Jetzt würde mich aber schon interessieren warum ich in deinen Augen so "toll" bin, oder womit ich mir deine Ironie verdient habe. Ich kann mir weder das eine noch das andere erklären?
Bernhard Admin
Jetzt würde mich aber schon interessieren warum ich in deinen Augen so "toll" bin, oder womit ich mir deine Ironie verdient habe. Ich kann mir weder das eine noch das andere erklären?
Bernhard Admin
Nun wurde ich direkt aufgefordert etwas zu sagen - nun gut. Ich habe mich bisher aus der Diskussion herausgehalten, weil ich
1. nicht überall meinen Senf dazugeben muss
2. weil der Ferdl meine Meinung recht zutreffend formuliert hat
3. und nicht zuletzt weil ich die LVS-Sicherheitsausrüstung nicht verhandelbar finde - da gibt es für mich ehrlich gesagt nichts zu diskutieren.
Wer immer noch glaubt, dass er jederzeit alles im Griff hat und keine Fehler machen würde, dass alles kalkulierbar ist, der soll sich doch mal bitte mit den Unfällen der vergangenen Tage beschäftigen.
Aber lassen wir die eigene Sicherheit aus dem Spiel - hier kann man ja noch gelten lassen, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist - aber ich möchte nie in die Situation kommen, helfen zu müssen, es aber nicht zu können. Dass bei entsprechender Übung/Erfahrung eine schnelle Kameradenhilfe nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch möglich ist, auch dafür gibt es viele Belege. Einen möchte ich kurz schildern:
Bei einem Ausbildungskurs österreichischer Skiführer an der Heidelberger Hütte wurde eine Person verschüttet. Hier waren ausschließlich sehr kompetente und erfahrene Leute unterwegs (Bergführer-Lehrteam und Skiführer-Anwärter), dennoch haben sie ganz offensichtlich etwas falsch eingeschätzt. Ihre Kompetenz haben sie aber trotzdem bewiesen, indem sie ihren komplett verschütteten Kameraden innerhalb von 5 Minuten orten und bergen konnten! Er war schon blau im Gesicht, es hätte wohl kaum eine Minute länger dauern dürfen.
Höchster Punkt: 2007
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 31.01.10
Gebirge: Kitzbüheler Alpen
Ausgangspunkt: Bochumer Hütte
Exposition der Tour: NW und W
Tourenverhältnisse: In den höheren Lagen der Kitzbüheler Alpen hat es in den letzten Tagen insg. zwischen 40 und 50 cm Neuschnee gegeben. Unterhalb von 1400 m ist die Schneedecke immer noch recht dürftig, so dass unterhalb dieser Marke Fahrten durchs Gelände eher wenig Spaß machen. Die Forststraßen haben nun aber ausreichend Schnee - so kommt man oft ganz gut in die höheren Lagen hinauf und wieder hinunter. Auch über 1400 m ist es im Waldbereich oft noch knapp, jedoch das typische Kitzbüheler Almgelände bietet in diesen Höhenlagen jetzt ganz gute Verhältnisse. Wo es jedoch sehr viel Neuschnee (ca. 50 cm) hatte, war es mit dem Fahren gar nicht so einfach, trotz des lockeren Pulverschnees.
Rauber und Saalkogel: Tour gut möglich, Abfahrt über das Saaljoch und die Oberkaseralm lohnender als durch die Waldschneisen zurück zur Hütte.
Gefahreneinschätzung: wie der LLB sagt unter 1800 m eher mäßig
Bilder zur Tour:
Höchster Punkt: 1812 m
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 30.01.10
Gebirge: Kitzbüheler Alpen
Ausgangspunkt: Bochumer Hütte
Exposition der Tour: West
Tourenverhältnisse: In den höheren Lagen der Kitzbüheler Alpen hat es in den letzten Tagen insg. zwischen 40 und 50 cm Neuschnee gegeben. Unterhalb von 1400 m ist die Schneedecke immer noch recht dürftig, so dass unterhalb dieser Marke Fahrten durchs Gelände eher wenig Spaß machen. Die Forststraßen haben nun aber ausreichend Schnee - so kommt man oft ganz gut in die höheren Lagen hinauf und wieder hinunter. Auch über 1400 m ist es im Waldbereich oft noch knapp, jedoch das typische Kitzbüheler Almgelände bietet in diesen Höhenlagen jetzt ganz gute Verhältnisse. Wo es jedoch sehr viel Neuschnee (ca. 50 cm) hatte, war es mit dem Fahren gar nicht so einfach, trotz des lockeren Pulverschnees.
Hahnenkampl: Der Direktaufstieg von der Bochumerhütte durch den Wald ist möglich, zum Abfahren hat es hier aber zu wenig Schnee. Wir sind daher am Grat Richtung Rauber und dann über die Waldschneisen ganz gut zur Hütte wieder hinuntergekommen.
Tipp: die Ostseite aus dem Auracher Grabe bietet wohl derzeit das bessere Gelände für die Tour.
Gefahreneinschätzung: wie der LLB sagt unter 1800 m eher mäßig
Sonstiges: Die Direktroute zum Hahnenkampl durch den Wald wurde vom Hüttenwirt markiert, sonst wäre sie gar nicht so leicht zu finden.
Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Gratulanten bedanken! Besonders freut mich auch die Wertschätzung meiner Arbeit, denn ich mache das Projekt mit großer Leidenschaft und Überzeugung.
Liebe Grüße!
Bernhard
Höchster Punkt: ca. 1800 m unter Rether Kopf
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 27.01.10
Gebirge: Karwendel
Ausgangspunkt: Achenkirch
Exposition der Tour: Ost
Tourenverhältnisse: Wunderbar - was für ein Tag! 10 bis 20 cm lockerster Pulver auf harter Altschneedecke. Zwar hat man alte Spuren teilweise noch durchgesehen, aber beim Fahren haben sie nicht im geringsten gestört.
Gefahreneinschätzung: Neuschnee ohne Windeinwirkung und feste Altschneedecke - daher gering
Bilder zur Tour:
Höchster Punkt: 1982 - Steinmandl
Art der Tour: Skitour - Rundtour
Datum der Tour: 23.01.2010
Gebirge: Allgäuer Alpen
Ausgangspunkt: Auenhütte
Exposition der Tour: Nord Süd und Ost
Tourenverhältnisse: Top-Tourenverhältnisse - die bisher schönste Skitour der Saison. 10 bis 20 cm feinster Pulver auf guter ausreichender Altschneedecke.
Route: Auenhütten - Schwarzwasserhütte - Gerachsattel - Neuhornbachjoch - Falzer Kopf - Neuhornbachhütte - Steinmandl - Schwarzwasserhütte - Auenhütte. Insg. 21 km.
Gefahreneinschätzung: überwiegend gering. Auf kleinräumige, eingeschneite Schneebretter ist jedoch zu achten
Bilder zur Tour:
Inge hat uns folgende Infos und Bilder geschickt mit der Bitte diese hier einzustellen.
Höchster Punkt: Peitingköpfl (1720 m)
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 20.01.2010
Gebirge: Cheimgauer Alpen
Ausgangspunkt: Parkplatz Heutalbauer im Unkener Heutal
Exposition der Tour: Nordwest bis Südwest
Tourenverhältnisse: Es war heute die reinste Genusstour auf das Peitingköpfl bei herrlichem Pulverschnee, Wetter und Fernsicht. Man konnte gleich vom Parkplatz 2 losmarschieren und konnte den Gipfel mit den Skiern ersteigen. Die Neuschneeauflage denke ich war so um die 15 cm- vielleicht im oberen Gipfelbereich auch mehr. Es ging bis zu den Hochalmen wunderbar im pulvrigen Schnee runter. Danach war es halt schon recht zerfahren, aber ohne Steinkontakt.
Bilder zur Tour:
Du hast recht - das Schild vor Ort ist noch auf dem alten Stand.
Die Verschärfung ist halt eine Auswirkung des Nichteinhaltens. Und darauf will ich auch hinweisen: funktioniert der Verzicht nicht auf freiwilliger Basis, kommt es zu offiziellen Sperrungen, und das wollen wir doch sicher alle vermeiden.
Liebe Skitouren-Freunde!
Am Wochenende war ich auf eine DAV-Fortbildung zum Thema Skibergsteigen mit Schwerpunkt Umwelt. Der Referent hat dabei auch eine vorläufige Bilanz des Projektes "Skibergsteigen umweltfreundlich" gezogen.
Ergebnis: die Schongebiete werden auf freiwilliger Basis überwiegen gut angenommen.
Probleme gibt es aber im Rotwandgebiet. Neuralgische Punkte sind die Benzingspitze und die Maroldschneid.
Bei der Benzingspitze war bisher die Betretung über den Verbindungsgrat zum Jägerkamp möglich. Doch weil die Skitourengeher danach immer wieder direkt vom Gipfel abgefahren sind, hat man nun die Benzingspitze komplett zum Schongebiet erklärt.
Ich bitte alle Berg- und Naturfreunde das Schongebiet an der Benzingspitze zu respektieren! Ein Verzicht sollte hier auch nicht so schwer fallen, denn mit dem 5 Minuten entfernten Jägerkamp hat man ja wirklich ein schönes und auch höheres Alternativziel.
Sollten sich die Probleme hier nicht auf freiwilliger Basis lösen lassen, droht eine Sperrung von Seiten der Behörden. Der demokratische Weg ist jedoch der freiwillige Verzicht, und so hoffe ich, dass wir gemeinsam das Problem im Guten lösen können. Gemeinsam, weil auch durch Informationsweitergabe und Aufklärung viel bewirkt werden kann.
Ich habe den Referenten übrigens darauf hingewiesen, dass meiner Meinung nach die Hinweistafel zu weit rechts von der gängigen Route (von der Schönfeldhütte zum Jägerkamp) steht. Mittlerweile kann man sich aber auch schon unten am Ausgangspunkt an einer Tafel informieren. Außerdem natürlich auf tourentipp.de - hier unter Skibergsteigen umweltfreundlich.
Mein Bitte gilt natürlich auch für die Maroldschneid. Hier wird nach Angaben des Referenten immer wieder nicht über den Auerspitzhang, sondern vom Maroldschneidkamm abgfefahren.
Gipfel: Hählekopf, Kreuzmandl, Steinmandl
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 15./16./17.01.2010
Gebirge: Allgäuer Alpen
Ausgangspunkt: Kleinwalsertal, Auenhütte
Tourenverhältnisse: Wie schon kurz am Freitag berichtet, für diesen Winter wirklich sehr gute Verhältnisse.
Auch der Hüttenanstieg hat ausreichend Schnee für Aufstieg und Abfahrt.
Es gab super Tourenverhältnisse auf eigentlich allen Hüttenbergen.
Hählekopf: die Mulde nördlich vom Gipfel hatte traumhafte Verhältnisse ebenso andere Schattseiten (siehe Bilder). Die Südflanke hatte einen leichten Deckel, der aber in der Sonne relativ weich wurde.
Heute dann leider Schlechtwettereinbruch mit Sturm und leichtem Schneefall. In der Folge haben sich die Verhältnisse rasch verschlechtert, die Lawinengefahr ist angestiegen und es gab viele Triebschneepakete neben abgeblasenen Bereichen.
Bei der Abreise heute Mittag hatte es am Ausgangspunkt (Auenhütte) schon etwas über 0 Grad unten in Oberstdorf 5 Grad plus.
Gefahreneinschätzung: Der starke Wind hat die Sache nun verschärft (wohl Stufe 3).
Sonstiges: Die Hütte warm bis zum letzten Platz gefüllt, dennoch guter Service, jedoch etwas beengte Schlafmöglichkeiten.
Bilder zur Tour:
Rund um die Schwarzwasserhütte für diesen Winter sehr gute Bedingungen, ausreichend Schnee. In allen Schattseiten noch schöner Pulver, die reinen Sonnseiten haben einen leichten Deckel. Bilder und weitere Infos folgen am Sonntag Abend.
07.01.10 - heute morgen leichter Schneefall in Hintersee (Salzburger Voralpen).
Neuschneemenge derzeit noch unerheblich.
Höchster Punkt: 1764 m - Hoher Zinken
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 5.1.10
Gebirge: Salzburger Voralpen - Osterhorngruppe
Ausgangspunkt: Hintersee
Exposition der Tour: NW
Tourenverhältnisse: Die Forststraße zur Genneralm ging auch heute sehr gut - nur ganz wenig Steine; der Abkürzer über den Sommerweg schaut nicht so toll aus - hier viele Steine, aber im Aufstieg geht auch das.
Um die Genneralm herum dann viele verblasene Flächen. Der Gipfelaufstieg durch den Lärchenwald hat ausreichend Schnee (Pulver auf Harsch oder Eis) ist aber schon recht verspurt, ebenso der freie Gipfelhang.
Prognose: es darf ruhig noch einiges draufschneien, aber der Wetterbericht sagt ja auch etwas Schnee voraus.
Bilder zur Tour:
Höchster Punkt: 1764 m - Hoher Zinken
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 3.1.10
Gebirge: Salzburger Voralpen
Ausgangspunkt: Hintersee
Exposition der Tour: NW
Tourenverhältnisse: Die Forststraße bis zur Genneralm hat ausreichend Schnee. Der Gipfelhang und der lichte Lärchenwald gehen auch gut.
Höchster Punkt: 1450 m
Art der Tour: Skitour Bergköpfl
Datum der Tour: 3.1.10
Gebirge: Salzburger Voralpen
Ausgangspunkt: Hintersee
Exposition der Tour: N & O
Tourenverhältnisse: Auf der Forststraße ausreichend Schnee und gut zu fahren. Auf de Karrenweg, Traktorspuren und noch recht wenig Schnee - Grundkontakt unvermeidbar (jedoch ohne Schaden).
Die Almwiese ab Jagdhütte is Waldrand viel Schnee (ca. 50 cm Pulver) und auch super zu fahren.
Im steilen Waldbereich zum Gipfel war der Schnee dann schon etwas gebunden vom Wind - hier frische Schneebretter auf harschigem Untergrund, die leicht auszulösen waren - Vorsicht!
Gefahreneinschätzung: siehe oben
Prognose: es braucht noch etwas mehr Schnee für diese Tour, auch wenn jetzt alles tief winterlich aussieht
Bilder zur Tour:
02.01.10 - In Hintersee (750 m) hat es 20 bis 25 cm geschneit. Bei unserer kleinen Winterwanderung konnten wir feststellen, dass es oben noch etwa 10 cm mehr sind. Derzeit (19.00 Uhr) schneit es noch und so werde ich es morgen mal mit Ski probieren.
Höchster Punkt: 1650 m - Gröbner Hals
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 27.12.09
Gebirge: Karwendel
Ausgangspunkt: Achenkirch
Exposition der Tour: Ost
Tourenverhältnisse: Gröbner Hals: Wie Thomas schon berichtet hat (Danke Dir!!!) erstaunlich gut. Auf dem Forstweg Eis oder dicke Harschschicht mit 5 bis 10 cm Neuschneeauflage. Das reicht um gut rauf und runter zu kommen. Oben dann ca. 15 cm Neuschnee auf einer tragenden Harschschicht. Oben ist der Neuschnee überwiegend leicht windgepresst, aber doch noch ganz gut zu fahren, in der Waldschneise dann feiner Pulver aber schon recht verspurt.
Hochplatte: hier habe ich mich am Ausgangspunkt bei einem Skitourengeher erkundigt. Auf der Forststraße soll es gerade reichen, der kleine Waldweg (den die meisten im Aufstieg) benutzen hat keinen Schnee (Tregen ist angesagt). Oben soll es dann auch ganz gut sein (wahrscheinlich ähnlich wie Gröbner Hals)
Gefahreneinschätzung: In diesem Gelände gering. Habe allerdings ein bisschen gegraben unterm Gipfel. Die Verbindung mit der Harschschicht war gar nicht so schlecht, jedoch gab es noch eine ganz dünne Gleitschicht darüber mit ganz lockerem Schnee und hier ist der darüber liegende vom Wind gebundene Schnee sofort als ganze Scholle abgegangen - ganz leichtes Anklopfen hat genügt!
Bilder zur Tour:
Ortovox weist die Nutzer von S1 Lawinenscannern einer bestimmten Produktionsreihe auf
eine mögliche Fehlfunktion der Markierfunktion während der Punktortung hin. Eine neue
Software beseitigt die mögliche Beeinträchtigung der Suche.
Bei einzelnen S1-Geräten der letzten Produktionscharge kann es bedingt durch undefiniert
auftretende Impulse zu einer selbsttätigen Markierung des zu ortenden Senders innerhalb
des Punktortungsbereiches kommen. Das Gerät verhält sich so, als hätte der Benutzer die
Markiertaste gedrückt, auch wenn dies gar nicht der Fall ist. Diese Markierung kann zwar
gelöscht und die Suche weiter fortgesetzt werden, jedoch stellt diese Unterbrechung der
Suche eine unerwünschte Störung des Suchablaufes dar. Dieser unerwünschte Effekt
konnte durch eine geringfügige Anpassung der Software eliminiert werden.
Aus Sicherheitsgründen fordert ORTOVOX Besitzer von betroffenen Geräten deshalb auf,
schnellstmöglich ein Software-Update durchzuführen.
Geräte, bei denen dieser unerwünschte Effekt auftreten kann:
Nicht betroffen sind alle Geräte mit hellgelbem Einschalter und alle Geräte, die im Start-
Bildschirm Version 2.0 zeigen. Betroffen sind ausschließlich Geräte mit orangefarbigem
Einschalter der Produktion 2009/2010 mit Firmware-Versionen 1.2.3073 und 1.2.3074 mit
bestimmten Seriennummern, die ab August 2009 erhältlich waren.
Vorgehensweise:
Ob ein Gerät betroffen ist, lässt sich anhand der 8-stelligen Seriennummer auf der
ORTOVOX-Homepage unter folgendem Link prüfen. Dort findet sich auch eine Erklärung, wie über das Menü die Seriennummer des Gerätes abgefragt werden kann.
Betroffene Geräte müssen vor dem ersten Gebrauch auf die Firmware-Version 1.2.3139
(oder höher) upgedatet werden. Das Update kann entweder über den speziellen Fachhandel durchgeführt werden (eine Liste der Händler ist ebenfalls auf der Homepage zu finden) oder durch Einsenden des Gerätes an Ortovox:
ORTOVOX-Servicestelle
Kapellenstr. 5
92245 Kümmersbruck-Moos
Tel. 09621/760 804
(Rücksendung bitte freimachen, Porto wird mit Briefmarken erstattet.)
Diese undefinierten Impulse wirken sich nur während der Punktortung aus. Der
Sendebetrieb der Geräte ist nicht beeinträchtigt, d.h. alle Geräte senden zuverlässig und
können gefunden werden. Im Suchmodus kann es bei der Punktortung durch das
automatische Markieren zu Verzögerungen kommen. Deshalb fordert Ortovox zu diesem
Sicherheits-Update auf.