerwald / kleiner kostenfreier Parkplatz an der Straße;


    Tourenverhältnisse: bis auf kurze batzige Wegstücke gut; ca. 1100 Hm;


    Gefahreneinschätzung: für die Besteigung des Gabelschrofen ist die Beherrschung des Schwierigkeitsgrades III- UIIA im Auf- und Abstieg notwendig; der Fels ist teilweise brüchig und in der Aufstiegsrinne liegt viel loser Schotter; für die Überschreitung der Krähe genügen Trittsicherheit und Schwindelfreiheit;


    Exposition der Route:


    Sonstiges: der Aufstieg erfolgt über die Jägerhütte (Mittwoch Ruhetag) zum Gabelschrofensattel; von dort Kletterei im Schwierigkeitsgrad II+ auf den Gabelschrofen - ca. 90 Hm; dann von Norden auf die Krähe; der Abstieg geht zum Roggentalsattel und weiter durchs Köllebachtal; siehe AV-Karte BY 6;
    Fazit: abwechslungsreiche Tour von großer landschaftlicher Schönheit - und mitunter sehr einsam; habe heute auf der gesamten Tour niemanden getroffen;
    Bild 1: die Jägerhütte mit Säuling und Hohen Straußberg;
    Bild 2: der Aufstieg zum Gabelschrofensattel mit Blick auf den Gabelschrofen;
    Bild 3: eine neugierige Gämse;
    Bild 4: am Gabelschrofen;
    Bild 5: Blick zur Gumpenkarspitze und Geiselstein; dahinter der Grubenkopf;
    Bild 6: Hochplatte und Krähe;
    Bild 7: Blick von der Krähe auf den Gabelschrofen;
    Bild 8: Gumpenkarspitze und Geiselstein; rechts unten der Wankerfleck;
    Bild 9: am Gipfel der Krähe;
    Bild 10: im Abstieg von der Krähe;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Ochsenkamp 1594m, Auerkamp 1607m, Spitzkamp 1602m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour mit MTB


    Datum der Tour: 03.06.2018


    Ausgangspunkt: Bad Wiessee / Parkplatz im Söllbachtal (kostenpflichtig);


    Tourenverhältnisse: nach dem Regen des vergangenen Tages waren die Wege (Wurzeln, Steine) patschnass; ca. 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung: am Auerkamp und Spitzkamp sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit absolut erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: mit dem Rad sanft ansteigend durchs Söllbachtal in den Stinkergraben; weiter per pedes in den Hirschtalsattel; von dort steil durch Latschengassen auf den Ochsenkamp; dann im leichten Auf und Ab über den Auerkamp zum Spitzkamp; steil hinunter (teilweise Versicherungen) zu einer Forststraße; über diese zum Hirschtalsattel und durch den Stinkergraben zum Raddepot;
    Fazit: landschaftlich schöne Halbtagestour im Nahbereich von München;
    Bild 1: am frühen Morgen im Söllbachtal;
    Bild 2: ein namenloser Turm im Aufstieg zum Ochsenkamp;
    Bild 3: am Ochsenkamp;
    Bild 4: der Grat zum Auerkamp;
    Bild 5: Rückblick zum Ochsenkamp;
    Bild 6: am Spitzkamp;
    Bild 7: unten die Mühltalalm, dahinter Roß- und Buchstein, Blauberge etc...;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kirchl 1473m, Stangeneck 1648m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 30.05.2018


    Ausgangspunkt: Lenggries - Parkplatz an der Brauneck - Seilbahn Talstation;


    Tourenverhältnisse: insgesamt gut; aber aufgrund des nächtlichen Regens waren die schattseitigen Wege nass; ca. 1000 Hm;


    Gefahreneinschätzung: stellenweise sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: auf Forststraßen in einem großen Bogen um den Kogelberg herum; dann entlang des Branntweingrabens zwischen Schwalben - und Kirchlwand zur Logham - Alm; von dort auf Trittspuren über den gratartigen Rücken zur Tennen - Alm; nach Norden über Gras zum Kirchl (Kreuz und Bankerl); jetzt unter der Nordwand des Stangenecks queren und über kurzen Steilhang in die Senke zwischen Schrödelstein und Stangeneck; über den Ostgrat aufs Stangeneck; nach Westen in eine Senke absteigen und links steil hinab zur Stie - Alm; von dort zur Bergstation der Brauneck-Seilbahn; (siehe AV-Karte BY 11);
    Fazit: eine relativ kurze Tour in einsamer alpiner Landschaft;
    Bild 1: unter der Schwalbenwand;
    Bild 2: unter der Kirchlwand;
    Bild 3: am Kirchl;
    Bild 4: am Abstieg vom Stangeneck; Blick zum Vorderen Kirchstein und Latschenkopf;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hirschberg 1668m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour mit MTB


    Datum der Tour: 21.05.2018


    Ausgangspunkt: Parkplatz am Beginn des Söllbachtales in Bad Wiessee (kostenpflichtig);


    Tourenverhältnisse: der Anstieg ist nicht beschildert oder markiert; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Orientierungssinn und Trittsicherheit sind erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: auf der leicht ansteigenden Forststraße frühmorgens - in splendid Isolation - durchs Söllbachtal; kurz nach der Luckengrabenalm auf die Forststraße 607b (AV-Karte BY 13) nach links abgebogen; dann frei durch den stark verblockten, urwaldartigen Bergwald in die Scharte zwischen Silberkopf und Hirschberg aufgestiegen; von dort auf deutlichen Steig (nicht in der AV-Karte eingezeichnet) durch die Südflanke auf den Hirschberg; der Abstieg erfolgte auf demselben Steig in die Senke zum Silberberg, dann frei über die Wiesen der malerisch gelegenen Weidbergalm zur Forststraße; über diese etwas langatmig zurück zum Bikedepot und die abschließende Abfahrt zum Parkplatz genossen;
    Für mich verwunderlich - bei der gesamten Tour - nur einen Mann am Hirschberg getroffen; bei der Abfahrt im Söllbachtal um 11.30 h waren unzählige Menschen im Aufstieg unterwegs, - obwohl der Wetterbericht für den Nachmittag heftige Gewitter prognostizierte;
    Bild 1: Sonnenaufgang am Ochsenkamp;
    Bild 2: in der Senke zwischen Silberberg und Hirschberg;
    Bild 3: am Hirschberg;
    Bild 4: Blick zu den "Kampen";
    Bild 5: das beliebte Skitourenrevier - Hochplatte, Schönberg und Seekarkreuz;
    Bild 6: auf der Weidbergalm;
    Bild 7: Buch - und Roßstein mit der Bucheralm;
    Bild 8: eine Sitzgruppe der etwas anderen Art;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Gr. Rechenberg 1366m, Dampfschiff 1425m, Kl. Rechenberg 1466m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 11.05.2018


    Ausgangspunkt: Unterwössen / Parkplatz Wiesen (kostenfrei);


    Tourenverhältnisse: bedingt durch den Regen des vergangenen Tages war der Boden (Laub, Gras, Wurzeln etc.) nass und rutschig - ergo erhöhte Konzentration war notwendig; die Route ist weder beschildert noch markiert; ca. 1000 Hm;


    Gefahreneinschätzung: guter Orientierungssinn, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz zuerst auf der Forststraße, später auf Karrenweg zur Diensthütte auf der Schmierperlach-Alm; weiter auf Pfad resp. Trittspuren hinauf auf den Grat (Kohlrücken); jetzt immer am Grat auf den Gr. Rechenberg (Steinmann); hinunter in eine Senke und weiter zum Dampfschiff und letztendlich zum Kl. Rechenberg; der Abstieg erfolgte über die Rechenberg-Alm hinunter ins Tal;
    Von einer genauen Beschreibung möchte ich absehen, denn mit Hilfe der AV-Karte BY- 18 und etwas Gespür fürs alpine Gelände sowie Entdeckerfreude ist das Auffinden des Anstiegs kein Problem; die Überschreitung ist ein ständiges Auf und Ab über umgestürzte Bäume, Wurzeln und Felsen in paradiesischer Einsamkeit und Ursprünglichkeit;
    Bild 1: Begegnung am frühen Morgen;
    Bild 2: Diensthütte / Schmiedperlach-Alm;
    Bild 3: am Kohlrücken;
    Bild 4: im Bergwald;
    Bild 5: am Gr. Rechenberg;
    Bild 6: der Gipfel des "Dampfschiffes" ins Sicht;
    Bild 7: am "Dampfschiff";
    Bild 8: Rückblick zum Gr. Rechenberg und Dampfschiff;
    Bild 9: Rechenberg Diensthütte mit KL. Rechenberg;
    Bild 10: idyllischer Rastplatz auf der Rechenberg-Alm;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Windberg 1188m, Bettsteineck 1370m, Kratzer 1545m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 06.05.2018


    Ausgangspunkt: kostenpflichtiger Parkplatz in Buch (oberhalb Bad Wiessee);


    Tourenverhältnisse: gut; der Aufstieg zum Kratzer ist nicht beschildert und erfolgt überwiegend weglos; nur im obersten Teil sind Pfadspuren vorhanden; die AV-Karte BY 13 ist hilfreich (leider sind viele Forststraßen und Steige nicht eingezeichnet); ca; 750 Hm;


    Gefahreneinschätzung: etwas Orientierungssinn sowie Trittsicherheit sind notwendig; bei Nässe (wie heute) ist erhöhte Konzentration erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: der Kratzer, eine unbedeutende Anhöhe oberhalb des Hirschberghauses, entsendet nach Westen einen Grat, der die Gipfelchen Bettstein und Bettsteineck trägt; vom Bettsteineck zieht ein bewaldeter Rücken (Windberg) ins Söllbachtal hinunter; vom Parkplatz zum "Bauer in der Au" und weiter zum Wurzbachgraben; dort weglos über den Nordrücken auf den Windberg und - die Richtung beibehaltend - aufs Bettelsteineck; von dort auf Steigspuren am oder unterhalb des Grates zum Kratzer; der Abstieg erfolgte über den markierten Weg ins Söllbachtal;
    Fazit: eine landschaftlich schöne und einsame Tour im Voralpenbereich;
    Bild 1: Bauer in der Au;
    Bild 2: am Nordrücken des Windberges;
    Bild 3: im Bergwald;
    Bild 4: Blick vom Bettelsteineck zu den Kampen;
    Bild 5: der Hirschberg vom Kratzer aus gesehen;
    Bild 6: am Kratzer;
    Bild 7: das Hirschberghaus;
    Bild 8: Rückblick zum Bettelsteineck (in der Mitte unten);




    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Bockstein 1575m, Breitenstein 1622m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 2.05.2018


    Ausgangspunkt: Birkenstein bei Fischbachau (großer, kostenfreier Parkplatz):


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet; kein Schnee, alle Wege und Steige trocken; ca. 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung: der Aufstieg übers Fensterl ist weder beschildert noch markiert; etwas Orientierungssinn sowie Trittsicherheit sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: der Aufstieg wurde in diesem Forum schon ausführlich beschrieben; mit Hilfe der AV-Karte BY 16 und etwas Gespür fürs Gelände ist dieser kein Problem; das Fensterl ist im oberen Teil versichert, der Zustieg - ca. 3m - ist II+ , max. III- (fester, griffiger Fels); der Abstieg erfolgte über die Hubertushütte und die Kesselalm (beide sind offen);
    Fazit: eine abwechslungsreiche Tour fürs Frühjahr oder Spätherbst;
    Bild 1: im Aufstieg;
    Bild 2: am Fensterl;
    Bild 3: Blick ins Leitzachtal;
    Bild 4: am Bockstein;
    Bild 5: das Kreuz am Breitenstein;
    Bild 6: Blick zum Lechnerkopf, Hochsalwand, Haidwand und Wendelstein;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Graseck 1281m , Sonnenspitz 1269m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 20.04.2018


    Ausgangspunkt: Kochel / Parkplatz gegenüber der Fa. Dorst (kostenfrei);


    Tourenverhältnisse: der Aufstieg über die Geiß Alm zum Graseck ist nicht beschildert resp. markiert / deutliche Pfadspuren sind vorhanden; Orientierungsvermögen sowie Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich; alle Steige schneefrei und trocken; ca. 700 Hm;


    Gefahreneinschätzung: siehe oben;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: der Abstieg vom Sonnenspitz zuerst auf mark. Weg nach Norden; dort wo sich dieser nach rechts wendet, links steil hinunter zum Kienstein und weiter zur Forststraße;
    Fazit: lohnende Frühjahrstour mit alpinem Ambiente;
    Bild 1: beim Aufstieg zum Graseck;
    Bild 2: am Graseck;
    Bild 3: ein "Gendarm" am Verbindungsgrat zum Sonnenspitz (kann links oder rechts umgangen werden);
    Bild 4: Rückblick zum Graseck;
    Bild 5: am Sonnenspitz;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hahnenköpfle 2082m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 18.04.2018


    Ausgangspunkt: Parkplatz Auenhütte (kostenpflichtig) im Schwarzwassertal;


    Tourenverhältnisse: der Liftbetrieb ist seit einer Woche eingestellt; jetzt ist wieder im gesamten Bereich die Ruhe eingekehrt; da sämtliche Hänge ostseitig exponiert sind, sollte die Abfahrt frühzeitig angetreten werden; heute waren um 9.30 ideale Bedingungen - von oben bis unten Firn; ca. 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung: am frühen Vormittag keine;


    Exposition der Route:


    Prognose: sofern nicht jetzt schon der Sommer beginnt, bestimmt noch 1 bis 2 Wochen möglich;


    Sonstiges: Aufstieg am besten über die Hänge rechts der Lifte;
    Bild 1: Blick ins Schwarzwassertal; links - Walmedinger Horn, rechts der SO-Zipfel der Ifenmauer;
    Bild 2: am Hahnenköpfle;
    Bild 3: Blick zur Bergstation der neuen Seilbahn; dahinter der Allgäuer Hauptkamm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hennenkopf / Abbruch auf ca. 1500m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: hike & skitour


    Datum der Tour: 14-04.2018


    Ausgangspunkt: von Arzbach auf Forststraße zum hinteren Parkplatz (kosstenfrei);


    Tourenverhältnisse: nach klarer Nacht - tragfähiger Harschdeckel; im oberen Bereich sind Harscheisen, in der Rinne - bei diesen Verhältnissen - sind Steigeisen notwendig;


    Gefahreneinschätzung: im oberen Teil - Absturzgefahr; ansonsten bei frühzeitiger Abfahrt - keine;


    Exposition der Route:


    Prognose: im unteren Bereich apert die Route langsam aus, daher nicht mehr empfehlenswert; generell ist dies eher ein Hochwintertour, da die Rinne erst am Nachmittag auffirnt;


    Sonstiges: vom Parkplatz ca. 1 Stunde per pedes zur Hinteren Längental Alm (bis hier MTB empfehlenswert); weiter zur Edelweiß Hütte, jetzt nach rechts durch lockeren Wald, später über freie Hänge unter den Längenberggrat; dann nach links - zunehmend steiler werdend - zum Beginn der Rinne, die zwischen Probstenwand und Hennenkopf eingelagert ist ( ca. 40° steil); da ohne Steigeisen - Abbruch der Tour;
    Bild 1: morgens im Längental;
    Bild 2: der Längerberggrat;
    Bild 3: am Beginn der Rinne;
    Bild 4: genussreiche Abfahrt im mittleren Teil;
    Bild 5: Kadaver eines jungen Steinbocks;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hoadl 2340m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 06.04.2018


    Ausgangspunkt: Axamer Lizum


    Tourenverhältnisse: Pisten sehr gut präpariert; noch sehr viel Schnee in der Region vorhanden, - trotzdem Schließung des Bahnbetriebes am 09.04.2018


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom kostenfreien Parkplatz über die Damenabfahrt zur Bergstation; am frühen Morgen können Harscheisen vorteilhaft sein;


    Bilder / GPS-Track: