Beiträge von lupusmontanus

    Gipfel und Höhe: Gr. Illing 1347m / Rötelstein 1395m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 23.11.2016


    Ausgangspunkt: Ohlstadt (kostenfreier Parkplatz am Ortsende);


    Tourenverhältnisse: sehr gut, alle Wege trocken; lebhafte Winde in den Höhenlagen; die Überschreitung erfolgt auf unmarkierten Pfaden; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: gering; am Grat sind Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und etwas Orientierungsvermögen notwendig; auf trockene Verhältnisse achten;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz dem Hauptweg "Heimgarten" folgen; ein Abstecher zur "Veste" lohnt sich (aussichtsreicher Standplatz einer längst verfallenen Burg); kurz am Hauptweg weiter bis links ein deutlicher, unmarkierter Pfad abzweigt; auf diesem zum Westgrat und weiter zum Mittelgipfel mit Kreuz; jetzt nicht den Pfad weiter verfolgen (dieser führt hinunter zum Hauptweg und weiter zur Käser Alm) sondern auf schwachen Steigspuren am Grat weiter zum Ostgipfel (höchster Punkt des Berges); den Grat bergab zu einer ebenen Waldlichtung; von dieser in südöstlicher Richtung pfadlos zu verwachsenem Karrenweg; der führt zu einer Forststraßenverzweigung an einem Bachübergang; über den Bach und rechts die Forststraße in Richtung "Heimgarten" bis zum Schild "Rötelstein"; auf Pfad, zuletzt steil und ausgesetzt zum Gipfel; der Abstieg führt hinunter zur Forststraße und dem schon bekannten Bachübergang und weiter - etwas eintönig - in vielen Kehren zurück nach Ohlstadt;
    Fazit: abwechslungsreiche Tour mit alpinem Ambiente; besonders lohnend im Frühjahr und Spätherbst;
    zu Bild 1: Blick von der Veste zu den Ammergauer Bergen;
    zu Bild 2: im Aufstieg;
    zu Bild 3: am Grat;
    zu Bild 4: das Gipfelkreuz in Sicht;
    zu Bild 5: am Mittelgipfel;
    zu Bild 6: Blick über den Westgrat zum Staffelsee;
    zu Bild 7: am Grat zum Ostgipfel;
    zu Bild 8: Aufstieg zum Rötelstein;
    zu Bild 9: am Rötelstein;


    / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Marienbergjoch 1789m


    Gebirge: Mieminger Gebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 14.11.2016


    Ausgangspunkt: Biberwier / kostenfreier Parkplatz an der Liftstation


    Tourenverhältnisse: gemessen an der Jahreszeit - sehr gut; die Schneekanonen sind bis zur Sunnalm in Betrieb; diese Bereiche lassen sich aber gut umfahren; Teilbereiche wurden schon schmalspurig präpariert; dazwischen noch viel Pulverschnee ! Im flachen obersten Stück sind Steinkontakte möglich; ca. 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung: gering;


    Prognose: die angekündigten milden Temperaturen werden die Verhältnisse verschlechtern;


    Sonstiges: vom Parkplatz entlang der Liftschneisen ins Joch; die Abfahrt erfolgt auf derselben Route; alle Hütten geschlossen;
    Fazit: durch den Lärm der Schneekanonen und die Existenz der Stromleitungen stark gemindertes Naturerlebnis; skifahrerisch auf jeden Fall lohnend; dazu absolut einsam, erst bei der Abfahrt traf ich drei einzelne Tourengeher;
    zu Bild 1: Blick in die Ammergauer / Daniel und Plattberg;
    zu Bild 2: winterliche Idylle unter dem Wamperten Schrofen;
    zu Bild 3: an der Sunnalm mit Hochwannig;
    zu Bild 4: Blick in die Lechtaler Alpen / vom Loreakopf bis zum Roten Stein;
    zu Bild 5: die Barbara Kapelle;
    zu Bild 6: am Marienbergjoch mit Blick aufs Mieminger Plateau;
    zu Bild 7: Zugspitze und Ehrwalder Sonnenspitze;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hundalmjoch 1637m / Köglhörndl 1645m


    Gebirge: Brandenberger Alpern


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 31.10.2016


    Ausgangspunkt: Mariastein / Ortsteil Embach (kostenpflichtiger Parkplatz);


    Tourenverhältnisse: günstig, fast alle Wege trocken; ca. 1200 Hm;


    Gefahreneinschätzung: gering, Trittsicherheit notwendig; zwischen den beiden Gipfeln ein kurzer Steilaufschwung versichert;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf Forststraße zur Buchackeralm und weiter auf Steig aufs Hundalmjoch; jetzt mit vielen Auf und Ab am Abbruch der Hochfläche entlang zum Köglhörndl; vom Gipfel steil hinab zum Höhlensteinhaus; von dort südlich durch einen steilen Graben hinunter zum Bärenbadhaus und auf Forststraßen zurück zum Parkplatz;
    Fazit: abgesehen von den Forststraßen - eine traumhafte Tour hoch über den nebelverhangenen Tälern; alle Hütten sind geschlossen;
    zu Bild 1: die Buchackeralm;
    zu Bild 2: Hundalmjoch und Köglhörndl;
    zu Bild 3: am Gipfel des Hundalmjochs;
    zu Bild 4: Blick zum Wilden Kaiser;
    zu Bild 5: Rückblick zum Hundalmjoch;
    zu Bild 6: der Großvenediger mit seinen Trabanten;
    zu Bild 7: ein Marterl am Wegesrand;
    Zu Bild 8: die beiden Gipfel am Abend;

    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hochgern 1748m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 28.10.2016


    Ausgangspunkt: Unterwössen /kostenloser Parkplatz im Ortsteil Wiesen;


    Tourenverhältnisse: wolkenloser Himmel, aber die Bergwege überwiegend morastig; das Teilstück von der Scharte "Am Tor" ist nicht markiert und verlangt Trittsicherheit und etwas Orientierungsvermögen; ca. 1130 Hm;


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz über diverse Forststraßen zur Agergschwend-Alm (bewirtschaftet); weiter auf Forstweg zur Bergwachthütte und dann zur Gern-Alm; oberhalb der Hütte auf Steig in die Scharte "Am Tor"; jetzt linkshaltend auf Steigspuren über den Südgrat auf den Hochgern; der Abstieg erfolgte über das Hochgern-Haus (alle Hüten offen und bewirtschaftet);
    Fazit: im unteren Teil etwas trivial aufgrund der Forstwege und dichten Bewaldung; weiter oben aber grandiose Rundumschau vom Chiemsee im Norden, über den Dachstein im Osten und den Hohen Tauern im Süden;
    zu Bild 1: Sonnenaufgang am Geigelstein;
    zu Bild 2: Gedenkkreuz am Wegesrand;
    zu Bild 3: das Hochgern-Haus;
    zu Bild 4: am Weg zur Gern-Alm;
    zu Bild 5: die "private" Hütte der Gern-Alm;
    zu Bild 6: am Gipfel;
    zu Bild 7: der Dachstein;
    zu Bild 8: Blick nach Süden zu den Hohen Tauern;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Rechelkopf 1330m / Gronetseck 1278m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung; der Abstieg erfolgte im oberen Bereich in teilweise weglosem Gelände; ca. 650 Hm;


    Datum der Tour: 22.10.2016


    Ausgangspunkt: Marienstein (bei Waakirchen); kostenloser Parkplatz am Ortsende;


    Tourenverhältnisse: außerhalb der Forststraßen ist das Gelände feucht und morastig;


    Gefahreneinschätzung: gering; etwas Orientierungsvermögen notwendig; siehe AV - Karte BY 13;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges:vom Parkplatz auf der Forststraße bis zur Sigrizalm; von dort auf Pfadspuren zum Gipfel; vom Gipfel auf dem Kamm nach Osten bis Punkt 1280m; jetzt steil ca. 100 Hm nach Südosten in eine Mulde und dann weiter ca. 100 Hm durch Wald bergauf auf das Gronetseck; vom Gipfel auf einem Karrenweg nach Osten; dieser mündet in die Forststraße, welche von der Stacheleckalm hinab zu der Forststraße führt, die bereits vom Aufstieg bekannt ist;
    zu Bild 1: Sigrizalm
    zu Bild 2: Blick von der Alm nach Norden;
    zu Bild 3: am Rechelkopf;
    zu Bild 4: am Übergang zum Gronetseck;
    zu Bild 5: Gedenkkreuz am Wegesrand;
    zu Bild 6: herbstliche Farbenpracht am Wegesrand;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Pfrontner Berg 1384m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 5.10.2016


    Ausgangspunkt: Pfronten - Steinach / beschränkte Parkmöglichkeiten unterhalb des Milchhäusls;


    Tourenverhältnisse: sehr ungünstig, der Boden und die gesamte Flora waren tropfnass; hinzu kam am frühen Vormittag dichter Nebel, sodass ich meinen Plan den gesamten Kienberg zu überschreiten nach dem Pfrontner Berg aufgab; im gesamten Bereich gibt es nur schmale Pfade resp. Trittspuren, die teilweise sehr steil und ausgesetzt sind; einige Markierungspunkte erleichtern die Orientierung; an 2 Stellen sind Drahtseile angebracht; Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und etwas Kletterfertigkeit sind notwendig; ca. 560 Hm;
    Weder auf den AV-Karten noch auf der Karte des Bayer. Landesvermessungsamtes sind die Gipfelnamen oder die Steige vermerkt;


    Gefahreneinschätzung: siehe oben;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: zuerst einmal zum Milchhäusl (Berggasthaus) hinauf und unmittelbar hinter dem Haus auf Steigspuren sehr steil und ausgesetzt durch den Wald zum Ostgipfel (Kreuz mit Buch und Bank); dann im steten Auf und Ab am Grat oder knapp rechts daneben zum Mittelgipfel und letztendlich zum Hauptgipfel ( Kreuz); der Abstieg erfolgt über einen markierten Pfad in eine Waldsattel (Windwurf); von dort geht es nach Süden durch eine grasige Waldschneise, später dann am Südhang des Pfrontner Berges zurück zum Milchhäusl ( Geißenwegerl, teilweise nur Trittspuren);
    zu Bild 1: der Pfrontner Berg (erst gegen Mittag lichtete sich zögerlich der Nebel;
    Fazit: bei schönem Wetter und trockenen Verhältnissen muss es eine großartige Voralpentour sein;
    zu Bild 2: Warnung am Beginn des Steiges;
    zu Bild 3: eine versicherte Rampe;
    zu Bild 4: am Ostgipfel;
    zu Bild 5: weiter geht's am Grat entlang;
    zu Bild 6: am Hauptgipfel;
    zu Bild 7: in dem Waldsattel;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kröndlhorn 2444m / Tristkopf 2361m


    Gebirge: Kitzbüheler Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 29.09.2016


    Ausgangspunkt: Wegscheid / von Kelchsau auf Mautstraße ( 4.- Euro);


    Tourenverhältnisse: sehr gut; ca. 1600 Hm;


    Gefahreneinschätzung: gering; überwiegend einfache Wanderwege, nur in den Gipfelregionen kurze Teilstücke, die Trittsicherheit verlangen;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: von Wegscheid zur Neuen Bamberger Hütte (ist noch bis Mitte Oktober geöffnet) ; kurz davor auf Almstraße zur Streitfeldenalm und auf Steig auf das Kröndlhorn; am Gipfel steht eine kleine Kapelle, die unter anderem an ein Mädchen erinnert, deren Leiche hier aufgefunden wurde; vom Gipfel abwärts aufs Nadernachjoch und weiter über den gratartigen Rücken auf den Tristkopf; zurück aufs Joch und auf Pfad unter dem Tristkopf querend zum Salzachjoch mit dem Markkirchl; von dort abwärts zur Bamberger Hütte und zurück ins Tal;
    Fazit: großzügige Wanderung in toller herbstlicher Landschaft mit umfassender Aussicht;
    zu Bild 1: auf der Kuhwildalm; rechts die Bamberger Hütte, links der Tristkopf;
    zu Bild 2: das Kröndlhorn (über die ausgeprägte Scharte erfolgt der Aufstieg);
    zu Bild 3: die Kapelle am Gipfel;
    zu Bild 4: Innenansicht der Kapelle;
    zu Bild 5: Erinnerungstafel an den Leichenfund;
    zu Bild 6: Seenlandschaft / links oben der Schafsiedel;
    zu Bild 7: Blick zum Großvenediger;
    zu Bild 8: Blick vom Tristkopf zum Salzachgeier;
    zu Bild 9: am Salzachjoch mit Markkirchl;
    zu Bild 10: herbstliche Farbenpracht;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Knittelkarspitze 2378m


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 25.09.2016


    Ausgangspunkt: Kelmen / Gemeinde Namlos


    Tourenverhältnisse: sehr gut; ca. 1050 Hm;


    Gefahreneinschätzung: ab dem Steinkar sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig; einige kurze Stellen sind versichert;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom kostenfreien Parkplatz an der Bundesstraße durch den Ort, zuerst auf Forststraße, dann auf Pfad übers Kelmer Jöchl ins Hintere Steinkar; von dort über einen Steilaufschwung auf den Grat und in einem großen Bogen auf das Gipfeldach;
    Fazit: die Knittelkarspitze ist der höchste Berg der Liegfeistgruppe und bietet eine umfassende Rundsicht;
    zu Bild 1: Sonnenaufgang an der Namloser Wetterspitze;
    zu Bild 2: von rechts nach links: Vordere -, Hintere Steinkarspitze und Knittelkarkopf; die Knittelkarspitze verbirgt sich dahinter;
    zu Bild 3: das Gipfeldach;
    zu Bild 4: am Gipfel; links der Thaneller;
    zu Bild 5: Blick nach Süden zur Namloser Wetterspitze, rechts die div. Kreuzspitzen, dazwischen das Fallerscheintal;
    zu Bild 6: am Gipfel der Hinteren Steinkarspitze fand eine Bergmesse mit Alphornbläsern !!! statt;
    zu Bild 7: das Kelmer Jöchl mit Blick in die Loreagruppe:



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schachentor 1878m


    Gebirge: Wetterstein


    Art der Tour: Bike- und Hiketour


    Datum der Tour: 22.09.2016


    Ausgangspunkt: Klais / kostenloser Parkplatz am Bahnhof


    Tourenverhältnisse: gut; knapp 1000 Hm;


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: von Klais auf der Straße leicht bergauf nach Elmau; meinen ursprünglichen Plan den Ferchenbach entlang ins Reintal zu fahren, musste ich nach ca.3 km aufgeben, da der Forstweg schwer beschädigt und an einer Stelle total in der Tiefe verschwunden war; zurück in Elmau entschloss ich mich für die einzige sinnvolle Alternative und radelte zur Wettersteinalm (Raddepot); von der Alm auf unmarkiertem Pfad zum Schachentor und dem Pfad folgend, etwas absteigend zum Forstweg; über diesen hinauf zum Schachen;
    Abstieg: auf dem Forstweg zur Wettersteinalm und mit dem Rad zurück nach Klais;
    zu Bild 1: Schloss Elmau;
    zu Bild 2: Wettersteinalm (schon geschlossen);
    zu Bild 3: am Schachentor;
    zu Bild 4: Blick zum Zugspitzplatt, Blassengrat und Alpspitze;
    zu Bild 5: Bergrettung im Einsatz (am Schachenhaus);
    zu Bild 6: Blick vom Schachen ins Reintal;
    zu Bild 7:


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hoher Ifen 2230m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 07.09.2016


    Ausgangspunkt: kostenpflichtiger Parkplatz an der Auenhütte im Schwarzwassertal / Zufahrt von Riezlern im Kleinwalsertal;


    Tourenverhältnisse: gut; ca. 1000 Hm;



    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind im oberen Bereich des Auf - und Abstiegs notwendig;


    Exposition der Route: überwiegend südseitig;


    Prognose:


    Sonstiges: vorab - der Bereich des Skigebietes "Hoch Ifen" ist derzeit eine einzige riesige Baustelle; es werden eine neue Gondelbahn und ein Speichersee für die Produktion von Kunstschnee errichtet; der gesamte Bereich ist von dem Lärm unzähliger LKW`s und Bagger erfüllt und gleichzeitig gibt es ein ganzjähriges Betretungs- und Kletterverbot auf der Südseite des Ifen !!!!!
    Vom Parkplatz auf einem neu angelegten "Naturpfad" zur Mittelstation (ein Witz - da dieser aufgrund der Sperrung der Forststraße - ist für die Baufahrzeuge reserviert - in Falllinie der Mittelstation in den Wald geschlagen wurde); von dort in die Ifenmulde und auf dem vorbildlich versichertem Steig auf das Gipfelplateau und zum Gipfel; dann wieder kurz bergab bis zu Wegweiser und dem Pfad folgend bis zu dem Abbruch; von dort auf versichertem Steig diagonal zu dem weiten Bereich des Ifersguntenalpe ( Eugen - Köhler - Weg) und weiter in einem großen Bogen zur Schwarzwasserhütte und auf dem Wanderweg zurück zum Parkplatz;
    Fazit: lohnende Überschreitung eines Berges, der aufgrund seines tafelförmigen Aussehens wohl einzigartig ist; tolle Fernsicht bis ins Ferwall und in die Schweiz;
    zu Bild 1: der Ifen (ältere Aufnahme);
    zu Bild 2: im Aufstieg;
    zu Bild 3: am Gipfel;
    zu Bild 4: Blick in den Bregenzer Wald; links der Diedamskopf, rechts - Säntis und Altmann;
    zu Bild 5: Blick über die Flyschberge des Schwarzwassertales ins Lechquellengebirge;
    zu Bild 6: der versicherte Teil des südseitigen Abstiegs;
    zu Bild 7: am Abstieg;
    zu Bild 8: Rückblick von der Ifersguntenalpe;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Söllner Rotwand 2262m


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 02.09.2016


    Ausgangspunkt: Elbigenalp im Lechtal


    Tourenverhältnisse: gut; ca. 1400 Hm;


    Gefahreneinschätzung: im Gipfelbereich sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig; Schwierigkeitsgrad I;


    Exposition der Route: südwestseitig;


    Prognose:


    Sonstiges: vom zentralen Wanderparkplatz (kostenfrei) auf Forststraßen in Richtung "Hermann von Barthhütte" bis zu deren Ende; dort nach rechts auf markiertem Steig steil hinauf zur Söllner Jagdhütte (mit Bank und Brunnen); weiter gerade aufwärts bis zu den Gipfelfelsen; die letzten ca. 50 Höhenmeter durch versicherte Rinne zum Gipfel; dann ca. 100 Hm absteigen und auf versichertem Steig in den Balschtesattel; von dort auf dem Enzenbergerweg bergauf und ab zur Hermann von Barthhütte; von dieser auf dem Normalweg hinunter ins Tal;
    Fazit: bis zur Hütte absolut einsame und aussichtsreiche Tour;
    zu Bild 1: die Söllner Jagdhütte;
    zu Bild 2: der obere Teil des Anstieges zur Rotwand;
    zu Bild 3: die Hermann von Barthhütte mit Wolfebenerspitzen;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kl. Sonnstein 923m / Gr. Sonnstein 1037m


    Gebirge: Salzkammergut- Berge


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 23.08.2016


    Ausgangspunkt: Traunkirchen am Traunsee / kostenfreie Parkplätze befinden sich am nördlichen und südlichen Ende des Ortes;


    Tourenverhältnisse: auch bei großer Hitze empfehlenswert, da sich die Anstiege im nordwestseitigen Bereich der Berge vollziehen und - im Tal ein kühles Bad im See winkt; ca. 700 Hm;


    Gefahreneinschätzung: etwas Trittsicherheit im Gipfelbereich notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom südlichen Ortsende nach Überquerung eines Baches auf markiertem Weg steil durch Wald zu einer kl. Lichtung am Grat; von dort nach links über Felsstufen zum Gipfel des Kl. Sonnstein (dicht unter dem Gipfel eine kl. bewirtschaftete Hütte des Bergrettungsdienstes); zurück zur Lichtung und auf Pfad unterhalb des Grates bis zu den Gipfelfelsen des Gr. Sonnstein; über eine versicherte Steilstufe zum Gipfel; der Abstieg erfolgt südseitig durch steilen Wald nach Ebensee; mit Bahn oder Bus zurück nach Traunkirchen;
    Fazit: eine überaus lohnende Überschreitung hoch über dem Traunsee;
    zu Bild 1: der Kl. Sonnstein von Traunkirchen;
    zu Bild 2: das Gipfelkreuz am Kl. Sonnstein;
    zu Bild 3: Blick auf Traunkirchen;
    zu Bild 4: die Hütte am Kl. Sonnstein;
    zu Bild 5: der Gipfel des Gr. Sonnstein;
    zu Bild 6: der Gratverlauf vom Kl. zum Gr. Sonnstein; dahinter der Traunstein mit seiner mächtigen Westwand;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Teufelstättkopf 1758m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 15.08.2016


    Ausgangspunkt: Unterammergau / kostenpflichtiger Parkplatz


    Tourenverhältnisse: gut, - nur der nordseitige Anstieg von der Kühalm zum Gipfel war nass und rutschig; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind im oberen Gratbereich an einigen Stellen notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose: vom Parkplatz durch die absolut sehenswerte Schleifmühlklamm (kurzer Umweg) und weiter auf der Forststraße zur Abzweigung "Kühalm" (unbwewirtschaftet); bei den Hütten nach links auf Pfadspur über die Wiese auf einen Rücken, der sich weiter oben zu einen Grat verjüngt; auf diesem zum Gipfel (die letzten Meter gemeinsam mit dem Normalweg vom Pürschlinghaus sind versichert); der Abstieg erfolgt über die Hütte auf dem Normalweg ins Tal;
    Fazit: am frühen Morgen eine schöne Rundtour mit guter Fernsicht im oberen Teil nach beiden Seiten;
    zu Bild 1: nomen est omen, - die Bewohner der Kühalm;
    zu Bild 2: Ausblick zum Kofel und Laber;
    zu Bild 3: am Grat;
    zu Bild 4: Blick ins Ellmaugries mit Zugspitze; links unten das Pürschlinghaus;
    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Grinnerkopf 1870m


    Gebirge: Zahmer Kaiser


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 04.08.2016


    Ausgangspunkt: Durchholzen / Walchsee; kostenfreier Parkplatz am Ortsende;


    Tourenverhältnisse: waren günstig, - warm und trocken; ca. 1200 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Orientierungssinn sind notwendig; Schwierigkeitsgrad UIAA - I;


    Exposition der Route: nordseitig;


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf Forststraße zur Aschinger Alm; weglos nach oben zum Waldrand ( kl. Hütte); dort beginnt ein Steig, der durch Wald und Felsrinnen steil in den obersten Teil des Kares "Hoher Lahner " führt; bei günstiger Gelegenheit nach rechts auf den Grat, der zum Grinnerkopf leitet; das Kreuz steht auf einem vorgelagerten Felskopf (damit vom Tal resp. Buchberg besser sichtbar); vom Gipfel am Grat zurück bis man auf den markierten Weg zur Pyramidenspitze trifft; nach rechts hinunter in markante Senke zum Beginn des Kares "Egersgrinn"; der Steig ist zwar aufgelassen aber im Abstieg noch gut zu begehen; am Ende des Kares ist etwas Spürsinn erforderlich um zurück zur Aschinger Alm zu finden; nach kurzer Rast im Alpengasthof auf der bekannten Forststraße hinunter zum Parkplatz;
    Fazit: beeindruckende Tour mit alpinem Ambiente auf einsamen Pfaden;
    zu Bild 1: rechts der Grinnerkopf; der Aufstieg vollzieht sich über den steilen Waldgürtel und die anschließenden Felsrinnen;
    zu Bild 2: der Gipfelbereich mit Kreuz;
    zu Bild 3: im unteren Teil des Anstieges;
    zu Bild 4: im oberen Teil;
    zu Bild 5: obskure Gestalten säumen den Weg; hier die beiden "Küssenden";
    zu Bild 6: Blick vom Gipfel zum Walchsee;
    zu Bild 7: der Grinnenkopf vom Kar Egersgrinn aus gesehen;
    zu Bild 8: Abstieg im Kar;






    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Graseck 1281m, Sonnenspitz 1269m, Kienstein 988m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 30.07.2016


    Ausgangspunkt: Kochel am See / kostenfreier Parkplatz am Ortsende;


    Tourenverhältnisse: waren gut, - fast alles trocken; ca: 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und am Beginn - etwas Orientierungsvermögen notwendig; der Aufstieg ist weder markiert noch bezeichnet;


    Exposition der Route: aufgrund der prognostizierten hohen Temperaturen hatten wir eine Tour mit überwiegend schattseitigen Passagen (anfangs westseitig, dann nordseitig) und mit einer Bademöglichkeit direkt am Parkplatz ausgesucht;


    Prognose:


    Sonstiges: vom Hotel "Grauer Bär" auf diversen Wegen (auch kurz pfadlos) bis zu der bekannten Tafel mit dem Warnhinweis aufsteigen; ab da existiert ein deutlich erkennbarer Pfad, der in zahlreichen Kehren nach oben führt; dort wo der Pfad in die südliche Flanke ausweicht, ist es schöner am Grat zu bleiben; nach dem Gipfelkreuz des Graseck folgt eine kurze ausgesetzte Stelle, die etwas mehr Aufmerksamkeit erfordert; der weitere Weg zum Sonnenspitz sowie der nordseitige Abstieg bergen keine Schwierigkeiten; an der Stelle, wo eine Tafel "Kochel am See" nach rechts weist, auf einem nicht markierten nordwestseitigen Pfad in die Senke vor dem Kienstein absteigen; auf der Südseite führt ein teilweise versicherter Steig zur Kiensteinhütte und zum Gipfel; wieder zurück in die Senke und nordseitig hinab zur Forststraße und weiter zum Parkplatz; von dort sind es nur mehr 20 Meter ins zwar kühle, aber enorm erfrischende Wasser; last not least - der "Graue Bär" verfügt über einen schattigen Biergarten direkt am See !!!
    zu Bild 1: im Aufstieg;
    zu Bild 2: am Graseck;
    zu Bild 3: die exponierte Stelle;
    zu Bild 4: an der Kiensteinhütte;
    zu Bild 5: das erfrischende Bad;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Ankelspitz 1112m, Dürnbachwand 1260m, Schlierseespitz 1279m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 28.07.2016


    Ausgangspunkt: Neuhaus am Schliersee / kostenfreier Parkplatz am Ende der Dürnbachstraße;


    Tourenverhältnisse: heute eher ungünstig, da alles tropfnass; hinzu kommt, dass das üppig wuchernde, langstielige Gras den schmalen Pfad teilweise überdeckt; ca. 500 Hm;


    Gefahreneinschätzung: der Aufstieg verläuft über den unteren Teil des westlichen Nordgrates der Brecherspitze auf nicht markierten Pfaden; Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und etwas Orientierungssinn sind unerlässlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz zur Trasse der ehemaligen Bockerlbahn; nach wenigen Minuten zweigt nach rechts ein Pfad ab, der sich durch steilen Wald nach oben zum Ankelspitz schlängelt; jetzt immer am Grat - teilweise sehr ausgesetzt - über die anderen beiden Gipfel hinweg; vor dem nächsten Aufschwung führt der Pfad nach links in die Ostflanke des Grates, fast immer in gleicher Höhe zur Ankelalm; der Abstieg erfolgt über die Forststraße nach Neuhaus;
    zu Bild 1: Ankelspitz
    zu Bild 2: Neuhaus mit Schliersee;
    zu Bild 3: Dürnbachwand
    zu Bild 4: Rückblick zur Dürnbachwand;
    zu Bild 5: am Grat; links - Brecherspitze und Ankelalm;
    zu Bild 6: kurz vor der Ankelalm;
    zu Bild 7: der Ankelspitz vom Abstiegsweg;
    -


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Geiselstein 1884m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 10.07.2016


    Ausgangspunkt: Halblech / kostenfreier Parkplatz


    Tourenverhältnisse: waren günstig, da bis auf kurze Stellen am Anstieg zum Geiselsteinsattel - alles trocken; ca. 1050 Hm;


    Gefahreneinschätzung: der ca. 100m hohe Gipfelanstieg erfordert leichte Kletterei im I - II Schwierigkeitsgrad;


    Exposition der Route: überwiegend westseitig;


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz mit dem Rad ca. 330 Hm auf asphaltierter Straße zum Wankerfleck; von hier per pedes über markierten Steig in vielen Kehren durch schönen Bergwald in den Geiselsteinsattel; vom Sattel nach links über kurze Schrofenstufe zu ausgesetztem Steig, der unter der Westwand zu der markanten Doppelrinne führt, durch die der weitere Anstieg verläuft; in diesem ca. 100m hohen Bereich sind einige Normalhaken und auch 2 Abseilhaken sowie an der Schlüsselstelle 2 Trittstifte angebracht; am Ende der Rinne nach rechts auf den Grat und über eine kurze Steilstufe zum Gipfel; der Abstieg erfolgte auf derselben Route;
    zu Bild 1: Sonnenaufgang am Geiselstein;
    zu Bild 2: Geiselstein mit Kapelle (Wankerfleck);
    zu Bild 3: am Geiselsteinsattel mit Blick in die Südwand;
    zu Bild 4: Blick vom Gipfel nach Osten; Feigenkopf / Klammspitzen, - in der Mitte - Vorderer Scheinberg und Kesselwand;
    zu Bild 5: Blick nach Süden: Nordgrat der Gumpenkarspitze, Gabelschrofen und Krähe;
    zu Bild 6; Blick zum Schönleitenschrofen und dem Bannwaldsee;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Bockkarscharte 2162m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour:


    Datum der Tour: 04.07.2016


    Ausgangspunkt: Hinterstein bei Bad Hindelang / kostenpflichtiger Parkplatz am südlichen Ortsende;


    Tourenverhältnisse: günstig, aber ab ca. 1800 m sind vor allem nordseitig noch größere Schneefelder vorhanden; mit dem Rad - ca. 430 Hm; per pedes - ca. 880 Hm; am gestrigen Tage erfolgte der Almauftrieb, d.h. - im Moment ist der gesamte Bereich - Hinterstein bis Pointhütte - von unzähligen Rindern bevölkert ( incl. der Straße);


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: von Hinterstein mit dem MTB zum Giebelhaus und weiter ins Bärgundeltal bis zur Pointhütte ; von dort auf markiertem Weg zum Prinz-Luitpold-Haus und über den Jubiläumsweg in die Bockkarscharte; der Abstieg erfolgt auf derselben Route;
    zu Bild 1: an der Ostrach entlang mit Blick auf den Giebel;
    zu Bild 2: der Schneck mit seiner berühmten Ostwand bildet den Talabschluss;
    zu Bild 3: der Wiedemerkopf (auffällig die starke Faltung des Gesteins) mit dem Prinz-Luitpold-Haus;
    zu Bild 4: der Hochvogel über dem Nordgrat der Fuchskarspitze;
    zu Bild 5: die Bockkarscharte;
    zu Bild 6: der Talschluss des Bärgündeltales: von links - Gr. Wilder mit der Gamswanne (tolle Skiabfahrt), Höfats und Schneck;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kleinmiesing 1666m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 1.07.2016


    Ausgangspunkt: Geitau / kostenloser Parkplatz am südlichen Ortsende;


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit und etwas Orientierungvermögen sind notwendig; der Aufstieg wird nicht angezeigt, verläuft aber im unteren Teil auf einem markierten Pfad; ab dem Heuberggrat sind nur Steigspuren vorhanden; ca. 880 Hm;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz am Gödenbauer vorbei zur Angel-Alm; dann steil hinauf zum Heuberggrat; jetzt scharf rechts auf Steigspuren zum Beginn des Grates; durch Latschengassen und über kurze Felsstufen zum Gipfel; der Abstieg erfolgt über die Krottenthaler-Alm und den gleichnamigen Graben zurück nach Geitau;
    zu Bild 1: an der Angel-Alm;
    zu Bild 2: am Grat;
    zu Bild 3: Blick zur Rotwand;
    zu Bild 4: Blick zum Geitauer-Alpl;
    zu Bild 5: am Gipfel;
    zu Bild 6: im Bereich der Krottenthaler-Alm;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Graseck 1281m, Sonnenspitz 1269m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 29.06.2016


    Ausgangspunkt: Kochel / kostenloser Parkplatz gegenüber der Fa. Dorst;


    Tourenverhältnisse: günstig, da alle Wege überwiegend trocken;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und etwas Orientierungssinn (vor allem am Beginn) erforderlich; der gesamte Aufstieg ist nicht markiert;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz kurz die Straße entlang bis zum Hotel "Grauer Bär"; direkt gegenüber beginnt ein Pfad, der etwas verwickelt, im Allgemeinen links von einem markanten Graben zu der mittlerweile bekannten Tafel, die vor einer Begehung des Steiges warnt, führt; der Clou, - der Steig ist ab hier deutlich erkennbar, gut zu begehen und leitet ohne besonderen Schwierigkeiten zum Graseck; im obersten Teil, dort wo der Steig in die Südflanke führt, ist es schöner direkt am Grat zu bleiben; vom Gipfelkreuz geht es kurz steil bergab und anschließend muss ein Türmchen überstiegen werden; dieser Teil erfordert erhöhte Aufmerksamkeit, da sehr exponiert; der Weiterweg zum Sonnenspitz ist einfach; der Abstieg erfolgt über den mark. Weg auf der Nordseite; dort wo eine Tafel "Kochel" nach rechts weist ist es besser den unmarkierten Weg, der steil nach links in den Hochwald führt zu benützen (um den oberen Teil der Forststraße zu vermeiden); dieser Weg führt unmittelbar vor die Ostwand des Kiensteins; dieser ist in wenigen Minuten über einen teilweise versicherten Weg ersteigbar; anschließend leitet ein unmark. Weg nach Norden zur Forststraße, die zum Parkplatz führt;
    zu Bild 1: die erwähnte Tafel;
    zu Bild 2: der gut zu begehende Steig leitet steil nach oben;
    zu Bild 3: Blick über den Kesselberg ins Karwendel;
    zu Bild 4: der Kochelsee mit Schlehdort;
    zu Bild 5: die Nordflanke des Jochberges; die beiden Anstiege - Nordostgrat / Mittelgrat sind (meiner Meinung nach) nicht besonders empfehlenswert, vermitteln aber etwas Abenteuerfeeling;
    zu Bild 6: das Gipfelkreuz am Graseck;
    zu Bild 7: deutlich sichtbar - der Kreuzgipfel mit dem Gratstück zu dem erwähnten Felstürmchen;
    zu Bild 8: der Kochelsee, die Loisach und der Starnbergersee;
    zu Bild 9: ein links drehender Baum,- für alle Interessierten, die über die Strukturen und die Symmetrie in der Natur nachdenken;


    Bilder / GPS-Track: