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Eine ehemalige Piste, traumhaft schöne, breite Idealhänge, ein steiles Finale und das alles unter den mächtig beeindruckenden Felsfluchten des Zugspitzmassivs. So die Kurzbeschreibung der Skitour ins Gamskar. Im Kar kann man recht individuell einen Endpunkt wählen. Und so ist es - je nach Variante - eine zahme bis anspruchsvolle Skitour mit fantastischem Ausblick auf die Mieminger und Ammergauer Berge.
Eine eigenartige Skitour im besten Sinn des Wortes. Denn obwohl die Route über eine Piste führt, ist sie dann doch keine klassische Pistenskitour. Erstens weil diese Abfahrt nicht immer geöffnet ist und zweitens, weil sie im oberen Bereich in den freien Skiraum führt. Und was für ein „Raum“ das ist! Geradezu einzigartig ist die wilde Felskulisse mit den steil aufschießenden Riffelwänden – und genau an den Fuß dieser Wände zielt unsere Route. Hat man den Endpunkt beim Tunnelfenster erreicht, kann man sich vom Blick auf den Eibsee kaum noch losreißen.
Um es gleich vorwegzunehmen: Diese Art von Skitour muss man mögen und ist nicht jedermanns Sache. Auf dem 10 km langen Forststraßen-Hatscher zum Königshaus am Schachen ist Durchhaltevermögen gefragt; dazu addiert sich ein Gegenanstieg. Im Verhältnis zur Gesamtlänge der Tour, fallen auch die beiden schönen Abfahrtshänge eher kurz aus. Belohnt wird man aber nicht nur mit diesen Abfahrten, sondern vor allem mit einer im oberen Teil grandiosen landschaftlichen Kulisse, die man durchaus majestätisch nennen kann. Am Ende kommt man bei dieser technisch einfachen Skitour auf eine Gesamtlänge von über 20 km, so dass man dafür schon eine gute Kondition benötigt.