Beiträge von lupusmontanus

    Gipfel und Höhe: Berggasthor Kammerkör 1659m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 09.03.2018


    Ausgangspunkt: Seegatterl - Parkplatz kostenfrei


    Tourenverhältnisse: perfekt präparierte Pisten und ausreichend hohe Schneelage; aufgrund der milden Temperaturen und vieler flacher Teilstücke sollte die Abfahrt bereits am Vormittag absolviert werden; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine erkennbaren;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: am frühen Morgen vom Parkplatz durch den Schwarzlofergraben, weiter über die Roß- und Mösernalm zum Berggasthof Kammerkör; die Abfahrt erfolgt auf derselben Route;
    Fazit: eine einfache und genussreiche Skiwanderung auf weitläufigen Pisten;
    Bild 1: Winter auf der Mösernalm;
    Bild 2: Blick zum Wilden Kaiser und Fellhorn;
    Bild 3: die Steinplatte und die Loferer Steinberge;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kreuzeck 1650m


    Gebirge: Wetterstein


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 21.02.2018


    Ausgangspunkt: Garmisch - Eisstadion / kostenfreier Parkplatz


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet; 3-5 cm Pulverschnee auf gut präparierten Pisten; hohe Schneelage am Berg; heute allerdings sehr starker Nebel im gesamten Bereich; stark frequentierte Pisten; ca. 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung: einzig erkennbare - mögliche Kollisionen am Gleitweg zum Tröglhang;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Aufstieg am gekennzeichneten Tourengeherkorridor; abwärts auf der Hornabfahrt;
    Bild 1: im winterlichen Bergwald;
    Bild 2: am Kreuzeck;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Tennen-Alm 1470m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 19.02,2018


    Ausgangspunkt: Arzbach / der erste Parkplatz im Längental unmittelbar vor der Brücke über den Arzbach (kostenfrei);


    Tourenverhältnisse: günstig, - Harschdeckel mit einer Pulverschneeauflage von 1-3 cm; unangenehm ist die Tatsche, dass alle Forststraßen tiefe Spurrillen - die jetzt gefroren sind - aufweisen; entgegen dem Wetterbericht war der Sonnenschein nur von kurzer Dauer, schon um 10 h setzte starker Nebel ein, der die Orientierung resp. die Abfahrt oberhalb der Baumgrenze ungemein erschwerte; daher beendete ich die Tour schon auf der Tennen-Alm; ca. 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung: bei starkem Nebel eventuell Orientierungsprobleme;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: unmittelbar nach der Brücke links auf Forststraße ca. 500m leicht fallend, dann nach rechst auf Forststraße Nr. 468 immer nach Süden bis zu Gedenkkreuz auf 1012m; dann bergab, den Bach überqueren, jenseits bergauf zu Forststraße (Schilder "Brauneck"); diesen folgen durch den Branntweingraben, nach rechts unter der Schwalbenwand und zuletzt über kurzen Steilhang zur Logham-Alm; den Kessel queren - entweder nach rechts steil zur Tennen-Alm oder geradeaus in die Senke zwischen Schrödelstein und Stangeneck; bei der Abfahrt ist es besser im Branntweingraben links der Aufstiegsspur durch den Bergwald zu fahren; dann nicht die im Aufstieg benützten Forststraßen verfolgen (Zwischenaufstiege), sondern nach links ins Längental queren und dort die Almstraße benützen; ab der Kirchsteinhütte (derzeit offen) gibt es eine präparierte, leicht eisige Rodelbahn, die eine flotte Abfahrt zum Parkplatz ermöglicht; AV-Karte BY 11;
    Fazit: skitechnisch im unteren Teil nicht besonders lohnend, dafür aber landschaftlich eindrucksvoll mit hohem Einsamkeitsfaktor;
    Bild 1: im unteren Teil der Forststraße;
    Bild 2: um 1/2 10 h war die Welt noch in Ordnung; Stangeneck und Kirchstein;
    Bild 3: das im Text genannte Gedenkkreuz;
    Bild 4: bei der Logham-Alm;
    Bild 5: die tiefverschneite Tennen-Alm;
    Bild 6: im Längental;
    Bild 6: der untere Teil des Steilhanges zur Logham-Alm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Marienbergjoch 1820m


    Gebirge: Mieminger Gebirge


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 13,02.2018


    Ausgangspunkt: Biberwier / Parkplatz an der Bundesstraße


    Tourenverhältnisse: waren ausgezeichnet; ca. 10-15cm frisch gefallener Pulverschnee auf der Piste; die Abfahrt am frühen Vormittag war ein Genuss ! ca. 8oo Hm;


    Gefahreneinschätzung: außer der großen Kälte - keine erkennbare;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz immer entlang der Piste über die Sunnalm zum Marienbergjoch; bei frühzeitigem Aufbruch genießt man den Aufstieg in "splendid Isolation";
    Bild 1: im Aufstieg; im Hintergrund der Daniel;
    Bild 2: bei der Abfahrt;
    Bild 3: Blick zur Ehrwalder Sonnenspitz; links dahinter die Zugspitze;
    Bild 4: die Kirche von Biberwier mit der Ehrwalder Sonnenspitze;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Brauneck 1554m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 29.12.2017


    Ausgangspunkt: Wegscheid


    Tourenverhältnisse: ideaL; Pulverschnee und Sonnenschein; am frühen Vormittag gab es noch Möglichkeiten abseits der Pisten im Tiefschnee zu fahren; kurz darauf aber schon Massen von Skifahrern und Tourengehern unterwegs; ca. 1000 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose: morgen schon wieder vorbei mit der Herrlichkeit;


    Sonstiges: von Wegscheid Aufstieg zum Brauneck; dann Querung zur Tölzer Hütte und Abfahrt über die Quenger Alm zur Talstation der Finstermünz-Sesselbahn; Aufstieg entlang dem Florihang-Lift 1 und Abfahrt über die Familienabfahrt;
    Bild 1: kurz vor der Kotalm;
    Bild 2: der Gipfel, - heute mit eiskaltem Wind;
    Bild 3: Blick zum Idealhang mit Latschenkopf;
    Bild 4: die Quenger Alm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Füssener Jöchl ca. 1870m


    Gebirge: Tannheimer Berge


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 26.12.2017


    Ausgangspunkt: Grän im Tannheimer Tal / kostenfreier Parkplatz am Schachenlift (am Morgen leer, aber schon am späten Vormittag überfüllt);


    Tourenverhältnisse: Pisten hart aber griffig; ca. 700 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: zuerst am Schachenlift aufsteigen, dann nach links leicht abfallend zur Piste queren und über diese zur Bergstation; am Joch nach links an der Bergstation des Sesselliftes vorbei zu einem kleinen Hüttchen am Fuße der Sefenspitze;
    Bild 1: Blick über die Sessellift-Bergstation zu Kellespitz, Gimpel und Rote Flüh;
    Bild 2: Blick zur Gr. Schlicke;
    Bild 3: der Vilser Kegel mit dem Forggensee;
    Bild 4: der obere Teil der Gimpel-Nordwand durch die einige der schwersten Routen der Tannheimer führen;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Brandstadl 1650m


    Gebirge: Kitzbüheler Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 20.12.2017


    Ausgangspunkt: Scheffau / Parkplatz an der Seilbahn


    Tourenverhältnisse: sehr gut präparierte Pisten; sehr wenig Skifahrer unterwegs; ca. 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf der blauen Piste (unten noch nicht präpariert) zur Bergstation;
    Bild 1: Blick zur "Hohe Salve";
    Bild 2: Blick nach Norden zum Wilden Kaiser;
    Bild 3; empfehlenswertes Bergrestaurant "Tanzbodenalm";
    Bild 4: Mittelstation;




    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Brauneck 1520m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 1.12,2017


    Ausgangspunkt: Wegscheid


    Tourenverhältnisse: ausreichend Schnee vorhanden, aber im unteren Bereich der Familienabfahrt schon Gras und Steine sichtbar; unangenehm das Heulen der Schneekanonen, die einen Sprühnebel erzeugen und damit die Sicht bei der Abfahrt teilweise einschränken; sehr viele Tourengeher unterwegs; ab dem 2. Dezember fährt die Seilbahn, - aber kein Liftbetrieb; das Brauneckhaus ist ab heute geöffnet;
    Bild 1: Blick von der Bergstation in den oberen Bereich der Garland-Abfahrt;
    Fazit: trotz allem, ein seltenes Vergnügen am 1. Dezember eine Abfahrt bis zum Parkplatz;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Haindorfer Berg 1123m, Erlbergkopf 1134m, Schwarzenberg 1127m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 22.11.2017


    Ausgangspunkt: Aschau / Wanderparkplatz Hintergschwendt - Aigen (kostenfrei);


    Tourenverhältnisse: insgesamt gut; geringe Schneereste, die aber nicht stören; die Wiesen feucht und etwas batzig; die Gipfel sind nicht ausgeschildert und weglos; mit Hilfe der AV-Karte BY 17 aber leicht zu finden; ca. 600 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz über die Mais- und Sameralm auf den Haindorfer Berg; zurück zur Maisalm und über Forststraßen zur Schmiedalm; über die Wiese diagonal (Steinmännchen) auf den Erlbergkopf; Abstieg nach Norden in eine Senke und jenseits auf den Schwarzenberg hinauf; zurück in die Senke und dann nach Westen über die Vockalm auf eine Forststraße absteigen, die zum Parkplatz führt;
    Fazit: eine nette Rundtour über sonnige Südhänge und viele Almen;
    Bild 1: der Haindorfer Berg; über die Wiese führt der Anstieg;
    Bild : den Gipfel markiert ein Steinmann;
    Bild 3: Erlbergkopf / rechts und Schwarzenberg / links vom Haindorfer Berg aus gesehen; der Abstieg erfolgt über die deutlich sichtbare Wiesenschneise;
    Bild 4: am Erlbergkopf;
    Bild 5: Blick vom Schwarzenberg zum Erlbergkopf; dahinter die Kampenwand;
    Bild 6: am Schwarzenberg;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hoadl 2340m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.11.2017


    Ausgangspunkt: Axamer Lizum / da derzeit kein Liftbetrieb - ist das Parken am zentralen Großparkplatz gestattet;


    Tourenverhältnisse: sehr gut; moderate Minusgrade und Pulverschnee bis zum Parkplatz; die Damenabfahrt ist schon provisorisch gewalzt, die Herrenabfahrt nur im obersten Teil; im vergangenen Sommer wurde ein zweiter Speichersee hinter dem Dohlennest (Schnapsbude) erstellt; dorthin führt eine Schotterstraße, die derzeit noch befahren wird; diese Straße kreuzt 4 Mal die Piste - Vorsicht beim Überqueren; ca. 780 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine objektiven erkennbar;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: heute waren sehr viele Tourengeher unterwegs;
    Bild 1: der Gipfelhang;
    Bild 2: der obere Teil des Anstiegs;
    Bild 3: Blick über die Pleisenspitze ins Inntal / Telfs; dahinter Wetterstein und Karwendel;
    Bild 4: ein Teil der Kalkkögel; Steingrubenkogel, Kl, und Gr. Ochsenwand und Riepenwand; rechts das Seejöchl und der Gamskogel (auch eine tolle Skitour von der Kemater Alm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Rauheck 1590m, Buchrain 1456m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 31.10.2017


    Ausgangspunkt: Ohlstadt / kostenfreier Parkplatz am Ende der Heimgartenstraße;


    Tourenverhältnisse: alle Wege sind gut zu begehen; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: in der Nordflanke kurz unter dem Rauheck ist Trittsicherheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz zur Bärenfleckhütte und weiter in Richtung Heimgarten; auf einer Höhe von ca. 1400m zweigt rechts der Pfad zum Rauheck ab; über eine Steilstufe auf den Grat und nach rechts zum Gipfel; über den leicht fallenden Grat nach Westen zum Buchrain; vom Kreuz südwärts zu den Wank Hütten und dann 700 Hm steil hinunter nach Ohlstadt absteigen;
    Fazit: aussichtsreiche, nicht allzu lange Tour in den Bayer. Bergen;
    Bild 1: die Bärenfleckhütte;
    Bild 2: in der Steilstufe zum Grat;
    Bild 3: eine kurze versicherte Stelle;
    Bild 4: am Rauheck;
    Bild 5: Blick zum Heimgarten;
    Bild 6: Ohlstadt mit Staffel- und Riegsee;
    Bild 7: am Buchrain;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Graseck 1281m , Sonnenspitz 1269m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 28.10.2017


    Ausgangspunkt: Kochel ; kostenfreier Parkplatz bei der Fa. Dorst;


    Tourenverhältnisse: die Steige waren nass, - ergo erhöhte Konzentration; in den Höhenlagen starker Wind; der Aufstieg erfolgt am Beginn auf nicht markierten Pfaden / Steigspuren; ca. 700 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und anfangs etwas Orientierungsvermögen sind unbedingt notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz zum Hotel "Grauer Bär"; gegenüber über die Treppe in den Wald und mit viel Gespür (das Laub verdeckt derzeit alle Spuren) direkt hinauf zu der mittlerweile bekannten Tafel "Wegsperre"; von dort an keine Wegfindungsprobleme, denn der hier deutlich erkennbare Steig zieht in vielen Kehren zu Geiß-Alm und weiter steil bergauf auf den Rücken des Grasecks; dort wo der Steig waagrecht nach recht in die steile Flanke zieht ist es viel schöner auf den Grat zu steigen (Trittspuren) und über einige Aufschwünge direkt zum Gipfelkreuz zu gelangen; vom Kreuz steil hinunter zu einem Felstürmchen queren; recht oder links an diesem vorbei (Schlüsselstelle) und weiter zum Sonnenspitz; der Abstieg erfolgt nordwärts steil zu einer Forststraße und weiter zum Parkplatz;
    Fazit: eine kurze, aber eindrucksvolle Bergtour;
    Bild 1: die im Text erwähnte Tafel;
    Bild 2: Blick zum Herzogstand und Kochelsee;
    Bild 3: die Jochberg Nordflanke; die Anstiege über die 3 Pfeiler sind klettertechnisch gesehen nicht lohnend - brüchiger Fels mit Latschen garniert;
    Bild 4: das Gipfelkreuz am Graseck;
    Bild 5: das im Text genannte Felstürmchen;
    Bild 6: der Sonnenspitz in Sicht;
    Bild 7: Rückblick vom Sonnenspitz zum Graseck; dahinter der Jochberg;
    Bild 8: der Kochelsee mit dem Alpenvorland;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Latschenkopf 1487m/ Labelsberg 1406m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 25.10.2017


    Ausgangspunkt: Jachenau / zentraler Parkplatz unterhalb der Kirche (kostenpflichtig);


    Tourenverhältnisse: gur; nur schattseitig waren die Böden nass; von der Peterer-Alm bis zur Gopper-Alm gibt es keine markierten Wege oder Bezeichnungen sondern nur Pfade resp. Trittspuren; ca. 850 Hm;


    Gefahreneinschätzung: an einigen Stellen sind Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie etwas Orientierungsvermögen notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: unmittelbar vom Parkplatz entlang der Großen Laine zur Lainl-Alm und steil hinauf zur Peterer-Alm; weglos über die Weide und dann auf Pfad durch lichten Wald zur Erbhofer-Alm; über die Alm zum Nordrücken des Latschenkopfes und auf Pfad zum Gipfel; der Abstieg erfolgt auf ausgesetztem Steig in eine Mulde und auf Trittspuren zur Laichhansen-Alm; weglos über den Labelsberg zur Gopper-Alm und weiter auf Forststraßen zurück nach Jachenau ( AV-Karte BY 11);
    Fazit: eine großartige Wanderung in einer - im Herbst - einsamen Almlandschaft;
    Bild 1: am Beginn der Wanderung;
    Bild 2: am Wasserfall;
    Bild 3: Aufstieg zur Peterer-Alm;
    Bild 4: Blick zur Benediktenwand;
    Bild 5: am Gipfel;
    Bild 6: der Rücken des Labelsberges, der überschritten wird;
    Bild 7: Rückblick vom Labelsberg zum Latschenkopf;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hammerstein 1278m, Zellerhorn 1345m, Jägerwand 1397m, Zellerwand 1414m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 20.10.2017


    Ausgangspunkt: Aschau / kostenfreier Parkplatz an der Festhalle


    Tourenverhältnisse: waren sehr günstig, - alles trocken; die Überschreitung der 4 Gipfel ist nicht markiert, es sind aber deutliche Pfadspuren vorhanden; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und etwas Kletterfertigkeit sind zwingend notwendig; 2 Stellen sind durch Seile versichert;


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: vom Parkplatz direkt hinauf zur Hofalm; links haltend über die Wiese zum Grat und auf diesem über die 4 Gipfel; weglos hinunter zur Laubenstein-Alm; dann auf Forststraße zur Hofalm (war aufgrund des schönen Wetters bewirtschaftet); weiter auf dem "Hammerbachweg" zurück nach Aschau;
    Fazit: eine landschaftlich großartige Spätherbsttour mit alpinem Touch;
    Bild 1: am Hammerstein;
    Bild 2: kurz unter dem Gipfel des Zellerhorns;
    Bild 3: am Grat; im Hintergrund die Kampenwand;
    Bild 4: auf der Jägerwand;
    Bild 5: die Laubenstein-Alm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Törlschneid 1627m, Karschneid 1662m, Karspitz 1641m


    Gebirge: Berchtesgadener Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 18.10.2017


    Ausgangspunkt: Parkplatz Taubensee / Ramsau


    Tourenverhältnisse: sehr gut, alle Wege trocken; die Überschreitung der Schneiden ist kein offizieller Weg, es sind aber Pfadspuren und rote Markierungsflecke vorhanden; ca. 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung: an einigen Stellen sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf Forststraße zur Mordau-Alm; kurz dahinter links ab auf Steig, (eine kurze versicherte Stelle) der zur Törlscharte führt (Bergwachthütte); von dort auf Pfadspuren im steten Auf und Ab südwärts bis auf den Karspitz; jenseits über Felsen steil hinunter zum Verbindungsweg "Moosen-Alm - Mordau-Alm"; auf diesem zur Mordau-Alm und weiter zum Parkplatz; alle Almen sind geschlossen;
    Fazit: ungemein aussichtsreiche und einsame Tour im Herzen der Berchtesgadener Alpen;
    Bild 1: Sonnenaufgang am Hochkalter;
    Bild 2: Mitterkaser Diensthütte unterhalb der Törlscharte;
    Bild 3: an der Törlscharte;
    Bild 4: Blick nach Osten - Hoher Göll / Berchtesgaden;
    Bild 5: am Gratübergang;
    Bild 6: am Karspitz;
    Bild 7: Rückblick zum Karspitz;
    Bild 8: Blick von der Mordau-Alm zum Watzmann / Gr. Hundstod / Hochkalter;
    Bild 9: Watzmann - Westwand;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Probstenwand 1589m / Hennenkopf 1613m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 27.09.2017


    Ausgangspunkt: Parkplatz im hinteren Arzbachtal (kostenfrei);


    Tourenverhältnisse: alle Pfade und Steige waren nass resp. matschig (ergo erhöhte Konzentration erforderlich); sowohl der Aufstieg ab der Längerbergalm als auch der Abstieg zur Probstenalm sind nicht markiert und führen über Pfade bzw. Trittspuren (sind auch in der AV-Karte BY 11 nicht eingezeichnet); Trittsicherheit und Orientierungsvermögen sind notwendig; der Gipfelaufstieg zum Hennenkopf erfordert leichte Kletterei - UIAA I-II; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: siehe oben;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz über die Forststraße zur Dudl-Alm und weiter zur Neuland-Hütte am Längenberg; weglos über teilweise sumpfige Wiesen bergab; eine Forststraße überqueren und weiter südwärts bergauf bis links ein Pfad abzweigt; über diesen steil durch Wald und weiter über einen grasigen Grat zu der Rinne zwischen Probstenwand und Hennenkopf; durch diese - zuletzt steiler in die Scharte zwischen den beiden Gipfeln; nach linsks gehts zur Probstenwand, nach rechts anschließend auf den Hennenkopf;
    Abstieg: vom Hennenkopf südwärts am Grat / Zaun durch Latschengassen in eine grasige Senke; von dort nach links bergab auf Trittspuren (mit etwas Aufmerksamkeit nicht zu verfehlen) zur Probst-Alm und auf dem mark. Weg ins Längental und zurück zum Parkplatz; die hintere Längental-Alm ist derzeit noch bewirtschaftet;
    Fazit: für mich eine der schönsten Touren in den Bayerischen Alpen;
    Bild 1: die Dudl-Alm;
    Bild 2: Blick vom Längenberg zur Probstenwand und Hennenkopf;
    Bild 3: deutlich ist die Rinne zwischen den beiden Gipfeln erkennbar über die der Aufstieg führt; rechts die Benewand;
    Bilfd 4: am Längerberg;
    Bild 5: eine Kreuzigungsszene, geschnitzt in einen Baumstamm am Wegesrand;
    Bild 6: auf dem grasigen Grat, kurz vor der Rinne;
    Bild 7: der Hennenkopf von der Probstenwand;
    Bild 8: die letzten Meter zum Gipfel des Hennenkopfes;
    Bild 9: Blick auf die Benewand;
    Bild 10: das einzige- uns freundlich gesonnene - Lebewesen, dem wir auf der gesamten Tour begegneten;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hammerstein 1278m, Zellerhorn 1345m, Jägerwand 1397m, Zellerwand 1414m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 22.09.2017


    Ausgangspunkt: Aschau / kostenfreier Parkplatz bei der Festhalle;


    Tourenverhältnisse: eher ungünstig, da auf der Schattenseite der Boden, die Wurzeln und Felsen nass waren; dies erforderte erhöhte Konzentration - besser nach Trockenperiode; die gesamte Überschreitung ist weder mit Hinweistafeln ausgezeichnet noch markiert; es existiert aber ein Pfad resp. Trittspuren; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie etwas Kletterfertigkeit sind zwingend notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz über den Heurafflerweg zur Hofalm; über die Wiese linka hinauf zum Waldrand; dort beginnt ein Pfad, der zu einer kaminartigen Rinne / Sicherungsseil zum Grat leitet; weiter zum Hammerstein/ Kreuz; etwas bergab und dann wieder zum Grat / Gedenkkreuz-Ramsauer; kurz in die Westflanke und über eine steile Grasrinne zum Grat; das letzte Stück zum Gipfel des Zellerhorn (Kreuz mit Buch) ist mit einem Drahtseil versichert; weiter sehr ausgesetzt zur Jägerwand /Kreuz mit Buch; der letzte Gipfel ist die Zellerwand / Kruez; jetzt besteht die Möglichkeit weglos zur Laubensteinalm und von dort zur Hofalm abzusteigen; ich habe den Grat von der Zellerwand weiter in südwestlicher Richtung bis in eine Mulde unter dem Heuraffelkopf verfolgt, dort einen Pfad gefunden, der mich - anfangs sehr steil und ausgesetzt - durch den Wald zu einer Wiesenschneise leitete; über diese weglos zur Ellandalm; der restliche Abstieg erfolgte über die Forststraße nach Hammerbach / Aschau;
    Fazit: bis auf die tristen Forststraßen im Auf- und Abstieg - eine grandiose Tour mit alpinem Ambiente und toller Aussicht;
    Bild 1: die Hofalm;
    Bild 2: die Felskluft am Hammerstein;
    Bild 3: am Hammerstein;
    Bild 4: Blick zum Zellerhorn;
    Bild 5: die steile Grasrinne am Zellerhorn;
    Bild 6: am Grat;
    Bild 7: auf der Jägerwand;
    Bild 8: am Grat, - Blick auf Aschau und die Kampenwand / Westgipfel;
    Bild 9: auf der Zellerwand;
    Bild 10: die Ellandalm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Gamswand 1592m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour:04.09.2017


    Ausgangspunkt: Bayrischzell / Parkplatz Sillberg Haus (kostenpflichtig);


    Tourenverhältnisse: die nassen Böden erforderten erhöhte Konzentration; der Anstiegsbereich zwischen Niederhofer Alm und Ruchenkopf Hütte erfolgt auf nicht markierten Pfaden, Trittspuren und nach eigenem Gespür; ca. 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie etwas Orientierungsvermögen sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz zuerst auf markiertem Weg ca. 1 km entlang dem Sillbach in Richtung Bayrischzell; dann links ab auf Steig, der anfangs ausgesetzt hoch über dem Wackbach zur Niederhofer-Alm führt; vom Kreuz oberhalb der Alm zum Waldrand; dort beginnt ein Pfad, der in Serpentinen zu den Weideflächen der Seewiesau-Alm leitet; von der Almhütte auf der Almstraße einige Minuten bis zu einer Quelle; von dort pfadlos zum Beginn des langen Ostgratrückens der Gamswand; auf Trittspuren hinauf zum Gipfel, den ein kleines Kreuz (dahinter Kassette mit Buch) markiert; der Abstieg erfolgt entlang des Westgrates zur Ruchenkopf-Hütte; von dort auf markiertem Weg, ab der Soin-Alm auf Forststraßen zum Sillberg-Haus (nur an den Wochenenden bewirtschaftet) und weiter zum Parkplatz;
    Fazit: eine - zumindest heute - absolut einsame Tour, in großartiger Landschaft auf einen relativ unbedeuteten Berg;
    Bild 1: der Wasserfall im Soingraben;
    Bild 2: die Niederhofer-Alm;
    Bild 3: Blick vom Wackbach zur Seewiesau-Alm;
    Bild 4: kleine Kunstwerke am Wegesrand;
    Bild 5: die Seewiesau-Alm;
    Bild 6: am Gipfel;
    Bild 7: der Soinsee mit dem Hochmiesing;
    Bild 8: Abstieg zur Ruchenkopf-Hütte;
    Bild 9: Soin-Alm mit Ruchenköpfen;
    Bild 10: Blick zum Wilden Kaiser;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kirchl 1473m, Schrödelstein 1548m, Brauneck 1554m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 14.08.2017


    Ausgangspunkt: Lenggries / Parkplatz an der Talstation der Seilbahn (kostenfrei);


    Tourenverhältnisse: insgesamt gut; im oberen Teil (Branntweingraben, Tennen Alm, etc.) waren die Steige nass; der Westgrat des Schrödelsteins ist teilweise sehr exponiert und erfordert leichte Kletterei - UIAA I ; ca, 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung: am Schrödelstein Westgrat sind Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie etwas Kletterfertigkeit notwendig; der Schrödelstein kann aber von Osten unschwierig erreicht oder weiter unten am Wanderweg umgangen werden;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz bis kurz vor die Reiseralm; rechts ab auf Forstweg, der in einem großen Bogen um den Kogelberg zum Branntweingraben führt; durch diesen in den Kessel der Logham - und Tennen Alm (beide nicht bewirtschaftet); auf Steigspuren hinauf zur Tennen Alm; rechts ab in eine Senke und über Felsen auf das Kirchl; zurück zur Tennen Alm und auf Steig unter den Nordabstürzen des Stangenecks zum Wanderweg queren; auf diesem auf den Kamm - Brauneck / Stangeneck; am Wanderweg nach links leicht bergab und dann auf Steigspuren zum Westgrat des Schrödelstein (am Grat mehrere gebohrte Haken); weiter zum Brauneck und mit der Seilbahn knieschonend ins Tal;
    Fazit: eine einsame Tour in großartiger Landschaft;
    Bild 1: Marienstatue am Wegesrand;
    Bild 2: die malerisch gelegene Logham Alm;
    Bild 3: am Kirchl;
    Bild 4: Blick zur Probstenwand und Benewand;
    Bild 5: Blick ins Längental;
    Bild 6: die Tennen Alm;
    Bild 7: am Beginn des Schrödelstein-Westgrat;
    Bild 8: am Gipfel des Schrödelsteins;
    Bild 9: Rückblick zur Tennen -und Logham Alm und zum Kirchl;
    Bild 10: am Brauneck herrschte heute reger Flugverkehr;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schattenberg 1845m / Seeköpfle 1920m / Hüttenkopf 1940m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 07.08.2017


    Ausgangspunkt: Oberstdorf Nebelhornbahn / mit etwas Geschick findet man auch kostenfreie Parkplätze im Ort;


    Tourenverhältnisse: waren gestern, nach dem ausgiebigen Regen etwas ungünstig; das Begehen des Steiges erforderte erhöhte Aufmerksamkeit; aufgrund der üppig wuchernden Flora waren meine Beine knieabwärts bereits nach 10 Minuten patschnass; der gesamte Aufstieg ist weder markiert noch mit Hinweisschildern ausgewiesen; der Zustieg ist aber mithilfe der AV-Karte Allgäu-West leicht zu finden; bis zum Schattenbergkreuz (dieses steht etwas tiefer auf einem Vorgipfel) deutlicher Weg, dann nur mehr Steige resp. Steigspuren; ca. 1300 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig; dies gilt vor allem für den letzten Teil - die Überschreitung des Hüttenkopfes (ein sehr ausgesetztes Gratstück);


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: von der Talstation der Seilbahn auf Wanderweg zum Gasthof Kühberg; etwas oberhalb bei einer Baumgruppe in der Wiese beginnt der Weg, der durch schönen Bergwald zum Schattenbergkreuz führt; dann weiter, zuerst einmal immer wieder durch Latschengassen über die 2 Gipfel des Schattenberges und dann im steten Auf und Ab zum Seeköpfle; jenseits in eine Senke (hier etwas Orientierungsvermögen erforderlich) und sobals wie möglich auf den Grat zurück; über diesen steil auf den Hüttenkopf und ein sehr exponiertes Gratstück zum Zeigersattel; von hier entweder rechts über den Gleitweg ins Oytal oder links zum Edmund-Probst-Haus bzw. zur Seilbahn;
    Fazit: ein ungemein schöne, aussichtsreiche und einsame Gratwanderung in einem vom Massentourismus belebtem Gebiet;
    Bild 1: Sonnenaufgang über dem Fiderepass (Schafalpenköpfe und Hammerspitzen);
    Bild 2: Oberstdorf mit dem Schatten des Schattenberges;
    Bild 3: Belehrung auf Allgäuerisch;
    Bild 4: Blick zur Höfats (links die Spitze der Kleinen H.);
    Bild 5: eine Begegnung der freundlichen Art;
    Bild 6: am Seeköpfl (im Hintergrund der Hohe Ifen);
    Bild 7: tief unter der Seealpsee;
    Bild 8: das Gratstück zum Hüttenkopf;
    Bild 9: Blick zum Nebelhorn;
    Bild 10:der gesamte Grat vom Edmung-Probst-Haus gesehen;




    Bilder / GPS-Track: