Beiträge von BergFex54

    Gipfel und Höhe: Stuhljöchl (2157 m)


    Gebirge: Rofan


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 14.1.2018


    Ausgangspunkt: PP 2 km südlich vom Ortsteil Achensee, 5€
    siehe http://www.tourentipp.de/de/to…talmjoch-Skitour_474.html


    Tourenverhältnisse: leider gab es trotz Sonne nicht den erhofften Firn im oberen Teil, aber tragfähiger Harsch mit 1 cm Zuckerschnee, gut fahrbar.
    Die Almstraße ist sehr hart, aber griffig und gut eingefahren. Keine eisigen Stellen. Im unteren Teil muß 2 mal wegen Schneemangel abgeschnallt werden.
    Sehr gute Fernsicht, leicher Wind


    Gefahreneinschätzung: keine Anzeichen von Lawinen auf der normalen Route


    Exposition der Route: SW, NW


    Bilder / GPS-Track:
    Juifen


    Klobenjoch


    Dalfazer Kamm



    Rofan


    Gipfel und Höhe: Dürrnbachhorn 1776m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen Winlmoosalm


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 10.1.2017


    Ausgangspunkt: rund 500 m nördlich von Seegatterl auf dem völlig vereisten Ausweichparkplatz. Von dort nach Südosten zur Aufstiegsloipe, die im Graben des Dürrnbachs beginnt.
    siehe Skitour Dürrnbachhorn


    Tourenverhältnisse: wegen des sonnigen Wetters und der SW-Ausrichtung überraschend gut; teilweise schöner Firn.


    Über die Aufstiegsloipe (die zur Winklmossalm führt) und breit gespurten Anstiegwegen zur Dürnbachalm und nun steiler mit Skiern bis zum Gipfelkreuz.
    Bei der Abfahrt um 14:30 Uhr war der Gipfelhang gut aufgefirnt und eingefahren. Die weiteren Hänge zur Dürrnbachalm waren auch relativ weich und recht gut zu fahren, sofern man genau in der Sonne blieb. Schattige Hänge sehr ruppig und nicht zu empfehlen. Der Winterweg von der Alm zur Winklmoosalm war ebenso gut fahrbar und teilweise aufgefirnt.
    Auf der Winklmoosalm steuert man die Talstation des Rosskar-Sesselliftsan. Mit der Tourengeher-Karte für 2 € erspart man sich den Wiederaufstieg zur Piste, die zum Seegatterl führt.
    Eindrucksvolle Rundtour mit herrlichem Gipfel-Panorama


    Gefahreneinschätzung: der eisige PP und hart gefrorene Schattenhänge stellen eine gewisse Gefahr dar. Mitnahme von Harscheisen sinnvoll.


    Exposition der Route: SW


    Bilder / GPS-Track:
    Dürrnbachalm


    die rassigen SW-Hänge des Gipfels



    Hörndlwand und Hochfelln im N


    Geigelstein im W


    Steinplatte


    Rossalmlift


    Gipfel und Höhe: Fahrenbergkopf 1625m


    Gebirge: Bayrische Voralpen, Herzogstand


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.12.2017


    Ausgangspunkt: PP am Kesselberg, 850m


    Tourenverhältnisse: sehr gut, ab 1000m ca. 10cm Pulver, am Fahrenbergkopf ist der Schnee etwas windgepreßt, aber gut fahrbar.
    Die Piste war am Nachmittag schon gut eingefahren, aber insgesamt sehr wenig Betrieb. Am Gipfel fast windstill, schöne Abendstimmung.
    Lohnende Nachmittags-Skitour mit schönem Pulverschnee.
    Unter 1000m auf dem Ziehweg wenig Schnee, aber heute noch ausreichend.


    Gefahreneinschätzung: sehr gering


    Exposition der Route: N, O


    Bilder / GPS-Track:








    Gipfel und Höhe: Lempersberg 1817m


    Gebirge: Mangfall Gebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 13.12.2017


    Ausgangspunkt: PP Taubensteinbahn Talstation


    Tourenverhältnisse: hervorragend; 15 cm Pulver auf fester Unterlage
    Vom PP durch die beiden Lochgräben zur Taubensteinbahn Bergstation und weiter nord-östlich am Taubenstein vorbei zum Lempersberg. Traumhafte Abfahrt über die Untere Wallenburgalm mit genug Platz für eigene Spuren bis an den Waldrand oberhalb der Bergwachthütte. Anstieg zur Taubensteinbahn Bergstation und Abfahrt über die Lochgräben zum PP. Der untere Lochgraben war am Nachmittag schon wieder eine Buckelpiste.
    Die Bedingungen waren heute optimal !


    Gefahreneinschätzung: sehr gering, nur eine kurze Stelle unterm Lempersberg ist > 30 Grad


    Sonstiges: Großer Andrang, verteilt sich aber über das weitläufige Tourengebiet


    Bilder / GPS-Track:
    am Taubenstein


    Lempersberg





    Anstieg über die Obere Maxlrainer Alm



    Gipfel und Höhe: Gratrücken unter der Hochplatte ca. 1700m


    Gebirge: Karwendel Ost


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 6.12.2017


    Ausgangspunkt: Achenkirchen, Gasthaus Tirolerland, ca. 900 m , 5€ Parkgebühr


    Tourenverhältnisse: sehr gut, die Querung unter dem steilen Südost-Hang zur Gipfelmulde erschien uns heute zu riskant


    Vom PP weg reichlich Pulverschnee (ca. 15 cm), ab der Falkenmoosalm ca. 20 cm mit guter Aufstiegsspur bis zum steilen Grataufschwung unterm Gipfel; dort windgepreßt. Da vom Südost-Rücken ein Schneebrett abgegangen war, verzichteten wir auf die Querung, bei LWS 3 sicher kein Fehler. Im Schatten herrlicher Pulver bei der Abfahrt, an sonnigen Stellen war der Schnee schon pappiger.
    Bei der Abfahrt unter der Falkenmoosalm haben wir die breite unverspurte Forststraße statt des steinigen Hohlwegs gewählt, konnten aber wegen des tiefen Pulvers kaum abfahren.
    Heute eine herrliche Skitour im Pulverschnee mit viel Sonne !


    Gefahreneinschätzung: bis zum Skidepot sehr gering, alle Hänge unter 30 Grad


    Exposition der Route: O, NO


    Bilder / GPS-Track:


    Der Gipfelaufbau


    Guffert und Halserspitze



    Der Gratrücken wurde auch begangen


    vorzeitiges Skidepot wegen Lawinenabgang


    Rofan



    Gipfel und Höhe: Hirschberg Vorgipfel 1650m


    Gebirge: Tegernseer Berge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 3.12.2017


    Ausgangspunkt: PP in Scharling am Lift ; 3 € Parkgebühr


    Tourenverhältnisse: recht ordentlich; teilweise fehlt die Unterlage .
    Die Piste ist noch nicht präpartiert, kein Liftbetrieb. Die Schneekanonen sorgen für riesige Kunstschnee-Berge, denen man aber gut ausweichen kann. Griffige Aufstiegsspur im oberen steilen Teil der Piste, dann gemütlich durch den Wald am Sommerweg zur Rauheckalm. Teilweise steile Spur zum Vorgipfel.
    Alle Hänge sind gut eingefahren; im Bereich der Rauheckalm die üblichen Felsen, die sich aber gut umfahren lassen. Auch die Piste hat einen gut fahrbaren Korridor mit wenigen Steinen. Es fehlt noch die Grundlage.
    Bei vorsichtiger Fahrweise eine feine Skitour in verspurtem Gelände, leider heute ohne Sonne.


    Gefahreneinschätzung: verstecke kleine Felsen


    Exposition der Route: O


    Prognose: wird mit weiteren Schneefällen noch besser


    Bilder / GPS-Track:




    Gipfel und Höhe: Rosskopf 1580m


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 27.11.2017


    Ausgangspunkt: PP am Kurvenlift (PP an der Stümpflingbahn war gesperrt)


    Tourenverhältnisse: für Ende November hervorragend, nur die Schneekanonen sind etwas lästig.


    Vom PP Kurvenlift über die Osthangabfahrt und Jagahüttn zum Rosskopfgipfel. Abfahrt ostseitig über den Rücken bis zum Waldrand unter der Grünsee-Alm. Anstieg zum Rosskopf und Abfahrt über die Pisten zum PP.
    Gestern ca. 20 cm Neuschnee und wenig Wind, Lifte noch nicht in Betrieb. Der Rosskopf-Osthang war ein Pulvertraum. Die Pisten sind noch nicht präpariert, aber gut eingefahren und griffig.
    Für Ende November ungewöhnlich gute Bedingungen.


    Gefahreneinschätzung: sehr gering


    Exposition der Route: O , N


    Bilder / GPS-Track:





    Gipfel und Höhe: Seinskopf 1961m


    Gebirge: Soierngruppe Karwendel NW


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 12.10.2017


    Ausgangspunkt: PP bei der Seins-Alm (891m) zwischen Krün und Mittenwald
    siehe http://www.tourentipp.de/de/to…rgtour-Karwendel_752.html


    Tourenverhältnisse: trocken und schneefrei wegen Südausrichtung
    Vom PP Seinsalm zuerst auf der Amstraße Richtung Vereiner Alm nach O, dann nach 15 Min auf dem Wanderweg Nr 200 zum Seinsbach und steiler durch den Wald wieder auf die Almstraße. Das erspart einen Teil der langweiligen Almstraße. Noch 10 Minuten auf der Almstraße, dann zweigt nach N der steile, markierte Pfad Nr. 351 ab. Diesen verfolgt man immer am Kamm über Lauskopf und Signalkopf bis zum Seinskopf.
    Abstieg über Weg Nr. 360 nach O Richtung Feldernkreuz. Ca 75 Hm unter dem Feldernkreuz führt der Weg 359 nach S zur Ochsenalm. Der Rückweg zum PP wie im Aufstieg , teilweise auf der Almstraße.
    Sehr nette Runde mit großartigem Blick auf Karwendel und Wetterstein.


    Gefahreneinschätzung: sehr gering, etwas Trittsicherheit notwendig


    Exposition der Route: S


    Bilder / GPS-Track:
    Hier beginnt der Steig über den Lausberg-Kamm





    Auf dem Lausberg


    Soiernspitze


    Signalkopf vom Seinskopf


    Gipfel und Höhe: Vorderes Sonnwendjoch 2224m, Sagzahn 2228m


    Gebirge: Rofan


    Art der Tour: Bergwanderung mit Seilbahn-Unterstützung


    Datum der Tour: 4.10.2017


    Ausgangspunkt: Bergstation Rofanseilbahn
    siehe https://www.outdooractive.com/…es-sonnwendjoch/11859744/


    Tourenverhältnisse: alle Wege sehr feucht, aber noch gut begehbar
    Wir sind die Runde gegen den Uhrzeigersinn gegangen, also Bergstation, Krahnsattel, Schermsteinalm, Vorderes Sonnwendjoch, Sagzahn.
    Der Klettersteig am Sagzahn muß also abgestiegen werden, es gibt aber eine Umgehung im grasigen Gelände.
    Sehr lohnende Runde mit umfassender Fernsicht in alle Richtungen.


    Gefahreneinschätzung: für trittsichere Geher gering, teilweise ausgesetzte Querungen auf steilen Grashängen.


    Exposition der Route: alle


    Prognose:


    Sonstiges: Rofan-Seilbahn mit AV-Ermäßigung 18 €


    Bilder / GPS-Track:


    Abstieg vom Krahnjoch zur Schermsteinalm


    Schermsteinalm


    An der Südseite der Sonnwendjochs



    Hochiß


    im S die Zillertaler Alpen



    Sagzahn


    Zireiner See


    Gipfel und Höhe: Hoher Ziegspitz 1864m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung auf der Südseite auf nicht markierten Wegen


    Datum der Tour: 26.9.2017


    Ausgangspunkt: Griesen, Parkplatz Ochsenhütte, 803 m
    siehe
    https://www.outdooractive.com/…/6443650/#dmdtab=oax-tab1


    Tourenverhältnisse: sehr gut, schneefrei und trocken bis auf untersten 100 Hm. Die Steige sind gut erkennbar.
    Vom PP neben des Bahngleisen etwa 150 m nach O, bis ein roter Punkt an einem Betonpfosten zu sehen ist. Dort beginnt an einem Busch mit "roten" Ästen der steile Anstieg zur Grießbergalm 1428m. Auf der AV-Karte BY 8 Wetterstein ist der Steig eingetragen. Von der Grießbergalm steil nach N bis unter den Rauhenstein, dann wendet sich der inzwischen gut ausgeprägte Steig nach NO am Grat entlang zur Ziegspitz.
    Wir sind die Tour auch im Abstieg gegangen, um die Forststraße zur Rotmoosalm zu vermeiden.
    Für trittsichere Geher mit etwas Orientierungsgabe ist die Tour problemlos machbar, einige wenige Stellen sind etwas ausgesetzt. Der Steig ist im unteren Teil hergerichtet, aber keine Markierungen.
    Eine der schönsten Wanderungen in den Ammergauer Bergen, grandiose Sicht auf die Zugspitze und den Eibsee.


    Gefahreneinschätzung: für trittsichere Geher sehr gering.


    Exposition der Route: S


    Prognose: geht noch bis zum ersten Schnee


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:
    Ziegspitz



    Blick nach SW zum Rauhenstein



    Kramer

    Gipfel und Höhe: Grasköpfl 1753m Überschreitung


    Gebirge: Vorkarwendel bei Fall / Sylensteinspeicher


    Art der Tour: Bergwanderung mit Unterstützung durch Fahrrad oder RVO-Bus


    Datum der Tour: 21.09.2017


    Ausgangspunkt: Parkplatz Nr. 2 im Rißbachtal, ca. 3 km südlich von Vorderriß oder Fall.
    Wir haben ein Fahrrad in Fall deponiert und sind vom Rißbachtal über dem Kamm von W nach O nach Fall gelaufen. Mit dem Fahrrad dann ca. 35 Min zurück zum PP im Rißbachtal auf der Teerstraße.
    Der RVO-Bus fährt um 10:34 Uhr von Fall in die Eng und hält an der Oswaldhütte. Oder bei Überschreitung vom O nach W muß man den Bus um 17:03 Uhr an der Oswaldhütte erwischen.


    Tourenverhältnisse: etwas feucht im Bereich des Wiesenbauer Hochleger, aber alles gut begehbar und schneefrei. Sehr schöner Weg vom Rißbach durch den Stuhlbach-Graben zur Wiesbauer-Alm. Das Grasköpfl wird steil von NO erstiegen, der Höhenweg biegt hier von der Pirschschneid nach S unter dem Gipfel ab. Ab der Grammersbergalm Almstraße nach Fall.
    Sehr lohnender Höhenweg mit schöner Fernsicht ins tief verschneite Karwendel. Leichte Herbstfärbung im Laubwald.


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit am Gipfelanstieg und an wenigen ausgesetzeren Stellen am Höhenweg 237


    Exposition der Route: W, S, NO


    Bilder / GPS-Track:
    Schafreiter


    Benediktenwand von S




    Grammersbergalm



    Gipfel und Höhe: Tölzer Hütte 1835m


    Gebirge: Vorkarwendel


    Art der Tour: Radeln und Bergwandern


    Datum der Tour: 13.7.2017


    Ausgangspunkt: Fall am Sylvensteinspeicher 770m


    Tourenverhältnisse: sehr naß und rutschig, wunderschöne Vegetation


    In der Hoffnung auf einen sonnigen Nachmittag später Start mit dem Radel von Fall ins S ins Dürrachtal und nach 1,5 km rechts hinauf ins Krottenbachtal. Nach 7,5 km ist auf 1000m Ende der fahrbaren Strecke. Zu Fuß durch das einsame und wildromantische Tal auf schmalem, sehr schön angelegtem Steig an zahlreichen Wasserfällen vorbei zum Delpsee 1590m. Das hohe Gras ist vom nächtlichen Regen tropfnaß und sorgt für feuchte Hosen und Schuhe, die Bäche haben sehr viel Wasser und sind nur mühsam zu durchqueren. Wegen der immer noch starken Bewölkung am Delpsee entfällt der geplante Anstieg zum Stierjoch, stattdessen geht's zur Knödelsuppe auf die Tölzer Hütte. Leider auch am späteren Nachmittag keine Wetterbesserung , aber zum Glück weiterhin kein Regen. Viele Gemsen unterhalb der Tölzer Hütte.
    Zurück auf gleichem Weg.
    Fazit: trotz wolkenreichem Wetter herrliche Tour in großartiger, einsamer Vorkarwendel-Landschaft mit viel Botanik.


    Gefahreneinschätzung: gering, einige ausgesetztere Wegstellen


    Exposition der Route: N


    Bilder / GPS-Track:


    Im Krottenbachtal




    Nestwurz-Orchidee ?



    Türkenbund





    Delpsee und Stierjoch mit Wolkenhaube

    Gipfel und Höhe: Gamskogel 2665m


    Gebirge: Stubaier Alpen Ost Region Kalkkögel


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 17.06.2017


    Ausgangspunkt: Kemateralm 1673m am Ende der Mautstraße von Grinzens durch das Senderstal


    Tourenverhältnisse: alle Wege trocken, sehr wenige Schneereste in den Gipfelmulden
    Vom PP über den Almweg zur Adolf-Pichler-Hütte 1977m und weiter Richtung S über den Franz-Senn-Weg ins Seejöchl 2518m. Über den breiten Grat meist auf der S-Seite zum Gamskogel. Wegen des Sturms sind wir zurück auf gleichem Weg zur Adolf-Pichler-Hütte.
    Alternativ vom Gipfel nach SW zum Sendersjöchl absteigen und von dort direkt duch das Senderstal zur Kemater Alm oder über den Höhenweg zur Adolf-Pichler-Hütte.
    Von der Adolf-Pichler-Hütte bietet sich statt des direkten Almwegs zum PP Kemater Alm (ca. 30 Min) eine längere Variante über den Kamm zum Sonntagsköpfl an. Man verfolgt den Weg Richtung Potsdamer Hütte nach SW bis ins obere Senderstal hinunter. Auf breitem Almweg durch das Tal Richtung N zum PP zurück. Diese Variante erfordert 1,5 - 2 Std.
    Einfache Bergwanderung am Fuße der wilden Kalkkögel mit viel Aussicht auf die Stubaier Berge
    1040 Hm, 14,8 km


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: N


    Prognose:


    Sonstiges: Mautgebühr 3 €, steile und schotterige Straße


    Bilder / GPS-Track:









    Gipfel und Höhe: Hoher First 1718m - Gruberhorn 1732m - Gennerhorn 1735m


    Gebirge: Osterhorn Gruppe im Salzburger Land


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 9.6.2017


    Ausgangspunkt: Anfahrt über St. Koloman. Parkplatz am Ende der Trattberg-Mautstraße an der Christlalm ca. 1450m
    http://www.trattberg.at/wp/


    Tourenverhältnisse: sehr gut, alles trocken
    Vom PP den Wanderweg in Richtung NO zum Hohen First verfolgen, die Almstraße kann abgekürzt werden. Vom Hohen First über eine Senke zum Dürlstein und am Grat Richtung N zum Gruberhorn. Am Grat ist ein kurze Leiter abwärts zu begehen. Vom Gruberhorn steil und schottrig nach O in den Gennersattel absteigen und durch Latschengassen auf das Gennerhorn. Der Rückweg führt wieder in den Gennersattel. Vom Sattel ca. 50 Hm absteigen und nach S den kleinen Pfad leicht bergauf zum Dürlstein nehmen. Zum PP zurück über den Hohen First.


    Aussichtsreiche Genußtour mit hohem Ausgangspunkt, die nur am Abstieg vom Gruberhorn etwas Trittsicherheit verlangt.
    ca. 650 Hm und 9,6 km.


    Gefahreneinschätzung: keine, etwas Trittsicherheit erleichtert die Tour


    Exposition der Route: alle


    Prognose:


    Sonstiges: Mautstraße 6 € , viele Almen für die Einkehr


    Bilder / GPS-Track:


    Am Hohen First, im S das Tennengebirge und der Hochkönig


    der Grat zum Gruberhorn (rechts), links die Regenspitz


    Dachsteinblick


    Gennerhorn


    von l nach r : Gruberhorn, Schlenken, Regenspitz. Im Hintergrund der Untersberg

    Gipfel und Höhe: Österreichischer Schinder 1807m


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Radeln und Wandern


    Datum der Tour: 23.5.2017


    Ausgangspunkt: PP an der Brücke zur Raineralm (1 km südlich von Kreuth) 780m


    Tourenverhältnisse: sehr gut, trocken und schneefrei
    Mit dem Radl über die Schwaigeralm durch die Langenau bis kurz vor die Bayralm 1050m, ca. 10 km , dort Radldepot. Weiter zu Fuß in östlicher Richtung auf markiertem Steig zur Rieselsbergalm 1475m und zur Ritzelbergalm . Schöner Almkessel südlich der beiden Schinder. Von der Alm auf steilem Pfad nach NW ins Schindertor und über die drahtseil-gesicherte Rinne auf den österreichischen Schinder.
    Abstieg nach S auf schmalem Pfad durch die Latschen zur Ritzelbergalm. Auf dem Anstiegsweg wieder zurück zum Radldepot.


    Landschaftlich schöne, einsame Bergwanderung (ca. 800Hm) , die erst mit dem Radl sinnvoll zu unternehmen ist. Die Radlstrecke ist technisch sehr einfach und hat wenig Steigung.


    Gefahreneinschätzung: bei trockenen Wegen keine, Trittsicherheit am Schinder notwendig


    Exposition der Route: W, S


    Bilder / GPS-Track:
    Der Schinder über der Ritzelbergalm


    Im Schindertor


    im S der Guffert


    Almkessel


    An der Rieselsbergalm, dahinter die Halserspitze

    Gipfel und Höhe: Skidepot unterm Gipfel 2900m


    Gebirge: Stubaitaler Berge Sellrain


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 31.3.2017


    Ausgangspunkt: Parkplatz Praxmar 1700m (4 € Gebühr)


    Tourenverhältnisse: sehr gut
    Der unterste Hang oberhalb vom Lifthäusl hat sehr wenig Schnee, da wird bald eine halbe Stunde Skitragen notwendig sein. Im weiteren Verlauf sehr kompake Schneeauflage, pistenartig eingefahrene Hänge bis zum Skidepot, die am Morgen hart sind. Die Aufstiegsspur ist manchmal eisig, Harscheisen sind hilfreich. Abfahrt ab 13 Uhr oben griffiger Hartschnee am N-Hang, unten firnig je nach Hangausrichtung.
    Die Tour bietet immer wieder eine Genuß-Abfahrt ohne Wald und Hindernisse und ist zu Recht sehr beliebt.


    Gefahreneinschätzung: sehr gering


    Exposition der Route: N


    Prognose: geht noch länger


    Sonstiges: nur bei Sonne und gutem Firn empfehlenswert, sonst bockhart. Sehr wenig Schnee.


    Bilder / GPS-Track:










    Gipfel und Höhe: Rosskopf 2576m


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 30.4.2017


    Ausgangspunkt: Parkplatz des Skigebiets von Hochfügen (1474m) im Zillertal
    siehe http://www.tourentipp.de/de/to…itour-Hochfuegen_707.html


    Tourenverhältnisse: sehr gut
    Die Rodelbahn vom PP zum Pfundsalm Niederleger (1640 m) hat nur noch eine dünne Schnee- / Eisauflage; die Tragestellen werden rasch länger. Weiter im Talschluß noch genug Schnee auf der Route zum Sidanjoch. Vom Sidanjoch problemlos auf guter Spur durch einige Mulden und über steilere Hänge zum Gipfel. Ab 12:30 Uhr guter Firn bis zur Pfundsalm. Wir sind auf der Anstiegsroute über das Sidanjoch abgefahren, die N-Hänge firnen sehr spät auf. Die Abfahrtsvariante zum Pfundsalm-Mitterleger schien uns nicht so günstig, die W-Seiten haben sehr wenig Schnee im unteren Teil. Auch die Kraxentrager-Route ist unten weitgehend aper.
    Sehr lohnende Firntour, wenn die Sonne die Harschflächen erweicht.


    Gefahreneinschätzung: sehr gering bei rechtzeitiger Abfahrt


    Exposition der Route: N


    Prognose: geht noch eine Weile, da viel Schnee auf den N-Hängen


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:


    Am Sidanjoch : Blick zum Kraxentrager


    Der Kamm zum Rosskopf



    Gipfelhang


    Der Gilfert im N


    Rastkogel


    Skidepot


    Gipfel und Höhe: Grubereck 1663m


    Gebirge: Mangfallgebirge Wildbad Kreuth


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 23.3.2017


    Ausgangspunkt: Wildbad Kreuth PP Schwaigeralm 3 € (wird bei Einkehr refundiert)


    Tourenverhältnisse: weitgehend trocken, nur im Gipfelbereich tiefer Sulzschnee
    Heute auf der berühmten Firnabfahrt mangels Schnee zu Fuß auf dem schönen Almweg über Scheureralm und Ableitenalm aufs Grubereck. Der Grat zum Risserkogel ist noch unter tiefem Sulzschnee verborgen. Angenehme Temperaturen und leichter Wind. Nur im oberen Teil etwas bazig und sulzig.
    Lohnende Wanderung zum Frühlingsbeginn mit Einkehrmöglichkeit auf der Schwaigeralm


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: S


    Prognose: Ende der Skitourenzeit in dieser Gegend, auf den Südseiten gute Bedingungen zum Wandern


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:
    Blick von der Ableitenalm nach W


    Plankenstein und Röthenstein


    Setzberg und Wallberg von S


    nicht nur 2-Beiner lieben den Schnee


    Guffert und Halserpitze


    im SW das Karwendel

    Gipfel und Höhe: Grünstein Scharte (2272m)


    Gebirge: Mieminger Berge


    Art der Tour: Skitour mit Lift-Unterstützung


    Datum der Tour: 17.3.2017


    Ausgangspunkt: Biberwier (989m), Talstation der Marienberglifte . Liftbeginn 8:30 Uhr.
    siehe http://www.tourentipp.de/de/to…-Skitour-Ehrwald_722.html


    Tourenverhältnisse: sehr gut, meist Firn oder gut fahrbarer weicher Schnee auf den Nordseiten
    Mit den Liften für 14 € Tourengeher-Karte bis zum Marienbergjoch (1789m). Die Südhänge waren schon um 9:30 Uhr griffig bis zum Hölltörl (2125m).
    Butterfirn-Abfahrt in die Hölle. Dann über die Höllreise sehr warm bis in die Grünstein-Scharte. Im Firn konnte man die Steilheit des Anstiegs sehr gut selbst bestimmen. Kurze, steile Abfahrt nach N, sehr griffig und Querfahrt zur Rippe, die zum Tajatörl hinaufzieht. Zum Tajatörl muss nochmals angefellt werden, aber nur 10 Min Anstieg. Schöne Firnabfahrt durchs obere Brendlkar, die Osthänge unter den Tajaköpfen waren schon sehr weich. Je mehr die N-Hänge im unteren Teil befahren werden, desto besser war die Abfahrt; weicher Schnee, aber sehr tragfähig. Über die Langlaufloipe mit Gegenanstiegen zur Ehrwalder Alm, von dort über die sulzigen Pisten zur Talstation. Der Skibus fährt um 15:20 Uhr zurück nach Biberwier.
    Großartige Runde, die heute überwiegend sehr gute Schneeverhältnisse aufwies.


    Gefahreneinschätzung: gering, wenn bei warmem Wetter rechtzeitig gestartet wird.


    Exposition der Route: alle


    Prognose: geht sicher noch lange, den aktuellen Lawinenlagebericht beachten!


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:
    In der Höll


    Blick von der Grünstein-Scharte zum Tajatörl


    Höllreise


    Blick vom Tajatörl zur Grünstein-Scharte


    Oberes Brendlkar


    Unteres Brendlkar

    Gipfel und Höhe: Seefelder Joch 2060m


    Gebirge: Karwendel West


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 11.3.2017


    Ausgangspunkt: Talstation der Bergbahnen Rosshütte 1230m
    siehe http://www.skitourengehen.info…tour/36588/Seefelder-Joch


    Tourenverhältnisse: sehr gut, ab Mittag oben griffige und unten weiche Pisten
    Wegen unsicherer Schnee- und Lawinenbedingungen heute mit zahlreichen anderen Tourengehern am Pistenrand zum Seefelder Joch.
    Der Grat zur Seefelder Spitze sah nicht sehr einladend aus, große Wechten zwangen zum Skitragen.
    Sehr gut besuchte Pisten.
    Hervorragende Fernsicht, angenehme Temperaturen, kein Wind


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: W


    Prognose: geht noch länger, besser nicht am Wochenende


    Sonstiges: Tourengeher-PP auf der W-Seite der Schnellstraße


    Bilder / GPS-Track:
    Reither Spitze


    Sellrain


    im W die Lechtaler Alpen, rechts die Hohe Munde


    im N Mittenwald und die Arnspitzen


    Hoher Gleirsch


    der Grat zur Seefelder Spitze



    Wettersteinkamm


    Eppzirler Alm


    Erlpitze und Solstein