Beiträge von Bernhard Admin

    Höchster Punkt: 1787 m


    Art der Tour: Bergwanderung mit Biwak


    Datum der Tour: 5.8. bis 6.8.09


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: bei Riedenberg


    Tourenverhältnisse: Normal. Auffällig war jedoch die bereits teilweise herbstliche Stimmung. Heute morgen Nebel in den Tälern und eine Mittagstemperatur am Ausgangspunkt von gerade mal 18 Grad bei Sonnenschein.


    Sonstiges: Bei der Anfahrt zur Tour hat sich etwas geändert (obwohl wir die Route erst vor 2 Monaten recherchiert haben). Wir haben die Anfahrtsbeschreibung entsprechend geändert. Das Schild zum Gasthaus Wastler befindet sich nun nicht mehr bei der Abzweigung zum Ausgangspunkt, sondern schon unten in Landl.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1940 m


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 30.07.09


    Gebirge: Estergebirge der Bayerischen Voralpen


    Ausgangspunkt: Farchant


    Tourenverhältnisse: Der Steig zum Fricken über die Route von Farchant ist steil und quert teilweise sehr steile Waldhänge. Zudem geht's über viele Wurzeln - bei Nässe unangenehm bis gefährlich. Heute war es jedoch überwiegend trocken, nur im oberen (harmlosen) Bereich gab es einige wenige batzige Stellen.
    Wetter: bereits um 10 Uhr hat es ziemlich zugemacht. Es sah kurz nach Regen aus, der kam aber nicht.


    Sonstiges: Bei Ca. 1100 m zweigt der Pfad zu einem traumhaften Aussichtspunkt bei den Kuhfluchtfällen ab. Er ist mit schwachen grünen Punkten markiert.


    Bilder zur Tour:
    1. Aussichtspunkt Kuhfluchtfälle
    2. Steiler Anstieg
    3. Gipfel

    Höchster Punkt: 1542 m


    Art der Tour: Bergwanderung mit kurzem leichten Klettersteig


    Datum der Tour: 26.07.09


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Ausgangspunkt: Unkenberg


    Tourenverhältnisse: Nur im unteren Bereich der Tour auf der Forstwegsabkürzung stellenweise recht batzig. Weiter oben - speziell da, wo es darauf ankommt am leichten Klettersteig und beim steilen Abstieg - überwiegend trocken und kaum rutschig.


    Bilder zur Tour:


    1. Trocken am Klettersteig


    2. Überwiegend trocken beim steilen Abstieg


    3. Wer unten im Batz ausrutscht, schaut so aus...

    Margit hat recht! Der Stangensteig ist auf unabsehbare Zeit gesperrt. Diese Info habe ich vom zuständigen Wegereferenten erhalten. Der Hüttenwirt der Höllentalangerhütte wusste darüber nicht Bescheid.


    Die Sperre soll aber durch mehrfache Beschilderung gut angekündigt sein.


    Grund: Die Schneereste einer Lawinen liegen noch drin. Sie bildet eine Schneebrücke an der Stelle wo sonst eine normale Brücke verläuft. Die normale Brücke kann so nicht aufgestellt werden. Es ist andernteils aber auch nur eine Frage der Zeit, wann die Schneebrücke zusammenbricht - also nicht begehen!


    Nach Zusammenbruch der Schneebrück wird die echte Brücke aufgestellt. Zeitpunkt unbekannt.

    Der legendäre und weit über die Grenzen hinaus bekannte Karwendelmarsch findet nach 1990 nun erstmalig wieder am 12. September 2009 statt. Achensee Tourismus und die Olympiaregion Seefeld sind die Veranstalter dieser sportlichen Herausforderung. Dem Antrag zur Durchführung des Karwendelmarsches wurde stattgegeben und die naturschutzrechtliche Bewilligung wurde durch das Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz erteilt. Neben dem klassischen Marsch wird als Neuerung auch eine Nordic Walking Klasse angeboten. Für „gemütlichere“ Teilnehmer gibt es zusätzlich eine kürzere Streckenführung von ca. 35 km – ebenfalls für Wanderer oder Nordic Walker. Wer die besondere Herausforderung sucht, hat auch die Möglichkeit, die Strecke von 52 km in der Laufklasse mit Zeitnehmung zurückzulegen. Alle Teilnehmer erhalten eine Finisher-Medaille. (Quelle: karwendelmarsch.info)


    Mehr Infos dazu hier

    Touren um die Faneshütte - Enneberger Dolomiten - 5. bis 9.7.09


    Tourenverhältnisse: Auch hier war das Wetter von Sonntag bis heute durchwachsen. Mittwoch war der schönste Tag mit Sonne und einigen Quellwolken. Ansonsten stark bewölkt und immer wieder Regenschauer. In der Nacht auf Mittwoch leichter Schneefall bis auf 2500 m.


    Der Neuschnee ging aber gleich wieder weg. Es liegt aber in schattseitigen Routen in höheren Lagen ab ca. 2600 m noch einiges an Schnee. Die La Varella über die Medesc-Scharte geht meines Erachtens noch nicht, hier sieht es noch nach sehr viel Schnee aus!
    Gut gehen z. B. Heiligkreuzkofel, Zehnerspitze, Col Becchei und Antoni-Spitze - das haben wir gemacht und das ist schneefrei. Castello sollte auch gut gehen.


    Blick auf die Marmolada - der Gletscher war noch ganz weiß, hier liegt noch einiges an Schnee auf dem Eis.


    Blumen: Da es in der Fanesgegend heuer viel Schnee hatte, ist die Vegetation später dran - derzeit herrliche Almrosenblüte und Blumen über Blumen auf den Wiesen und zwischen den Felsen.


    Prognose: Derzeit relativ kühle Temperaturen (auch wenn heute die Sonne herauskam), so dürfte es erst mit einer markanten Erwärmung den Schnee wegtauen. Der Hüttenwirt wagte keine Prognose ab wann heuer die La Varella-Runde möglich ist.


    Sonstiges: Perfekte Verpflegung auf der Faneshütte. Hauptsächlich Biker, das heißt auf den Gipfeln war es eher ruhig.


    Bilder zur Tour:
    1. Col Becchei und das typische Wetter der letzten Tage. Hinten Kreuzkofel und Zehner.
    2. Almrosen um die Fanes
    3. Heiligkereuzkofel
    4. Marmolada
    5. La Varella

    Wir haben im BERGJOURNAL unter VERANSTALTUNGEN eine lange Liste mit Terminen von Bergmessen angelegt. Die findet man hier.


    Sollte jemand einen für die Allgemeinheit interessanten Vortrag oder eine Veranstaltung anbeiten. Bitte die Infos frühzeitig an uns mailen. Wenn es eine gute Geschichte ist bringen wir es gerne.

    1. Preis: Franz Meyer aus Reicherbeuern - gewinnt ein Salewa Zelt
    2. Preis: Christine Oswald aus Lenggries - gewinnt einen Camping Schlafsack
    3. Preis: Werner Lube aus Neuried - gewinnt einen Grill


    Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!


    Das Zeltlager in Otterfing bleibt bis zum September geöffnet. Infos dazu hier

    Höchster Punkt: 1669


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 28.06.09


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Straße zur Monialm - 1 km nach der Mautstelle


    Tourenverhältnisse: Im unteren Bereich, im Wald, gar nicht so batzig und gut zu gehen. Erst oberhalb der Skihütte kommen einige sehr batzige und rutschige Stellen (was nach den Regenfällen natürlich kein Wunder ist). Da der Weg aber nirgendwo sehr steil ist, kommt man auch hier ganz gut rauf und runter. Das Wetter gar nicht so schlecht, gegen Mittag kamen sogar ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolken.


    Sonstiges: Auch bei diesem Wetter lohnt sich so eine Tour - herrliche Impressionen mit Nebel, Wolken und Licht. Und manchmal sind es die "Kleinigkeiten" am Wegrand, die faszinieren...


    Bilder zur Tour:

    Das Team von tourentipp.de möchte den Verwandten und Freunden von Cyrill und seinen Begleitern sein Beileid aussprechen, und allen Trauernden die Kraft wünschen, diesen wirklich tragischen Unfall zu verarbeiten.


    Bernhard Ziegler
    tourentipp.de

    Mit dem Klapprad auf den Gipfel - 1. Gelände-Mountain-Klapprad-Berg-Weltmeisterschaft


    Der Breitenberg in Pfronten wird am 20. Juni Schauplatz für eines der ungewöhnlichsten Rennen der Radsportgeschichte. Bei der ersten Klapprad-Berg-Weltmeisterschaft geht es auf Klapprädern aus den 70er-Jahren von der Talstation der Breitenbergbahn nordseitig den etwa acht Kilometer langen Forstweg hinauf zum Gipfelplateau. Manchmal wird nur Schieben helfen. Immerhin haben die Räder nur einen Gang. Schweiß, aber auch jede Menge Spaß verspricht diese WM - die erste ihrer Art. Vom Berghaus Allgäu schweben die Teilnehmer dann mit der Bahn ins Tal. Unten angekommen wird noch eine kleine Runde gedreht, um dann unter tosendem Beifall ins Ziel zu spurten. Das mag verrückt klingen. "Na und?", sagen die Veranstalter.


    Man kann man aber auch auf herkömmliche Weise seine sportlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Denn an diesem Tage findet auch der 6. Pfrontener Mountainbike-Marathon auf drei Strecken statt. Die originale Strecke führt über 53 Kilometer und 1900 Höhenmeter zum Breitenberg. Der 26 Kilometer lange Halbmarathon hat immerhin noch 940 Höhenmeter. Und die in der Bikerszene berüchtigte Extremstrecke mit 70 Kilometern und 2600 Höhenmetern ist eine Herausforderung, die in den Alpen ihresgleichen sucht.

    Nachdem wir nun schon ein paar Mails bekommen haben mit der Frage wie man Bilder beim BdM hochladen kann, hier kurz die Erklärung.


    1.Einloggen
    2. in mytourentipp gehen
    3. hier findet man in der Liste unten "Bild des Monats" - hier kann man hochladen

    1. Juli 2009 sind Notrufe nur noch mit aktiver SIM-Karte möglich!!!


    Die Änderung gegenüber dem bisherigen Verfahren, bei dem Notrufe auch ohne SIM-Karte abgesetzt werden konnten, wurde laut Ministerium notwendig, um dem Missbrauch der Notrufnummer 112 Einhalt zu gebieten.


    Notrufe via Mobiltelefon sind spätestens ab dem 1. Juli 2009 nur noch mit eingelegter und betriebsbereiter SIM-Karte möglich. Dies geht aus der Notrufverordnung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie hervor (siehe unten).


    Das Ministerium wies darauf hin, dass trotz der Änderung sichergestellt sei, dass Notrufe zur 112 auch in einem Gebiet abgesetzt werden können, das von einem anderen Anbieter (also nicht vom eigenen Mobilfunkanbieter) versorgt wird.


    Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) vom 18.3.2009:


    Notrufverordnung des Bundeswirtschaftsministeriums tritt in Kraft
    Heute tritt die Notrufverordnung in Kraft. Sie ist eine Verordnung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und wurde am 13. Februar 2009 vom Bundesrat gebilligt. Mit der Notrufverordnung werden die rechtlichen Vorgaben des Telekommunikationsgesetzes für den Notruf ergänzt. Unter anderem wird in der Notrufverordnung neben der europaeinheitlichen Notrufnummer 112 die in Deutschland seit Jahrzehnten eingeführte Notrufnummer 110 festgeschrieben, die traditionell für den Polizeinotruf genutzt wird.
    Für die Telefondienstanbieter bringt die Notrufverordnung weitere Rechtsklarheit über den Umfang der ihnen obliegenden Verpflichtungen. Weiterhin stellt die Verordnung das Verfahren um, mit dem sie sich über die Lage der Einzugsgebiete der Notrufabfragestellen informieren können. Bislang mussten sie beim Mitbewerber Deutsche Telekom nachfragen, der die Verzeichnisse führte. Künftig wird diese Aufgabe von der Bundesnetzagentur wahrgenommen.
    Für die Bürger, die einen Notruf über ein Mobiltelefon absetzen wollen, ist es wichtig zu beachten, dass es spätestens ab dem 1. Juli 2009 erforderlich sein wird, dass in das Mobiltelefon eine so genannte SIM-Karte eingelegt wird und diese betriebsbereit ist. Dabei handelt es sich um eine kleine mit einem Chip versehene Karte, die man bei Abschluss eines Mobilfunkvertrages von seinem Dienstanbieter ausgehändigt bekommt und auf der sich die Daten befinden, die den Anschluss gegenüber dem Netz technisch berechtigen.
    Die Änderung gegenüber dem bisherigen Verfahren, bei dem Notrufe auch ohne SIM-Karte abgesetzt werden konnten, wurde notwendig, um dem Missbrauch der Notrufnummer 112 Einhalt zu gebieten. In Spitzenzeiten waren nach Angaben der Notrufabfragestellen über 80 Prozent aller Anrufe missbräuchlich. Das führte dazu, dass Notrufe von Menschen, die sich wirklich in Not befanden, nur verzögert bearbeitet und diesen damit Hilfeleistungen erst verzögert bereitgestellt werden konnten. Eine Möglichkeit, diese Art des Notrufmissbrauchs zu verfolgen, bestand nicht, da hierbei aus technischen Gründen keine personenbezogenen Daten erhoben werden konnten. Mit der neuen SIM-Karten-Regelung wird sich dies ändern. Weiterhin ist trotz der mit einer SIM-Karte einhergehenden Bindung an einen Dienstanbieter sichergestellt, dass Notrufe zur "112" auch dann abgesetzt werden können, wenn man sich gerade in einem Gebiet aufhalten sollte, das nicht vom eigenen, sondern nur von einem anderen Mobilfunkanbieter versorgt wird.

    Wie ihr als fleißig Nutzer des Forums schon festgestellt habt, haben wir diesen Service im Forum integriert und man kann die bilder jetzt ganz bequem anschauen.


    Außerdem muss man beim Anmelden nicht mehr nur mit der Mouse bestätigen, sondern kann dies jetzt auch mit der Return-Taste tun.

    Also beim Ht. Sonnnwendjoch bin ich mir noch sicher: es gilt ja als der höchste Gipfel der Bayerischen Voralpen - zumindest vom östliche Teil also ohne Estergebirge.


    Dann ist natürlich ein Tälchen dazwischen (das zur Ackernalm) und evtl. beginnen südlich davon die Brandenberger Alpen.


    Aber!!!!
    Habe hier recherchiert und da hätte ich recht mit den Bayerischen Voralpen. Diese Quelle nennt Ellbach im Süden und Glemmbach im Osten als Grenze. Erst dahinter beginnen die Brandenberger.