Beiträge von Bernhard Admin

    Höchster Punkt: Wetterkreuzkogel (2591 m) und Hintere Karlesspitze (2641 m)


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 30.03.11


    Gebirge: Stubaier Alpen / Sellrain


    Ausgangspunkt: 3 km unterhalb vom Speicher Längental, Eingang zum Wörgetal


    Exposition der Tour: Nord und Ost


    Tourenverhältnisse: Geplant war die Karlesspitze, aber die lag am frühen Vormittag noch so im Schatten, dass wir zuerst auf den Wetterkreuzkogel sind.

    • Der Schnee reicht bis zum Ausgangspunkt.
    • Die Waldpassage ist puckelpistenmäßig eingefahren, in der Früh harschig mit einigen Eisplatten, man kommt aber gut durch.
    • Wetterkreuzkogel: ganz netter Firn, bei der Abfahrt um 11 Uhr noch nicht ganz weich, so dass sich alte Spuren bemerkbar machten.
    • Ht. Karlesspitze: von Pulver mit leichter Kruste bis zu tragender, griffiger Kruste recht unterschiedlich, aber überwiegend ganz gut.
    • Das Wetter hat bis zum frühen Nachmittag gehalten - ein Traumtag ohne Wind.


    Gefahreneinschätzung: Auf der Standardroute gering - in schattseitigen, wenig befahrenen Steilhängen ist schon noch etwas Vorsicht geboten


    Prognose: bleibt gut - im Wald könnten (bei Regen) ein paar Tragepassagen entstehen


    Bilder zur Tour:

    Ungünstige Bedingungen im freien Skitourengelände


    Info des DAV:
    Wintersportler dürften sich freuen: Derzeit fällt in den Alpen der langer-sehnte Schnee, und am Sonntag wird sich in den bayerischen und angrenzenden Alpenregionen voraussichtlich sonniges Wetter einstellen. Entsprechend viele Ski- und Schneeschuhtourengeher werden den Tag also nutzen wollen. Aber Vorsicht! Für Touren abseits gesicherter Pisten herrschen ungünstige Bedingungen. Nur erfahrene Wintersportler mit einem guten Lawinenbeurteilungsvermögen sollten sich auf Ski- und Schneeschuhtouren wagen und bei der Tourenplanung sehr sorgfältig vorgehen.


    Die Bedingungen im Detail
    In den bayerischen Alpen haben gestern starke Niederschläge eingesetzt, die zunächst bis 1800 m hinauf als Regen niedergingen. Die Schneefallgrenze ist im Tagesverlauf bis auf 1000 m gesunken. In den höheren Lagen fielen 30 bis 50 cm Neuschnee; unter starkem Windeinfluss ist die Lawinengefahr dort (oberhalb 1500 m) auf die dritte von fünf Stufen angestiegen. In tieferen Lagen herrscht überwiegend Lawinenwarnstufe 2, die Schneedecke ist allerdings stark durchfeuchtet. In Tirol ist die Lawinensituation insgesamt heikler: In großen Teilen des Landes ist Stufe 3 ausgegeben, am Alpen-hauptkamm herrscht sogar große Lawinengefahr (= Stufe 4). Am morgigen Samstag soll es weiter schneien. Die heikle Situation bleibt für Sonntag bestehen

    Bestimmt habt ihr in der Faschingswoche (oder auch sonst im März) schöne Touren unternommen. Leider habe ich diesen Monat noch nicht viele Einsendungen zum Bild des Monats bekommen. Also bitte schickt eure Bilder.


    Wie es geht? Unter mytourentipp findet ihr die Funktion Bild des Monats.

    Höchster Punkt: 1928 m - Mauerschartenkopf


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 11.03.2011


    Gebirge: Wetterstein


    Ausgangspunkt: Bernadeinlift - Skigebiet Garmisch


    Exposition der Tour: Nord


    Tourenverhältnisse: Befriedigend. Ausreichend Schnee, auf dem Hohlweg zur Stuibenhütte musste man bei der Abfahrt einmal abschnallen, sonst durchwegs ausreichend Schnee und frühjahrsähnliche Verhältnisse. Hang pistnmäßig eingefahren, dazwischen Bruchharsch oder firnige Passagen, an wenigen Stellen noch etwas Pulver. Sehr schöne Rast in der Sonne an der Stuibenhütte. Kein Wind.


    Gefahreneinschätzung: Sehr gering


    Prognose: bleibt so.


    Sonstiges: 1. Alpspitze wohl ähnliche Verhältnisse. Anderer Tourengeher hat uns davon erzählt.
    2. Hütte ist geöffnet; Wirt nicht anwesend - Selbstbedienung, daher Kleingeld mitnehmen.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2466 m Salzachgeier - Schafsiedel 2447 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 5. und 6.3.11


    Gebirge: Kitzbüheler Alpen


    Ausgangspunkt: Kurzer Grund


    Exposition der Tour: überwiegend Ost


    Tourenverhältnisse: Dafür, dass es auch in den Kitzbühelern sehr wenig Schee hat sehr gute Bedingungen. Von unten weg mit Ski möglich. Abfahrt über die Forststraße (Winterweg) bis ins Tal gut möglich.
    Ab Bamberger Hütte gute Schneeverhältnisse, nur teilweise Bruchharsch, sonst Pulver und Firn.


    Gefahreneinschätzung: gering bis mäßig


    Prognose: geht weiterhin gut


    Sonstiges: Hütte war am Woe voll


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1784 m Dürrnbachhorn


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 26.02.11


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Ausgangspunkt: Winklmoosalm


    Exposition der Tour: West


    Tourenverhältnisse: Gut! Von der Winklmoosalm aus ausreichend Schnee. Von unten weg (Seegatterl) ist wohl die Lanlaufloipe die beste Wahl, auf dem Waldweg soll - nach Auskunft anderer Tourengeher - die Schneelage eher mäßig sein. Gipfelhang: Verspurter Pulver auf harter Unterlage, an den sonnseitig exponierten Stellen auch guter Firn. Durch die Latschen harte Piste aber griffig.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: geht noch ein ganze Weile, vielleicht schneit es ja morge etwas drauf.


    Sonstiges: In der Abfahrt ist wohl die normale Talabfahrt (Piste) die beste Wahl.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1684


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 19.02.11


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Ausgangspunkt: Seehaus


    Exposition der Tour: NO


    Tourenverhältnisse: Angesichts der eher schlechten Gesamtsituation hier sehr gute Verhältnisse. Die Forststraße ist schneebedeckt und mit etwas Vorsicht kommt man auch sehr gut wieder runter. Ca. 2 cm Pulverschneeauflage auf tragender, jedoch aufgrund der warmen Temperaturen nicht bockharter Unterlage. Fast ganz allein unterwegs.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: bleibt bei dieser Witterung ganz gut


    Bild zur Tour: - schon auf der Forststraße hat es bis auf einige wenige Passagen ausreichnd Schnee

    Höchster Punkt: 1594 m Haaralmschneid


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 07.02.11


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Ausgangspunkt: Urschlau bei Ruhpolding


    Exposition der Tour: Süd


    Tourenverhältnisse: In der Ruhpoldinger Gegend hat es noch erstaunlich viel Schnee. Auf dem Hohlweg für den Aufstieg ausreichend (nur kurze Tragepassage), zum Abfahren ungeeignet. Ab der Haaralm dann Frühjahrsverhältnisse mit einigermaßen gutem Firn und einigen aperen Flecken im Südhang. Abfahrt über die Forststraße südlich um den Gründberg herum durchgehend ausreichend Schnee. Sehr sonnig, sehr warm, kein Wind - super!


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Im Gipfelhang werden die Flecken größer, aber der Firn wird sicher noch besser.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2326 m - Seespitze


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 30.01.11


    Gebirge: Zillertaler Alpen


    Ausgangspunkt: Kühle Rast bei Gerlos


    Exposition der Tour: N und NO


    Tourenverhältnisse: Deutlich weniger Schnee als in den Bayerischen Alpen. Schnee unten gerade ausreichend, über die Almstraße kommt man jedoch wieder ganz gut runter. Oben zwar ausreichend Schnee, so dass Grundberührung hier kein Thema ist. Die Schneedecke ist vor allem oberhalb 2000 m jedoch sehr stark vom Wind geprägt, daher überwiegend windgepresster Schnee, stellenweise auch windharsch bzw. abschnittsweise auch pulvrig. Das Abfahrtsvergnügen hält sich also sehr in Grenzen.


    Gefahreneinschätzung: wie oben erwähnt, sehr stark vom Wind geprägte Schneedecke, daher müssen Steilpassagen oberhalb 2000 m kritisch beurteilt werden.


    Prognose: es braucht hier dringend Schnee


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Setzberg (1706 m) - Plankenstein-Reibe


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 29.01.11


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Hufnagelstube - Rottachtal


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: Ausreichend Schnee; überwiegend gesetzter Pulver. Am gipfelhang des Setzberges einige abgeblasene Stellen, aber überwiegend sehr schöner Pulver. Bei der anschließenden Reibe um den Plankenstein (gegen den Uhrzeigersinn) überwiegend schöner Pulver. Nur bei der Abfahrt vom Röthensteinsattel (zwischen Plankenstein und Risserkogel) zum Riederecksee auch windgepresster Pulver.


    Gefahreneinschätzung: Auf dieser Route überwiegend gering


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1540 m - Silberkopf


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 28.01.2011


    Gebirge: Bayerische Voralpen - Tegernseer Berge


    Ausgangspunkt: Scharling - Hirschberglifte


    Exposition der Tour: Ost


    Tourenverhältnisse: Sehr gute Tourenverhältnisse mit wirklich ausreichend Schnee, welcher sich überwiegend gut gesetzt hat. Meist pulvrig, nur in Schattenbereichen, in welchen vorher die Sonne war hat es eine leichte Kruste drauf.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Bilder zur Tour:

    DAV - Presse-Info


    Alarmiert reagiert der Deutsche Alpenverein auf die aktuellen Erschließungspläne im Zugspitzgebiet. Nach derzeitigem Stand planen die Skigebietsbe-treiber im Zugspitzmassiv umfangreiche Neuerschließungen. So soll das Skigebiet am Zugspitzplatt durch eine neue Seilbahn und einen aufwändigen Skitunnel mit dem Skigebiet Ehrwalder Alm verbunden werden. Durch den Tunnelbau, eine neue Seilbahn sowie die Ausweitung der Pistenfläche würde massiv in die Landschaft eingegriffen. Eine Seilbahn an der Südflanke des Zugspitzmassivs (Wetterwandeck) würde die imposante Gebirgskulisse sehr stark beeinträchtigen. Zudem ist eine Ausweitung des Pistenraumes auf dem Zugspitzplatt zu befürchten.


    Zusätzlich müssten große Mengen technischen Schnees produziert werden, um die Tunnelstrecke befahrbar zu machen, mit immensem Wasser- und Energieverbrauch und heute noch nicht absehbaren Folgen für die Gebirgslandschaft – z.B. durch den Bau von neuen Speicherteichen.


    Alpenweit tragen die Skigebiete mit der Planung von Erweiterungen und Zusammen-schlüssen einen harten Verdrängungswettbewerb aus, meist auf Kosten von Natur und Landschaft. Der DAV fordert einen Stopp dieses „Wettrüstens“. Konkurrenzfähigkeit sollte vielmehr durch Qualitätssteigerung der bestehenden Infrastruktur sowie die Ausdehnung nachhaltiger Tourismuskonzepte erreicht werden. Die ohnehin touristisch intensiv genutzte Zugspitzregion, als wohl bekanntester Gebirgszug in Deutschland, muss vor weiteren Erschließungen verschont bleiben.

    Höchster Punkt: 1187 m - Schwarzenberg


    Art der Tour: Skitour - Skiwanderung


    Datum der Tour: 25.01.11


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: elbach


    Exposition der Tour: SW


    Tourenverhältnisse: ca. 40 cm feiner Pulver fast ohne Unterlage. Auf den Wiesenhängen war dies kein Problem, an der Schneise zum Gipfel ist aber Grundberührung unvermeidlich, dennoch ohne Kratzer durchgekommen. Alles gespurt.


    Gefahreneinschätzung: gering wegen der geringen Hangneigung. Weiter oben hat man aber schon gemerkt, dass der Wind den Neuschnee in Höhenlage packt, könnte also an höhren Zielen durch aus nicht ungefährlich sein.


    Prognose: Wenn es weiter so schneit, sehr gut.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1787 m - Riedbergerhorn und 1662 m - Großer Ochsenkopf


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 23.01.2011


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Ausgangspunkt: Bergstation Hörnerbahn - Bolsterlang


    Exposition der Tour: Süd und Ost


    Tourenverhältnisse: Sehr gut - ca. 30 cm feinster Pulver auf harter harschiger Unterlage. Dies gilt jedoch nur für diese Höhenlage (wir sind von der Bergstation gestartet), unten sehr wenig Schnee und fürs Gelände nicht ausreichend. Sehr kalt, sonnig, kein Wind.
    Riedbergerhorn Gipfel hart und abgebalsen, aber das gilt nur für die letzten Meter, sonst wie oben beschrieben.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: bleibt so


    Bilder zur Tour:

    Also, wenn du bei FB registriert und eigeloggt bist, einfach bei tourentipp.de die Funktion anklicken. Dann kommt folgende Seite bei facebook



    Oben kannst du noch einen Kommentar reinschreiben, dann unten (Pfeil) auf Teilen klicken - das war's schon!


    Zitat:

    hm, wahrscheinlich stell ich mich da zu blöd an .... hab den oder das Bookmark angeklickt und dann war ich auch schon bei facebook. aber nix da um den Link zu speichern oder so ..... weis net was ich da machen soll :-(

    Wir haben heute eine Mail bekommen mit der Frage wie man seine Lieblingstouren auf facebook veröffentlichen kann und ob wir diese Funktion einrichten können.


    Die Funktion gibt es schon seit 2 Jahren! Und zwar unter tourentipp-Tools - ganz einfach online-Bookmark anklicken und los geht's - siehe hier



    Wer also bei facebook angemeldet ist, kann Tourenvorschläge, Lieblingstouren oder Routen, die er gemacht hat oder machen möchte mit anderen teilen. Also ausprobieren!


    P.S.: Wer Fragen dazu hat - wir helfen gerne!

    Dritte Veranstaltung der Winter-Vortragsreihe des Nationalparks am 12. Januar


    Mausert sich der Borkenkäfer vom geächteten Forstschädling zur Schlüsselart für biologische Vielfalt im Bergwald? Mit dieser Frage beschäftigt Dr. Jörg Müller vom Nationalpark Bayerischer Wald bei der dritten Veranstaltung der Winter-Vortragsreihe des Nationalparks Berchtesgaden. Unter dem Titel „Katastrophen als Lebensgrundlage“ präsentiert der Wissenschaftler die Ergebnisse aktueller Studien und zieht Vergleiche zwischen den beiden bayerischen Nationalparks Berchtesgaden und Bayerischer Wald. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 12. Januar um 19:00 Uhr im Nationalpark-Haus Berchtesgaden.
    Massenvermehrungen des Borkenkäfers führen meist zu großen Veränderungen im Waldbild. Auch im Nationalpark Bayerischer Wald hat sich der schwarzbraune Käfer in den vergangenen Jahren aktiv an der Umgestaltung der niederbayerischen Wälder an der Grenze zu Tschechien beteiligt. Studien in Deutschlands ältestem Nationalpark haben gezeigt, dass Auflichtung und Totholz zu einer Erhöhung der biologischen Vielfalt geführt haben. Zoologe Dr. Jörg Müller und sein Team haben die Auswirkungen von durch Borkenkäferfraß geschaffenen Offenflächen auf die biologische Vielfalt ermittelt.


    Die Ergebnisse verglichen die Wissenschaftler unter anderem mit Daten verschiedener Almen als von Menschen geschaffenen Offenflächen. Die Ergebnisse haben unter anderem gezeigt, dass Artenvielfalt und Populationsdichte verschiedener Insekten wie Wanzen, Bienen und Wespen in offenen Lebensräumen sowie in den Grenzbereichen zwischen offenen und geschlossenen Waldlebensräumen deutlich höher sind als in geschlossenen Beständen. Auch verschiedene Vogelarten wie Dreizehenspecht, Gartenrotschwanz und Baumpieper haben im Nationalpark Bayerischer Wald in den vergangenen Jahren große Siedlungsdichten erreicht. Sogar seltene Arten wie Auerhuhn und Haselhuhn scheinen von den neu geschaffenen, strukturreichen Lebensräumen mit hohem Totholzanteil zu profitieren. Was für manche Menschen eine Katastrophe bedeutet, ist offenbar für viele Lebewesen eine wichtige Lebensgrundlage. Kann man den Borkenkäfer somit als Schlüsselart für biologische Vielfalt in Waldlebensräumen bezeichnen? Der Vortrag „Katastrophen als Lebensgrundlage“ beginnt am Mittwoch, 12. Januar um 19:00 Uhr im Nationalpark-Haus am Franziskanerplatz in Berchtesgaden.


    Der Eintritt kostet 2,50 Euro.

    Höchster Punkt: Rotwand -


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 5.1.11


    Gebirge: Spitzing - Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Wurzhütte - Spitzingsee


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Für die geringe Schneelage sehr ordentlich. Rotwand Gipfelhang hart und wie Piste. Nebelrinne einfahrt hart aber griffig, dann dünne Pulveauflage auf Hartschnee. Miesingaufstieg sehr wenig Schnee, die Abfahrt durch die Latschen-Schneise (Rinne) dann ertaunlich gut, mit Umsicht nur wenig Grundberührung. Der Auerspitz Nordhang müsste aufgrund der geschützen Lage ähnlich gut gehen wie die Nebelrinne (ist aber nur eine Vermutung!)


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Mit Wärmeeinbruch wohl kaum mehr machbar. Es bräuchte Neuschnee! Morgen Vormittag wird es wohl noch gut gehen.


    Bilder zur Tour: folgen noch