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Hochtouren

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Monte Cevedale (3769 m)

Hochtour | Ortler Alpen | Sulden
700+1450 Hm | insg. 09:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der Monte Cevedale ist der höchste Gipfel des Trentino und auch, wenn seine Besteigung als eher einfache Hochtour gilt, wegen der Spaltengefahr nicht zu unterschätzen. Ortler und Königspitze bilden eine prachtvolle Kulisse auf der Route von der Schaubachhütte über das Rifugio Casati zum Cevedale.

Schrankogel (3496 m)

Hochtour | Stubaier Alpen | Ötztal
500+1400 Hm | insg. 10:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Eine Hochtour, die sowohl konditionell, als auch von der alpinen Erfahrung her etwas für gestandene Bergsteiger ist. Sie führt den Alpinisten durch eine faszinierende Hochgebirgslandschaft auf einen großartigen und formschönen Stubaier Dreitausender. Dabei halten sich bei guten Bedingungen die technischen Schwierigkeiten in Grenzen. Besonders schön ist es eine Überschreitung des Gipfel zu machen.

Weißseespitze (3500 m)

Hochtour | Ötztaler Alpen | Langtauferertal
600+1100 Hm | insg. 11:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Landschaftlich kaum zu übertreffen! Die Weißseespitze ist Kulminationspunkt einer der größten zusammenhängenden Gletscherflächen der Ostalpen. Dazu blickt man fast während der ganzen Tour auf die wunderschöne und so beeindruckende Weißkugel. Die beiden hier beschriebenen Routen, welche sich sehr gut zu einer Runde mit Überschreitung verbinden lassen, sind bei guten Verhältnissen nicht schwierig. Dennoch erfordert die Tour absolute Trittsicherheit, alpine Erfahrung und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen am riesigen und spaltigen Gletscher sowie eine solide Kondition.

Zugspitze (2962 m)

Hochtour | Wetterstein | Garmisch-Partenkirchen
2300 Hm | Aufstieg 07:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Auf Deutschlands höchsten Berg via Höllental - das ist eine der schönsten und abwechslungsreichsten Touren in ganz Bayern. Eine wilde Klamm, ein kleiner Gletscher und einfache Kletterei stehen auf dem Programm. Ob man diese anstrengende Tour nun wegen der langen Drahtseilpassagen als Klettersteig, oder wegen der Höhe und dem Gletscher als Hochtour einstuft, ist Geschmackssache; unbestritten bleibt ihr Reiz. Da 2300 Höhenmeter bewältigt werden müssen, ist die Route als Tagestour extrem fordernd und wird gerne mit einer Übernachtung auf der Höllentalangerhütte etwas entschärft.

Cima Piazzi (3439 m)

Hochtour | Livigno Alpen | Valdidentro
1700 Hm | insg. 10:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Wer von Livigno über den Passo di Foscagno nach Bormio fährt, der wird als Bergsteiger kurz vor Arnoga geradezu begeistert sein beim Blick auf die imposante Cima Piazzi (auch: Cima de‘ Piazzi). Ein außergewöhnlich schöner Berg mit steilen Gletschern über dichten Wäldern, ein Leuchtturm über dem Valdidentro und der höchste Gipfel zwischen Ortler und Bernina. Trotz dieser außergewöhnlichen Lage findet man bisher kaum Informationen zu diesem Berg und wenn, dann auf Italienisch. Zweitagestour mit Übernachtung im Cantoni-Biwak mit Selbstversorgung.

Großer Möseler (3480 m)

Hochtour | Zillertaler Alpen | Zillertal
510+1200 Hm | insg. 11:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Eine prächtige und abwechslungsreiche Hochtour ist die Besteigung des Großen Möselers vom Furtschaglhaus aus. Auf den Bergsteiger wartet eine kombinierte Tour durch Eis und Fels, an deren Ende er auf dem zweithöchsten Gipfel der Zillertaler Alpen steht.

Großglockner (3798 m)

Hochtour | Hohe Tauern | Kals
900+1000 Hm | insg. 12:15 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Dieser Gipfel steht wohl bei den meisten ambitionierten Bergsteigern auf der Wunschliste. Der Großglockner ist Österreichs höchster Berg und wer stand nicht schon einmal an irgendeinem bayerischen Gipfelkreuz und rief entzückt „da hinten sieht man den Großglockner“? Beschrieben wird hier der sogenannte Normalweg als Sommerroute – also die Tour über Stüdlhütte und Adlersruhe auf den Gipfel.

Ortler (3905 m)

Hochtour | Ortler Alpen | Sulden
1200+900 Hm | insg. 11:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Wer möchte den Ortler, den höchsten Berg Südtirols, nicht in sein Tourenbuch eintragen? Der Normalweg, die Route über den Tabarettakamm ist entsprechend viel begangen, zumal sie durch atemberaubend schöne Hochgebirgslandschaft führt. Unterschätzen darf man die Tour auf diesen Fast-Viertausender jedoch auf keinen Fall, denn sie verlangt sowohl im Fels auch im Eis mindestens Grundkenntnisse. Hinzu kommt zwingend eine gute Kondition und ein verlässlicher Seilpartner.

Ortler (3905 m) - Meranerweg

Hochtour | Ortler Alpen | Trafoi
2535 Hm | insg. 14:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der Normalweg von der Payerhütte auf den Ortler ist überlaufen und der Hintergrat längst eine Modetour, doch auf dem alten Anstieg über den Meranerweg von der Berglhütte via Pleisshorngrat ist man noch heute an manchen Tagen alleine unterwegs. Und das, obwohl man hier in einer absolut faszinierenden Landschaft unterwegs sein kann und die einstige Schlüsselstelle mit einer Leiter im Jahr 2004 entschärft wurde. Zudem schaut die kleine Berglhütte noch heute so aus wie beim Bau im Jahre 1897, Abendessen und Frühstück gibt es im Kerzenlicht.

Piz Buin (3312 m)

Hochtour | Silvretta | Galtür
400+900 Hm | insg. 08:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Alpinisten kennen und schätzen den berühmten Berg nicht erst seit es eine gleichnamige Sonnencreme gibt. Denn der Piz Buin galt schon immer als der formschönste Gipfel der Silvretta. Der kombinierte Routenverlauf ist abwechslungsreich, beeindruckend und muss als mittelschwere Hochgebirgstour eingeordnet werden. Der Piz Buin ist der höchste Berg Vorarlbergs und der dritthöchste Berg in der Silvretta. Der Grenzberg zwischen Österreich und dem Schweizer Kanton Graubünden gilt zu Recht als hervorragender Aussichtsberg.