Beiträge von lupusmontanus

    Gipfel und Höhe: Füssener Jöchl ca. 1870m


    Gebirge: Tannheimer Berge


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 26.12.2017


    Ausgangspunkt: Grän im Tannheimer Tal / kostenfreier Parkplatz am Schachenlift (am Morgen leer, aber schon am späten Vormittag überfüllt);


    Tourenverhältnisse: Pisten hart aber griffig; ca. 700 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: zuerst am Schachenlift aufsteigen, dann nach links leicht abfallend zur Piste queren und über diese zur Bergstation; am Joch nach links an der Bergstation des Sesselliftes vorbei zu einem kleinen Hüttchen am Fuße der Sefenspitze;
    Bild 1: Blick über die Sessellift-Bergstation zu Kellespitz, Gimpel und Rote Flüh;
    Bild 2: Blick zur Gr. Schlicke;
    Bild 3: der Vilser Kegel mit dem Forggensee;
    Bild 4: der obere Teil der Gimpel-Nordwand durch die einige der schwersten Routen der Tannheimer führen;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Brandstadl 1650m


    Gebirge: Kitzbüheler Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 20.12.2017


    Ausgangspunkt: Scheffau / Parkplatz an der Seilbahn


    Tourenverhältnisse: sehr gut präparierte Pisten; sehr wenig Skifahrer unterwegs; ca. 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf der blauen Piste (unten noch nicht präpariert) zur Bergstation;
    Bild 1: Blick zur "Hohe Salve";
    Bild 2: Blick nach Norden zum Wilden Kaiser;
    Bild 3; empfehlenswertes Bergrestaurant "Tanzbodenalm";
    Bild 4: Mittelstation;




    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Brauneck 1520m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 1.12,2017


    Ausgangspunkt: Wegscheid


    Tourenverhältnisse: ausreichend Schnee vorhanden, aber im unteren Bereich der Familienabfahrt schon Gras und Steine sichtbar; unangenehm das Heulen der Schneekanonen, die einen Sprühnebel erzeugen und damit die Sicht bei der Abfahrt teilweise einschränken; sehr viele Tourengeher unterwegs; ab dem 2. Dezember fährt die Seilbahn, - aber kein Liftbetrieb; das Brauneckhaus ist ab heute geöffnet;
    Bild 1: Blick von der Bergstation in den oberen Bereich der Garland-Abfahrt;
    Fazit: trotz allem, ein seltenes Vergnügen am 1. Dezember eine Abfahrt bis zum Parkplatz;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Haindorfer Berg 1123m, Erlbergkopf 1134m, Schwarzenberg 1127m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 22.11.2017


    Ausgangspunkt: Aschau / Wanderparkplatz Hintergschwendt - Aigen (kostenfrei);


    Tourenverhältnisse: insgesamt gut; geringe Schneereste, die aber nicht stören; die Wiesen feucht und etwas batzig; die Gipfel sind nicht ausgeschildert und weglos; mit Hilfe der AV-Karte BY 17 aber leicht zu finden; ca. 600 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz über die Mais- und Sameralm auf den Haindorfer Berg; zurück zur Maisalm und über Forststraßen zur Schmiedalm; über die Wiese diagonal (Steinmännchen) auf den Erlbergkopf; Abstieg nach Norden in eine Senke und jenseits auf den Schwarzenberg hinauf; zurück in die Senke und dann nach Westen über die Vockalm auf eine Forststraße absteigen, die zum Parkplatz führt;
    Fazit: eine nette Rundtour über sonnige Südhänge und viele Almen;
    Bild 1: der Haindorfer Berg; über die Wiese führt der Anstieg;
    Bild : den Gipfel markiert ein Steinmann;
    Bild 3: Erlbergkopf / rechts und Schwarzenberg / links vom Haindorfer Berg aus gesehen; der Abstieg erfolgt über die deutlich sichtbare Wiesenschneise;
    Bild 4: am Erlbergkopf;
    Bild 5: Blick vom Schwarzenberg zum Erlbergkopf; dahinter die Kampenwand;
    Bild 6: am Schwarzenberg;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hoadl 2340m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.11.2017


    Ausgangspunkt: Axamer Lizum / da derzeit kein Liftbetrieb - ist das Parken am zentralen Großparkplatz gestattet;


    Tourenverhältnisse: sehr gut; moderate Minusgrade und Pulverschnee bis zum Parkplatz; die Damenabfahrt ist schon provisorisch gewalzt, die Herrenabfahrt nur im obersten Teil; im vergangenen Sommer wurde ein zweiter Speichersee hinter dem Dohlennest (Schnapsbude) erstellt; dorthin führt eine Schotterstraße, die derzeit noch befahren wird; diese Straße kreuzt 4 Mal die Piste - Vorsicht beim Überqueren; ca. 780 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine objektiven erkennbar;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: heute waren sehr viele Tourengeher unterwegs;
    Bild 1: der Gipfelhang;
    Bild 2: der obere Teil des Anstiegs;
    Bild 3: Blick über die Pleisenspitze ins Inntal / Telfs; dahinter Wetterstein und Karwendel;
    Bild 4: ein Teil der Kalkkögel; Steingrubenkogel, Kl, und Gr. Ochsenwand und Riepenwand; rechts das Seejöchl und der Gamskogel (auch eine tolle Skitour von der Kemater Alm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Rauheck 1590m, Buchrain 1456m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 31.10.2017


    Ausgangspunkt: Ohlstadt / kostenfreier Parkplatz am Ende der Heimgartenstraße;


    Tourenverhältnisse: alle Wege sind gut zu begehen; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: in der Nordflanke kurz unter dem Rauheck ist Trittsicherheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz zur Bärenfleckhütte und weiter in Richtung Heimgarten; auf einer Höhe von ca. 1400m zweigt rechts der Pfad zum Rauheck ab; über eine Steilstufe auf den Grat und nach rechts zum Gipfel; über den leicht fallenden Grat nach Westen zum Buchrain; vom Kreuz südwärts zu den Wank Hütten und dann 700 Hm steil hinunter nach Ohlstadt absteigen;
    Fazit: aussichtsreiche, nicht allzu lange Tour in den Bayer. Bergen;
    Bild 1: die Bärenfleckhütte;
    Bild 2: in der Steilstufe zum Grat;
    Bild 3: eine kurze versicherte Stelle;
    Bild 4: am Rauheck;
    Bild 5: Blick zum Heimgarten;
    Bild 6: Ohlstadt mit Staffel- und Riegsee;
    Bild 7: am Buchrain;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Graseck 1281m , Sonnenspitz 1269m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 28.10.2017


    Ausgangspunkt: Kochel ; kostenfreier Parkplatz bei der Fa. Dorst;


    Tourenverhältnisse: die Steige waren nass, - ergo erhöhte Konzentration; in den Höhenlagen starker Wind; der Aufstieg erfolgt am Beginn auf nicht markierten Pfaden / Steigspuren; ca. 700 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und anfangs etwas Orientierungsvermögen sind unbedingt notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz zum Hotel "Grauer Bär"; gegenüber über die Treppe in den Wald und mit viel Gespür (das Laub verdeckt derzeit alle Spuren) direkt hinauf zu der mittlerweile bekannten Tafel "Wegsperre"; von dort an keine Wegfindungsprobleme, denn der hier deutlich erkennbare Steig zieht in vielen Kehren zu Geiß-Alm und weiter steil bergauf auf den Rücken des Grasecks; dort wo der Steig waagrecht nach recht in die steile Flanke zieht ist es viel schöner auf den Grat zu steigen (Trittspuren) und über einige Aufschwünge direkt zum Gipfelkreuz zu gelangen; vom Kreuz steil hinunter zu einem Felstürmchen queren; recht oder links an diesem vorbei (Schlüsselstelle) und weiter zum Sonnenspitz; der Abstieg erfolgt nordwärts steil zu einer Forststraße und weiter zum Parkplatz;
    Fazit: eine kurze, aber eindrucksvolle Bergtour;
    Bild 1: die im Text erwähnte Tafel;
    Bild 2: Blick zum Herzogstand und Kochelsee;
    Bild 3: die Jochberg Nordflanke; die Anstiege über die 3 Pfeiler sind klettertechnisch gesehen nicht lohnend - brüchiger Fels mit Latschen garniert;
    Bild 4: das Gipfelkreuz am Graseck;
    Bild 5: das im Text genannte Felstürmchen;
    Bild 6: der Sonnenspitz in Sicht;
    Bild 7: Rückblick vom Sonnenspitz zum Graseck; dahinter der Jochberg;
    Bild 8: der Kochelsee mit dem Alpenvorland;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Latschenkopf 1487m/ Labelsberg 1406m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 25.10.2017


    Ausgangspunkt: Jachenau / zentraler Parkplatz unterhalb der Kirche (kostenpflichtig);


    Tourenverhältnisse: gur; nur schattseitig waren die Böden nass; von der Peterer-Alm bis zur Gopper-Alm gibt es keine markierten Wege oder Bezeichnungen sondern nur Pfade resp. Trittspuren; ca. 850 Hm;


    Gefahreneinschätzung: an einigen Stellen sind Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie etwas Orientierungsvermögen notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: unmittelbar vom Parkplatz entlang der Großen Laine zur Lainl-Alm und steil hinauf zur Peterer-Alm; weglos über die Weide und dann auf Pfad durch lichten Wald zur Erbhofer-Alm; über die Alm zum Nordrücken des Latschenkopfes und auf Pfad zum Gipfel; der Abstieg erfolgt auf ausgesetztem Steig in eine Mulde und auf Trittspuren zur Laichhansen-Alm; weglos über den Labelsberg zur Gopper-Alm und weiter auf Forststraßen zurück nach Jachenau ( AV-Karte BY 11);
    Fazit: eine großartige Wanderung in einer - im Herbst - einsamen Almlandschaft;
    Bild 1: am Beginn der Wanderung;
    Bild 2: am Wasserfall;
    Bild 3: Aufstieg zur Peterer-Alm;
    Bild 4: Blick zur Benediktenwand;
    Bild 5: am Gipfel;
    Bild 6: der Rücken des Labelsberges, der überschritten wird;
    Bild 7: Rückblick vom Labelsberg zum Latschenkopf;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hammerstein 1278m, Zellerhorn 1345m, Jägerwand 1397m, Zellerwand 1414m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 20.10.2017


    Ausgangspunkt: Aschau / kostenfreier Parkplatz an der Festhalle


    Tourenverhältnisse: waren sehr günstig, - alles trocken; die Überschreitung der 4 Gipfel ist nicht markiert, es sind aber deutliche Pfadspuren vorhanden; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und etwas Kletterfertigkeit sind zwingend notwendig; 2 Stellen sind durch Seile versichert;


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: vom Parkplatz direkt hinauf zur Hofalm; links haltend über die Wiese zum Grat und auf diesem über die 4 Gipfel; weglos hinunter zur Laubenstein-Alm; dann auf Forststraße zur Hofalm (war aufgrund des schönen Wetters bewirtschaftet); weiter auf dem "Hammerbachweg" zurück nach Aschau;
    Fazit: eine landschaftlich großartige Spätherbsttour mit alpinem Touch;
    Bild 1: am Hammerstein;
    Bild 2: kurz unter dem Gipfel des Zellerhorns;
    Bild 3: am Grat; im Hintergrund die Kampenwand;
    Bild 4: auf der Jägerwand;
    Bild 5: die Laubenstein-Alm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Törlschneid 1627m, Karschneid 1662m, Karspitz 1641m


    Gebirge: Berchtesgadener Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 18.10.2017


    Ausgangspunkt: Parkplatz Taubensee / Ramsau


    Tourenverhältnisse: sehr gut, alle Wege trocken; die Überschreitung der Schneiden ist kein offizieller Weg, es sind aber Pfadspuren und rote Markierungsflecke vorhanden; ca. 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung: an einigen Stellen sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf Forststraße zur Mordau-Alm; kurz dahinter links ab auf Steig, (eine kurze versicherte Stelle) der zur Törlscharte führt (Bergwachthütte); von dort auf Pfadspuren im steten Auf und Ab südwärts bis auf den Karspitz; jenseits über Felsen steil hinunter zum Verbindungsweg "Moosen-Alm - Mordau-Alm"; auf diesem zur Mordau-Alm und weiter zum Parkplatz; alle Almen sind geschlossen;
    Fazit: ungemein aussichtsreiche und einsame Tour im Herzen der Berchtesgadener Alpen;
    Bild 1: Sonnenaufgang am Hochkalter;
    Bild 2: Mitterkaser Diensthütte unterhalb der Törlscharte;
    Bild 3: an der Törlscharte;
    Bild 4: Blick nach Osten - Hoher Göll / Berchtesgaden;
    Bild 5: am Gratübergang;
    Bild 6: am Karspitz;
    Bild 7: Rückblick zum Karspitz;
    Bild 8: Blick von der Mordau-Alm zum Watzmann / Gr. Hundstod / Hochkalter;
    Bild 9: Watzmann - Westwand;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Probstenwand 1589m / Hennenkopf 1613m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 27.09.2017


    Ausgangspunkt: Parkplatz im hinteren Arzbachtal (kostenfrei);


    Tourenverhältnisse: alle Pfade und Steige waren nass resp. matschig (ergo erhöhte Konzentration erforderlich); sowohl der Aufstieg ab der Längerbergalm als auch der Abstieg zur Probstenalm sind nicht markiert und führen über Pfade bzw. Trittspuren (sind auch in der AV-Karte BY 11 nicht eingezeichnet); Trittsicherheit und Orientierungsvermögen sind notwendig; der Gipfelaufstieg zum Hennenkopf erfordert leichte Kletterei - UIAA I-II; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: siehe oben;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz über die Forststraße zur Dudl-Alm und weiter zur Neuland-Hütte am Längenberg; weglos über teilweise sumpfige Wiesen bergab; eine Forststraße überqueren und weiter südwärts bergauf bis links ein Pfad abzweigt; über diesen steil durch Wald und weiter über einen grasigen Grat zu der Rinne zwischen Probstenwand und Hennenkopf; durch diese - zuletzt steiler in die Scharte zwischen den beiden Gipfeln; nach linsks gehts zur Probstenwand, nach rechts anschließend auf den Hennenkopf;
    Abstieg: vom Hennenkopf südwärts am Grat / Zaun durch Latschengassen in eine grasige Senke; von dort nach links bergab auf Trittspuren (mit etwas Aufmerksamkeit nicht zu verfehlen) zur Probst-Alm und auf dem mark. Weg ins Längental und zurück zum Parkplatz; die hintere Längental-Alm ist derzeit noch bewirtschaftet;
    Fazit: für mich eine der schönsten Touren in den Bayerischen Alpen;
    Bild 1: die Dudl-Alm;
    Bild 2: Blick vom Längenberg zur Probstenwand und Hennenkopf;
    Bild 3: deutlich ist die Rinne zwischen den beiden Gipfeln erkennbar über die der Aufstieg führt; rechts die Benewand;
    Bilfd 4: am Längerberg;
    Bild 5: eine Kreuzigungsszene, geschnitzt in einen Baumstamm am Wegesrand;
    Bild 6: auf dem grasigen Grat, kurz vor der Rinne;
    Bild 7: der Hennenkopf von der Probstenwand;
    Bild 8: die letzten Meter zum Gipfel des Hennenkopfes;
    Bild 9: Blick auf die Benewand;
    Bild 10: das einzige- uns freundlich gesonnene - Lebewesen, dem wir auf der gesamten Tour begegneten;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hammerstein 1278m, Zellerhorn 1345m, Jägerwand 1397m, Zellerwand 1414m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 22.09.2017


    Ausgangspunkt: Aschau / kostenfreier Parkplatz bei der Festhalle;


    Tourenverhältnisse: eher ungünstig, da auf der Schattenseite der Boden, die Wurzeln und Felsen nass waren; dies erforderte erhöhte Konzentration - besser nach Trockenperiode; die gesamte Überschreitung ist weder mit Hinweistafeln ausgezeichnet noch markiert; es existiert aber ein Pfad resp. Trittspuren; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie etwas Kletterfertigkeit sind zwingend notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz über den Heurafflerweg zur Hofalm; über die Wiese linka hinauf zum Waldrand; dort beginnt ein Pfad, der zu einer kaminartigen Rinne / Sicherungsseil zum Grat leitet; weiter zum Hammerstein/ Kreuz; etwas bergab und dann wieder zum Grat / Gedenkkreuz-Ramsauer; kurz in die Westflanke und über eine steile Grasrinne zum Grat; das letzte Stück zum Gipfel des Zellerhorn (Kreuz mit Buch) ist mit einem Drahtseil versichert; weiter sehr ausgesetzt zur Jägerwand /Kreuz mit Buch; der letzte Gipfel ist die Zellerwand / Kruez; jetzt besteht die Möglichkeit weglos zur Laubensteinalm und von dort zur Hofalm abzusteigen; ich habe den Grat von der Zellerwand weiter in südwestlicher Richtung bis in eine Mulde unter dem Heuraffelkopf verfolgt, dort einen Pfad gefunden, der mich - anfangs sehr steil und ausgesetzt - durch den Wald zu einer Wiesenschneise leitete; über diese weglos zur Ellandalm; der restliche Abstieg erfolgte über die Forststraße nach Hammerbach / Aschau;
    Fazit: bis auf die tristen Forststraßen im Auf- und Abstieg - eine grandiose Tour mit alpinem Ambiente und toller Aussicht;
    Bild 1: die Hofalm;
    Bild 2: die Felskluft am Hammerstein;
    Bild 3: am Hammerstein;
    Bild 4: Blick zum Zellerhorn;
    Bild 5: die steile Grasrinne am Zellerhorn;
    Bild 6: am Grat;
    Bild 7: auf der Jägerwand;
    Bild 8: am Grat, - Blick auf Aschau und die Kampenwand / Westgipfel;
    Bild 9: auf der Zellerwand;
    Bild 10: die Ellandalm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Gamswand 1592m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour:04.09.2017


    Ausgangspunkt: Bayrischzell / Parkplatz Sillberg Haus (kostenpflichtig);


    Tourenverhältnisse: die nassen Böden erforderten erhöhte Konzentration; der Anstiegsbereich zwischen Niederhofer Alm und Ruchenkopf Hütte erfolgt auf nicht markierten Pfaden, Trittspuren und nach eigenem Gespür; ca. 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie etwas Orientierungsvermögen sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz zuerst auf markiertem Weg ca. 1 km entlang dem Sillbach in Richtung Bayrischzell; dann links ab auf Steig, der anfangs ausgesetzt hoch über dem Wackbach zur Niederhofer-Alm führt; vom Kreuz oberhalb der Alm zum Waldrand; dort beginnt ein Pfad, der in Serpentinen zu den Weideflächen der Seewiesau-Alm leitet; von der Almhütte auf der Almstraße einige Minuten bis zu einer Quelle; von dort pfadlos zum Beginn des langen Ostgratrückens der Gamswand; auf Trittspuren hinauf zum Gipfel, den ein kleines Kreuz (dahinter Kassette mit Buch) markiert; der Abstieg erfolgt entlang des Westgrates zur Ruchenkopf-Hütte; von dort auf markiertem Weg, ab der Soin-Alm auf Forststraßen zum Sillberg-Haus (nur an den Wochenenden bewirtschaftet) und weiter zum Parkplatz;
    Fazit: eine - zumindest heute - absolut einsame Tour, in großartiger Landschaft auf einen relativ unbedeuteten Berg;
    Bild 1: der Wasserfall im Soingraben;
    Bild 2: die Niederhofer-Alm;
    Bild 3: Blick vom Wackbach zur Seewiesau-Alm;
    Bild 4: kleine Kunstwerke am Wegesrand;
    Bild 5: die Seewiesau-Alm;
    Bild 6: am Gipfel;
    Bild 7: der Soinsee mit dem Hochmiesing;
    Bild 8: Abstieg zur Ruchenkopf-Hütte;
    Bild 9: Soin-Alm mit Ruchenköpfen;
    Bild 10: Blick zum Wilden Kaiser;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kirchl 1473m, Schrödelstein 1548m, Brauneck 1554m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 14.08.2017


    Ausgangspunkt: Lenggries / Parkplatz an der Talstation der Seilbahn (kostenfrei);


    Tourenverhältnisse: insgesamt gut; im oberen Teil (Branntweingraben, Tennen Alm, etc.) waren die Steige nass; der Westgrat des Schrödelsteins ist teilweise sehr exponiert und erfordert leichte Kletterei - UIAA I ; ca, 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung: am Schrödelstein Westgrat sind Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie etwas Kletterfertigkeit notwendig; der Schrödelstein kann aber von Osten unschwierig erreicht oder weiter unten am Wanderweg umgangen werden;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz bis kurz vor die Reiseralm; rechts ab auf Forstweg, der in einem großen Bogen um den Kogelberg zum Branntweingraben führt; durch diesen in den Kessel der Logham - und Tennen Alm (beide nicht bewirtschaftet); auf Steigspuren hinauf zur Tennen Alm; rechts ab in eine Senke und über Felsen auf das Kirchl; zurück zur Tennen Alm und auf Steig unter den Nordabstürzen des Stangenecks zum Wanderweg queren; auf diesem auf den Kamm - Brauneck / Stangeneck; am Wanderweg nach links leicht bergab und dann auf Steigspuren zum Westgrat des Schrödelstein (am Grat mehrere gebohrte Haken); weiter zum Brauneck und mit der Seilbahn knieschonend ins Tal;
    Fazit: eine einsame Tour in großartiger Landschaft;
    Bild 1: Marienstatue am Wegesrand;
    Bild 2: die malerisch gelegene Logham Alm;
    Bild 3: am Kirchl;
    Bild 4: Blick zur Probstenwand und Benewand;
    Bild 5: Blick ins Längental;
    Bild 6: die Tennen Alm;
    Bild 7: am Beginn des Schrödelstein-Westgrat;
    Bild 8: am Gipfel des Schrödelsteins;
    Bild 9: Rückblick zur Tennen -und Logham Alm und zum Kirchl;
    Bild 10: am Brauneck herrschte heute reger Flugverkehr;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schattenberg 1845m / Seeköpfle 1920m / Hüttenkopf 1940m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 07.08.2017


    Ausgangspunkt: Oberstdorf Nebelhornbahn / mit etwas Geschick findet man auch kostenfreie Parkplätze im Ort;


    Tourenverhältnisse: waren gestern, nach dem ausgiebigen Regen etwas ungünstig; das Begehen des Steiges erforderte erhöhte Aufmerksamkeit; aufgrund der üppig wuchernden Flora waren meine Beine knieabwärts bereits nach 10 Minuten patschnass; der gesamte Aufstieg ist weder markiert noch mit Hinweisschildern ausgewiesen; der Zustieg ist aber mithilfe der AV-Karte Allgäu-West leicht zu finden; bis zum Schattenbergkreuz (dieses steht etwas tiefer auf einem Vorgipfel) deutlicher Weg, dann nur mehr Steige resp. Steigspuren; ca. 1300 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig; dies gilt vor allem für den letzten Teil - die Überschreitung des Hüttenkopfes (ein sehr ausgesetztes Gratstück);


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: von der Talstation der Seilbahn auf Wanderweg zum Gasthof Kühberg; etwas oberhalb bei einer Baumgruppe in der Wiese beginnt der Weg, der durch schönen Bergwald zum Schattenbergkreuz führt; dann weiter, zuerst einmal immer wieder durch Latschengassen über die 2 Gipfel des Schattenberges und dann im steten Auf und Ab zum Seeköpfle; jenseits in eine Senke (hier etwas Orientierungsvermögen erforderlich) und sobals wie möglich auf den Grat zurück; über diesen steil auf den Hüttenkopf und ein sehr exponiertes Gratstück zum Zeigersattel; von hier entweder rechts über den Gleitweg ins Oytal oder links zum Edmund-Probst-Haus bzw. zur Seilbahn;
    Fazit: ein ungemein schöne, aussichtsreiche und einsame Gratwanderung in einem vom Massentourismus belebtem Gebiet;
    Bild 1: Sonnenaufgang über dem Fiderepass (Schafalpenköpfe und Hammerspitzen);
    Bild 2: Oberstdorf mit dem Schatten des Schattenberges;
    Bild 3: Belehrung auf Allgäuerisch;
    Bild 4: Blick zur Höfats (links die Spitze der Kleinen H.);
    Bild 5: eine Begegnung der freundlichen Art;
    Bild 6: am Seeköpfl (im Hintergrund der Hohe Ifen);
    Bild 7: tief unter der Seealpsee;
    Bild 8: das Gratstück zum Hüttenkopf;
    Bild 9: Blick zum Nebelhorn;
    Bild 10:der gesamte Grat vom Edmung-Probst-Haus gesehen;




    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Roßstein 1698m / Buchstein 1701m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bike - und Hike - Bergtour


    Datum der Tour: 01.08.2017


    Ausgangspunkt: Fleck bei Lenggries / kostenfreier Parkplatz gegenüber der Kirche (alternativ - Wanderparkplatz weiter oben am Waldrand);
    Tourenverhältnisse: sehr gut; Wege und Fels staubtrocken; ca. 1100 Hm;


    Gefahreneinschätzung: am Roßstein Westgrat und Buchstein Normalweg sind Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und etwas Kletterfertigkeit notwendig; UIAA I-II;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: mit dem Radl über die Röhrlmoosalm zur Roßsteinalm - Raddepot; auf dem Wanderweg bis auf den gratartigen Rücken; jetzt pfadlos über den Rücken zum Beginn des Grates und über diesen zum Gipfel des Roßsteins; jenseits hinunter zur Tegernseer Hütte; unmittelbar vor dem Küchenfenster beginnt die Rinne, welche in leichter Kletterei auf den Buchstein führt; zurück zur Hütte und über den Klettersteig hinunter zum Wanderweg, der um den Roßstein herum zur Roßsteinalm leitet; die anschließende Abfahrt - ein Hochgenuss !
    Fazit: bei frühzeitigem Start in Fleck bewegt man sich während der gesamten Auffahrt im Schatten und kann bereits um 12 h mittags daheim unter der Dusche stehen; ergo - auch an heißen Tagen ein angenehmes Erlebnis.
    Bild 1: an dieser Stelle verlässt man den Weg in Richtung Westgrat;
    Bild 2: Blick vom Roßstein zum Buchstein und der Tegernseer Hütte;
    Bild 3: am Buchstein;
    Bild 4: Blick zum Roßstein;
    Bild 5: das Raddepot;


    Bilder / GPS-Track:o

    Gipfel und Höhe: Vordere Drachen-Scharte ca. 2200m


    Gebirge: Mieminger Gebirge


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 29-07.2017


    Ausgangspunkt: Ehrwald / Parkplatz an der Seilbahn (kostenfrei);


    Tourenverhältnisse: günstig; morgens war der Boden im Waldbereich allerdings noch nass und schmierig; ca. 1200 Hm;


    Gefahreneinschätzung: für den "Hohen Gang" und den Aufstieg in die Scharte sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz dem Schild "Hoher Gang" folgen; der Steig führt steil aber mit Seilen gut gesichert nach oben; vom Ausstieg leicht fallend zum Seebensee und weiter in mäßiger Steigung zur malerisch gelegenen Coburger Hütte; vor der Hütte nach rechts leicht fallend ins Schwärzkar; dieses hinauf - zuletzt durch Schotter - bis unter die Scharte; das letzte Stück über Steilschrofen in die Scharte;
    Der Abstieg bis zum Seebensee erfolgt auf demselben Weg; dann weiter auf Wanderweg über die Seeben Alm - bergauf und bergab - zur Ehrwalder Alm; von dieser entweder mit der Seilbahn oder per pedes zurück zum Parkplatz;
    Fazit: ein landschaftlich großartiges Gebiet aber am Wochenende total überlaufen !!!
    Bild 1: ein informatives Bild aus dem Internet über das Gebiet der Coburger Hütte;
    Bild 2: am Seebensee;
    Bild 3: Blick zur Zugspitze;
    Bild 4: in der Drachen-Scharte; rechts unten der Drachensee;
    Bild 5: die Ehrwalder Sonnenspitze mit der Südwand;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kleiner Gilfert 2388m


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 13.07.2017


    Ausgangspunkt: Innerst 1283m / Bergstraße von Pill im Inntal; gebührenpflichtiger Parkplatz;


    Tourenverhältnisse: diese Tour kann auch bei ungünstigen Bedingungen durchgeführt werden, da 3/4 des Anstieges auf Forst- resp. Almstraßen erfolgt; (vormittags nieselte es häufig bei dichtem Nebel, erst um 1 h begann sich der Nebel partiell aufzulösen); der letzte Teil des Anstiegs ist auf keiner Karte (AV, Kompass) verzeichnet, ist aber gut markiert und leicht zu finden; ca. 1100 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine erkennbare / technisch einfache Bergtour;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: der Kl. Gilfert ist ein relativ unbedeutender Berg; erst als vor einigen Jahren ein Tiroler Justizwachbeamter die Idee hatte, mit Hilfe von Gefangenen, den Berg mit Friedensymbolen aus allen Weltreligionen zu bestücken geriet dieser in den Focus der Öffentlichkeit und wird jetzt häufig besucht; vom Parkplatz weg immer den zahlreichen Wegweisern folgen; auf den letzten 300 Höhenmetern sind zahlreiche Religionssymbole auf Felsen montiert; das Gipfelkreuz ist ebenso mit Ornamenten verziert; rings um das Kreuz stehen 3 weiße Granitbänke; der Abstieg ist mit dem Aufstieg identisch;
    Bild 1: am Beginn des letzten Teil des Anstiegs;
    Bild 2 - 6: Friedenssymbole;
    Bild 7: am Gipfelaufbau;
    Bild 8: Gipfelkreuz;
    Bild 9: eine der 3 Granitbänke;
    Bild 10: Rückblick,- der Gipfel ist der trapezförmige Berg links der Bildmitte:


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schneck 2268m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 05.07.2017


    Ausgangspunkt: Hinterstein / Parkplatz kostenpflichtig


    Tourenverhältnisse: waren gut; bis zum Vorgipfel einfache Bergtour; der Übergang zum Hauptgipfel erfordert absolute Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und etwas Kletterfertigkeit (UIAA - I); ca: 1400 Hm;


    Gefahreneinschätzung: siehe oben;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vorab: diese Bergtour war gleichzeitig eine "Erinnerungs-/ Jahrestour" für mich:
    1.) zum 75. Geburtstag bestieg ich den Schneck zum 3. Mal;
    2.) vor 50 Jahren durchstieg ich die Schneck O-Wand und
    3.) vor 30 Jahren beging ich den Rädlergrat;
    Von Hinterstein mit dem Radl zum Giebelhaus und weiter zur Pointhütte - ca. 450 Hm; dann per pedes auf markiertem Steig in den Himmelecksattel; jetzt rechts ab auf Pfad zum Vorgipfel; der letzte Teil hinab in eine Scharte und über den Grat zum Hauptgipfel ist sehr ausgesetzt und erfordert etwas Kletterfertigkeit; der Abstieg erfolgt auf derselben Route;
    Bild 1: der Schneck mit der O-Wand; über den linken Grat vollzieht sich der Normalweg;
    Bild 2: Sonnenaufgang an der Eckscheid und Heubatspitze;
    Bild 3: Giebelhaus mit dem Giebel;
    Bild 4: dieses Murmeltier nahm keine Notiz von mir;
    Bild 5: Blick vom Himmelecksattel zur Höfats / Kl. Höfats und Seilhenker;
    Bild 6: Aufstieg zum Vorgipfel;
    Bild 7: Blick zum Hauptgipfel;
    Bild 8: das wenig attraktive Gipfelkreuz; der Schneck scheint beliebt zu sein,- außer mir waren noch 3 andere Bergsteiger am Gipfel;
    Bild 9: Tiefblick ins Oytal;
    Bild 10: Blick zum Hochvogel;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Adlerkopf 1338m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 28.06.2017


    Ausgangspunkt: Ruhpolding - Laubau / kostenfreier Parkplatz;


    Tourenverhältnisse: insgesamt günstig; aufgrund der Nässe war erhöhte Konzentration erforderlich; zu diesem Berg leitet kein Wegweiser, der 'Aufstieg ist aber mit blauen Punkten markiert; der Abstieg erfolgt auf einem unmarkieten Pfad; ca. 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und etwas Orientierungssinn sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf der Straße nach Süden; bei der 1. Verzweigung nach rechts bis zum Biathlon-Informationszentrum; dort nach links über Brücke und der Forststraße bis zu einer markanten Linkskurve folgen; rechts ab - nach wenigen Metern ein Stein mit blauem Punkt; hier beginnt ein Steig, der in vielen Kehren steil und teilweise ausgesetzt nach oben zum Grat führt; Überschreitung der 3 Gipfel; (vom Hauptgipfel steiler versicherter Abstieg über eine Schrofenstufe); vom Südgipfel auf Pfad hinunter zur Adlerkopf-Diensthütte; der weitere Abstieg erfolgte ins Vordere Kraxenbachtal und auf der orographisch linken Seite im steten Auf und Ab (einige kurze Unterbrechungsstellen) zur Schwarzenbachalm; von dort über die Forststraße zurück zum Parkplatz; es gibt einen alternativen Abstieg, der von der Diensthütte steil (und kürzer) nach Norden zum Beginn des Anstiegs führt;
    Das abschließende Bad im warmen Weitsee war ein Highlight !!!
    Fazit: einsam Tour in großartiger alpiner Landschaft;
    zu Bild 1: Aufstieg;
    zu Bild 2: Blick vom Haupt- zum Südgipfel; dahinter Sonntagshorn und Reifelberg;
    zu Bild 3: am Südgipfel;
    zu Bild 4: Blick vom Süd- zum Hauptgipfel;
    zu Bild 5: kurze Rast auf der Veranda der Diensthütte nach einem Graupelschauer;


    Bilder / GPS-Track: