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Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen einmal eine Skitour machen? Am Schneidjoch ist das möglich, scheuen doch viele den wirklich langen Talhatscher von ca. 2 Stunden. Doch mit der richtigen Einstellung erkennt man auch hier den landschaftlichen Reiz. Bis Höhe Gufferthütte sind noch relativ häufig die Winterwanderer unterwegs, doch beim skifahrerisch netten Finale wird es dann ganz ruhig.
Schönfeld ist ein weites und sonniges Hochtal oberhalb von Innerkrems in den Nockbergen. Das auf 1740 m hoch gelegene Plateau ist ein idealer und schneesicherer Ausgangspunkt für eine Reihe kurzer und leichter Skitouren. Das variantenreiche und offene Gelände bietet viele Abfahrtsoptionen. Je nach Lust und Laune können die einzelnen Touren auch gut miteinander kombiniert werden; mit etwas Kondition sind auch alle an einem Tag möglich. Ein kleines Paradies also für Genussskitourengeher und Einsteiger.
Schreckenkopf - wie dieser harmlose, schöne Skiberg zu seinem Namen kommt ist fraglich. Denn Schreckenkopf und auch Dümpfel sind zwei beliebte, wunderschöne Spritztouren mit freien, sonnigen Hängen und vielen Abfahrtsvarianten. Die beiden Gipfelchen über der Sudelfeldstraße sind auch ideal für Skitouren-Kinder geeignet und sie bieten trotz der geringen Höhe eine schöne Aussicht.
Viele Ski-Routen führen auf das Seekarkreuz. Die von der Tegernseer Seite, von Kreuth über die Schwarzentennalm, gleicht zu Beginn eher einer Skiwanderung und ist wohl die gemächlichste und gemütlichste: Weil es anfangs beschaulich entlang des Baches dahin geht, weil die Route nie steil ist und weil sie an einem schönen Berggasthof vorbeiführt. Außerdem ist das Seekarkreuz (mit Umgebung) für seine vielen Abfahrtsvarianten bekannt. Obwohl es nur 800 Hm zu bewältigen gilt, ist die Tour relativ lang.