Beiträge von BergFex54

    Gipfel und Höhe: Pihapper 2513m


    Gebirge: Venedigergruppe

    Art der Tour: einfache Bergwanderung mit steilem Gipfel


    Datum der Tour: 28.8.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz am Gasthof Berghof 1200 m oberhalb von Hollersbach im Oberpinzgau


    Tourenverhältnisse: bestens, alles trocken
    Vom PP durch schattigen Bergwald zur Pölsenalm 1704 m (unbewirtschaftet) und über einen breiten Rücken zum Pflugberg 2415 m.
    Bis hierher einfache Wanderung auf schönen Bergwegen.
    Auf einem schmalen Bergpfad geht es nun etwas ausgesetzter leicht fallend am grasigen Grat entlang bis in eine Scharte unter dem Pihapper. Der Gipfelaufschwung schaut aus der Ferne abwseisend aus, erweist sich aber als gut machbar. Über gut gestufte Gras- und Felsabsätze und eine kleine Leiter erreicht man problemlos den Gipfel mit seiner hervorragenden Aussicht auf Glockner, Großvenediger und die Kitzbühler Alpen.
    Grandioser Gipfel im Vorfeld des Großvenediger.
    Lange Tour mit 7 - 8 Std Gehzeit.


    Gefahreneinschätzung: bei trockenen Verhältnissen problemlos, nur am Gipfelaufbau ist Trittsicherheit erforderlich


    Exposition der Route: O, N


    Prognose:


    Sonstiges: kein Wasser und keine Einkehrmöglichkeit auf der gesamten Tour


    Bilder / GPS-Track:


    Oberhalb der Pölsenalm zeigt sich Gipfel zum ersten Mal


    Der Grat vom Pflugberg zum Pihapper


    Glocknerblick


    Großvenediger


    Blick vom Gipfel zum Pflugberg, dahinter der Große Rettenstein

    Gipfel und Höhe: Weißgrubenkopf 2369m


    Gebirge: Westliche Radstädter Tauern, Kleinarl


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 26.8.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Schwabalm (1220 m) am Ende der Mautstrasse ( 4 Euro) vom Jägersee im Kleinarltal


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, Kaiserwetter
    Vom PP auf dem wegen Felssturz im Juli 2014 teilweise neu angelegten Almweg am Wasserfall vorbei zur Tappenkarsee-Alm 1770 m und am See entlang zur Tappenkarsee-Hütte 1820 m. Von der Hütte leicht fallend zum Bach und über eine Brücke auf die weitläufigen Almwiesen nach Osten. Auf schönem Wiesensteig Anstieg in die Weißgrubenscharte 2257m. Der Gipfel wird über ein schmales, steiles Steiglein mit ein paar ausgesetzten Stellen erreicht (Einstufung "schwarz").
    Sehr aussichtsreiche Bergwanderung mit zwei schönen Einkehrmöglichkeiten.


    Gefahreneinschätzung: bei trockenen Bedingungen ist der Gipfelaufbau für trittsichere Geher einfach


    Exposition der Route: N, W


    Prognose:


    Sonstiges: Tappenkarsee-Alm und Hütte gut bewirtschaftet


    Bilder / GPS-Track:


    Der Gipfelaufbau


    Glingspitze, dahinter die Ankogelgruppe


    Faulhorn und Mosermandl


    Blick ins Kleinarler Tal mit Jägersee, im Hintergrund das Tennengebirge



    Gipfel und Höhe: Gamskarkogel 2467m


    Gebirge: Hohe Tauern Gasteiner Tal


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 23.8.2015


    Ausgangspunkt: PP Grüner Baum im Kötschachtal 1060m


    Tourenverhältnisse: sehr gut, weitgehend trocken. Föhnsturm.
    Vom PP auf schönem Steig anfangs steil zum Gasthaus Poserhöhe 1550m. Weiter über schöne Almwiesen und durch knorrigen Bergwald mit wenig Höhengewinn auf die Bergwiesen unter der Toferer Scharte 2090m. Der Gipfel mit der Bad Gasteiner Hütte wird über einen angenehmen Wiesensteig mit vielen Kehren erreicht.
    Lange, aber landschaftlich großartige und einfache Wanderung auf Wald- und Wiesensteigen mit ca. 1400 Hm.
    Eine der höchsten Grasgipfel der Alpen mit grandioser Aussicht und Hütte.


    Gefahreneinschätzung: sehr gering, die steilsten Stellen im Kötschachtal sind versichert.


    Exposition der Route: S


    Prognose:


    Sonstiges: Auf der Poserhöhe gibt es frische Steinpilze mit Knödel.


    Bilder / GPS-Track:




    Die Sonnenterrasse auf der Poserhöhe, dahinter der Graukogel

    Gipfel und Höhe: Östliche Karwendelspitze 2537m


    Gebirge: Karwendel


    Art der Tour: Radeln und Bergwandern


    Datum der Tour: 5.8.2015


    Ausgangspunkt: Scharnitz (parkplatz vor der Grenze)


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, Temperaturen gerade noch erträglich
    Vom PP vor Scharnitz ca. 20km durchs Karwendeltal (morgens kühl) bis 50 Hm unterm Karwendelhaus radeln, Bikedepot am Beginn des Bärnalplsteigs.
    Über Steigspuren westlich neben dem trockenen Bachbett, das vom Grabenkar herabzieht, bis zu Beginn des schmalen steilen Schuttfelds.
    Mühsam empor, bis ein Steiglein mit Steinmännern über schöne Wiesen nach Westen über den Südwestrücken nach oben führt.


    siehe http://www.tourentipp.de/de/to…spitze-Bergtour_1454.html


    Überraschend einfacher Anstieg, nur kurz unterm Gipfelkreuz ist etwas Vorsicht in den Schuttrinnen geboten.


    Ein Klassiker im Karwendel, der konditionell fordernd ist, aber immer wieder lohnt.


    Gefahreneinschätzung: gering bei trockenen Verhältnissen, auch im Abstieg mit Stöcken gut zu gehen.


    Exposition der Route:S


    Prognose:


    Sonstiges: Schöne Einkehr auf der Sonnen-Terrasse des Karwendelhauses


    Bilder / GPS-Track:







    Gipfel und Höhe: Schöttelkarspitze 2050m


    Gebirge: Soierngruppe Karwendel West


    Art der Tour: Radeln und Bergwandern


    Datum der Tour: 31.7.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz in Vorderriß 780m

    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, alles trocken


    Mit dem Radl vom PP auf der Mautstraße Richtung Wallgau ca. 1 km bis zur Isarbrücke. Links über den alten Soiernweg anfangs sehr steil auf guter Forststraße bis in den Graben bei der Niederbachlalm ca. 1080m. Dann wird der Soiernweg schmaler und ruppiger, 2 Tragestellen durch steile, sandige Gräben sind zu überwinden. Schöner, leicht steigender Trail bis zur Almstraße, die von der Fischbachalm in den Hundsstall führt. Weiter über den Hundsstall bis zum Radlparkplatz Soiernhaus an der Materielseilbahn ca. 1340m.
    Weiter zu Fuß zum Soiernhaus 1612m und über den Reitweg auf die Schöttelkarspitze.
    Gestern war das Wetter so gut, dass wir uns zum Weiterweg über das Feldernkreuz 2048m und über die Südhänge auf dem Panoramaweg bis zur Soiernscharte 2122m entschlossen haben. Von dort steiler Abstieg über die nordseitigen Schuttreißen zum Soiernhaus und zum Radldepot.
    Rückkehr zum PP mit dem Rad wieder über den alten Soiernweg.
    Landschaftlich großartige Runde, bei der auch der Radlspaß (30 km) nicht zu kurz kommt.


    Gefahreneinschätzung: Gering, der Übergang von der Schöttelkarspitze zum Feldernkreuz erfordert etwas Trittsicherheit.
    Die 2 Hangquerungen am oberen Soiernweg mit dem Fahrrad (Schiebestrecke) sind etwas unangenehm.


    Exposition der Route: alle


    Prognose:


    Sonstiges: Einkehr im Soiernhaus sehr zu empfehlen.


    Bilder / GPS-Track:
    Die beiden Soiernseen und die Soiernspitze


    Schöttelkarspitze vom Feldernkreuz


    Der Soiern-Höhenweg, links die Reißende Lahnspitze




    Gipfel und Höhe:Wilder Freiger 3418m


    Gebirge: Stubaitaler Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour:20. -23.7.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz der Nürnberger Hütte 1370m
    Anreise mit Fernbus München - Innsbruck und mit dem Stubaital-Bus


    Tourenverhältnisse:ausgezeichnet
    Derzeit läßt sich der Wilde Freiger ohne Steigeisen problemlos von der Nürnberger Hütte zum Becher-Haus überschreiten, der Restgletscher unter dem Signalgipfel wird nur am Rand betreten.
    Von der Nürnberger Hütte 2280m auf gut markiertem Steig zur Seescharte und weiter bis zum Restfirnfeld unter dem Gamsspitzl.
    Hier kurzer Abstieg nach links über Blockwerk, um das Firnfeld an seinem unteren Ende problemlos zu überqueren. Nach der Querung leiten die Markierungen und Steinmänner über Blockwerk auf dem steiler werdenden Gratrücken aufwärts bis zum Rand der Reste des Grüblerferners. Immer am Rand der Felsen auf guter Spur im Firn in den weiten aperen Sattel unter dem Signalgipfel. Auf dem Grat über gut gespurte Firnreste in südwestlicher Richtung zu den Gipfelfelsen des Wilden Freiger.
    Abstieg zurück auf dem Grat zum Signalgipfel und über den gesicherten Felsgrat in Richtung Becherhaus. Teilweise kann man am Gletscherrand über weichen Firn die Felsen umgehen. Kurzer Zwischenanstieg mit guten Sicherungen zum Becherhaus 3200m.
    Vom Becherhaus über den steilen gesicherten Felsenweg in die große eisfreie Mulder südöstlich unter dem Freiger und auf schönem Höhenweg mit vielen felsigen Querungen zur Teplitzer Hütte 2586m. Der restliche Abstieg führt zur Grohmann Hütte 2249, dann hoch über der Aglsklamm zur Aglbodenalm 1723m , weiter durch die Burkhardsklamm und am südlichen Ufer des Fernerbachs nach Maiern 1400m ins Ridnauntal.
    Vom Schaubergwerk geht der Linienbus nach Sterzing zum Bahnhof.


    Großartige Überschreitung auf gesicherten Wegen ohne Gletscherquerungen, aber etwas Wetterglück erforderlich.
    Die Übernachtung auf dem Becherhaus ist bei gutem Wetter ein Erlebnis.


    Gefahreneinschätzung:Ausdauer, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig, Grödeln mitnehmen.


    Exposition der Route:alle


    Prognose:


    Sonstiges: Alle Hütten und Almen sind gut bewirtschaftet, am Ziel in Maiern ist die Knappenstube zu empfehlen.


    Bilder / GPS-Track:
    Blick von der Seescharte zu den Feuersteinen


    Der Anstieg führt links unter der Felsen vorbei


    Am Gipfelgrat


    Vor dem Abstieg zum Becherhaus



    Wolkenspiele überm Zuckerhütl




    Blick vom Becherhaus zum Freiger




    Gipfel und Höhe:Großer Hundstod 2590m - Loferer Seehorn 2321


    Gebirge:Berchtesgadner Alpen, westliches Steinernes Meer


    Art der Tour:Bergtour mit kurzem Radlanteil


    Datum der Tour:15./ 16.7.2015


    Ausgangspunkt:Pürzlbach Parkplatz 1079m


    Tourenverhältnisse:hervorragend
    Vom PP ca. 5 km mit dem Rad zur Kallbrunnalm, dort Radldepot. Zu Fuß muß man eine gute Stunde auf der Almstraße marschieren.
    Weiter über Staumauer Diessbachsee (1415 m) bis Talstation Materialseilbahn (1635 m) .
    Durch Latschen über Schuttreissen nördl. an der Mitterkaserwand und am Fuße
    des Kl. Hundstod vorbei zum Ingolstädter Haus (2119 m).
    Nachmittags auf den Großen Hundstod, der sich ohne Probleme über seine Südflanke bezwingen läßt.
    Am nächsten Tag über die Hundstodscharte (kurzer Abstecher zum Kleinen Hundstod sehr lohnend) zum Diessbacheck und über die steile Schuttreise fast weglos in das Hochtal Hochwies.
    Herrliche Blumenwiesen inmitten einer wilden Karstlandschaft.
    Dann auf dem markierten Weg am Bach entlang zur Kematenschneid aufsteigen und über den Grasgrat auf das Seehorn.
    Vom Gipfel auf dem markierten Weg über den Seehornsee (herrliche Bademöglichkeit) zur Kallbrunnalm absteigen und mit dem Radl nach Pürzlbach zurück.
    Eindruchsvolle Rundtour, sehr gastliche Hütte , großartige Blumenpracht und genialer Badesee: besser kann man der Hitze nicht entfliehen.



    Gefahreneinschätzung:für Trittsichere sehr gering


    Exposition der Route:alle


    Prognose:


    Sonstiges:die Hochwies kann auch auf markierten Wegen oberhalb der Talstation Materialseilbahn erreicht werden.
    Der Abstieg durch die Schuttreise unter der Hundstod-Westwand ist etwas mühsam.
    Sehr gute Einkehrmöglichkeit auf dem Ingolstädter Haus und auf der Kallbrunnalm.


    Bilder / GPS-Track:
    Auffahrt zur Kallbrunnalm



    Hundstod Südseite




    Blick vom Kleinen auf den Großen Hundstod


    Seehorm vom Kl. Hundstod


    Auf der Hochwies, dahinter das Seehorn



    Blick vom Seehorn auf den Hundstod und die Schuttreise

    Gipfel und Höhe: Obere Wettersteinspitze 2298m


    Gebirge: Wetterstein


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 10.7.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz in Mittenwald an der Isar


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet
    Mit dem Fahrrad Auffahrt zum Ferchensee, dort Bikedepot.
    Der rein nordseitige Anstieg ist trocken und griffig, gut geeignet für heiße Tage.
    Die oberen 1000 Hm zum Gipfel erfordern im Auf- und Abstieg hohe Konzentration, viel loses Geröll.
    Die roten Markierungen sind schon etwas verblaßt.
    An der untersten Steilstufe sind die Seilversicherungen teilweise lose.
    Eindrucksvolle, anstrengende Bergtour mit erfrischendem Bad im Ferchensee.


    siehe http://www.tourentipp.de/de/to…nspitze-Bergtour_211.html


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unbedingt erforderlich.


    Exposition der Route: N


    Prognose:


    Sonstiges: Gasthaus am Ferchensee schließt um 17:00 Uhr, dann nur noch Verpflegung am Kiosk.


    Bilder / GPS-Track:


    Am Gamsanger: Blick zur Alpspitze


    Die Dreitorspitzen




    Gipfel und Höhe: Kenzenkopf 1745m


    Gebirge: Ammergauer Alpen West


    Art der Tour: Radltour mit Rundwanderung


    Datum der Tour: 3.7.2015


    Ausgangspunkt: Halblech Parkplatz Kenzenhütte ca. 825m


    Tourenverhältnisse: sehr gut, alles trocken.
    Mit dem Rad vom Parkplatz zuerst auf der kleinen Teerstraße neben dem Halblech leicht ansteigend bis zur Reiselsbergbach-Brücke einrollen.
    Jetzt mit etwas mehr Steigung die Forststraße neben dem Reiselsbergbach hinaufradeln, man befindet sich dann im Lobenbachtal und kommt auf ca. 1020m auf eine große Kreuzung. Leider ist der übliche Weg zum Wankerfleck durchs Lobental gesperrt (Geldstrafe droht ?). Also kurz die steile Forststraße nach Osten hinaufradeln, bis man auf die Teerstraße zur Kenzenhütte trifft. Dieser bis zur Kapelle 1148m oberhalb des Wankerflecks folgen und dort im Wald die Räder abstellen.
    Dann über den Wanderweg in südwestlicher Richtung durch herrlichen Bergwald auf den Sattel unter den Geiselstein (ca. 1720m). Vom Sattel etwas absteigend in südöstlicher Richtung das große Hochtal unter der Hochplatte zum Kenzensattel 1650m queren.
    Netter Anstieg von ca. 20 Minuten vom Sattel auf den Kenzenkopf, einige leichte Kletterstellen. Eine großartiger Blick auf den wilden Felskessel rund um die Kenzenhütte ist der Lohn für diesen Abstecher.
    Vom Gipfel auf dem Anstiegsweg zurück in den Sattel und östlich zur gut bewirtschafteten Kenzenhütte absteigen. Nach einer Stärkung sind die Radl nach kurzem Abstieg wieder erreicht. Entspanntes Rollen talaus auf dem Anstiegsweg zum PP.
    Herrliche Vegetation auf dieser abwechslungsreichen Wanderung. Auch bei großer Hitze gut machbar, da nur in nordseitigen kühlen Tälern geradelt wird.


    Gefahreneinschätzung: sehr gering, etwas Trittsicherheit erforderlich, der Kenzenkopf-Gipfel ist leicht ausgesetzt


    Exposition der Route: meist N im unteren Teil


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:
    Kunstobjekt im Bergwald


    Blick vom Geiselstein-Sattel zum Kenzenkopf





    Der Wankerfleck


    Blick vom Kenzenkopf zum Geiselstein (rechts) und zur Krähe

    Gipfel und Höhe: Hochalmkreuz 2192m


    Gebirge: Karwendel


    Art der Tour: MTB-Tour mit kleiner Bergwanderung


    Datum der Tour: 1.7.2015


    Ausgangspunkt: Hinteriss 926m


    Tourenverhältnisse: sehr gut ; alles trocken
    Von Hinteriss mit dem MTB durch das Johannistal zum Kleinen Ahornboden 1400m und über den Hochalmsattel 1803m zum Karwendelhaus 1771m.
    Vom Karwendelhaus zu Fuß aufs Hochalmkreuz.
    Der Almweg vom Kleinen Ahornboden zum Hochalmsattel ist zwar etwas grobschotterig, aber nie richtig steil.
    Eine der schönsten Karwendelstrecken. Grandiose Aussicht vom Hochalmkreuz, Aufstieg sehr sonnig.


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: alle




    Bilder / GPS-Track:







    Gipfel und Höhe: Riffelscharte 2161m


    Gebirge: Wetterstein


    Art der Tour: anspruchsvolle Bergwanderung mit kurzem Klettersteig und Abstieg mit der Bahn


    Datum der Tour: 29.6.2015


    Ausgangspunkt: Hammersbach Parkplatz 760m


    Tourenverhältnisse: sehr gut, alle Wege trocken; die Drahtseil-Versicherungen sind meist OK.
    Durch die immer wieder beeindruckende Höllentalklamm an der Baustelle der neuen Höllentalangerhütte vorbei bis in den hintersten Winkel des Höllentalangers.
    Dann rechts halten und über einige Steilstufen (eine Stelle 10m mit Seilversicherung) in die breite Riffelscharte.
    Sehr lohnend ist der kurze Abstecher auf den grünen Buckel des Riffeltorkopfs 2236m.
    Weiter steil nach NW über den Klettersteig hinab auf die Schutthalden des Riffelriß.
    Zur Schonung der Kniegelenke sind wir nur bis zur Haltestelle Riffelriß 1640m abgestiegen und mit der Zugspitzbahn nach Hammersbach zurückgekehrt.
    Landschaftlich sehr eindrucksvolle Tour.


    http://www.outdooractive.com/d…ur-riffelscharte/1374753/


    Gefahreneinschätzung: gering bei konzentriertem Gehen auf den schwarzen Bergwegen.
    Für den Klettersteig auf der Nordseite sind Handschuhe, Helm und Gurt durchaus angebracht.


    Exposition der Route: alle


    Prognose:


    Sonstiges: die letzte Bahn fährt um 16:50 Uhr von der Station Riffelriß nach Garmisch.
    Keine Einkehrmöglichkeit auf der Tour.


    Bilder / GPS-Track:
    Die Baustelle der neuen Höllentalangerhütte



    Eibsee-Blick


    Südliche Riffelspitze




    Gipfel und Höhe: Achselköpfe 1709 m


    Gebirge: Benediktenwand


    Art der Tour: Radltour mit Bergwanderung


    Datum der Tour: 24.6.2015


    Ausgangspunkt: Isarbrücke Bad Tölz 650m


    Tourenverhältnisse: sehr gut, nur schattige Stellen noch batzig
    Start an der Isarbrücke in Bad Tölz. Mit dem Rad zunächst durch die Isarauen bis Bibermühle, dann auf dem Wiesenweg aufwärts nach Höfen. Über Schnait auf dem schönen Wiesentrail ins Arzbachtal. Weiter auf der Forstsstraße an der Kirchsteinhütte vorbei bis zur Längentalalm. Bikedepot hinter der Alm, sobald der Almweg endet (ca. 1050m). Auf schönem Wanderweg über die Probstalm auf den Rotohrsattel. In leichter, anregender Kraxelei nach Osten über die Achselköpfe bis in den Sattel unter dem Latschenkopf. Abstieg wieder über die Probstalm zum Radldepot. Über den Isarradweg zurück zum Auto.
    Gut zu fahrende Radstrecke, ca 30 km. Nur nach dem Parkplatz Kirchsteinhütte wird es auf 2 km etwas steiler .
    Sehr aussichtsreiche Rundtour mit wildromantischem Schlucht-Anstieg zur Probstalm.


    Gefahreneinschätzung: mit etwas Trittsicherheit gering, teilweise Seilsicherung am Grat


    Exposition der Route: N, O, W


    Prognose: je trockener, desto einfacher


    Sonstiges: Schöne Einkehrmöglichkeit auf der Längental-Alm.


    Bilder / GPS-Track:
    Hennenkopf und Probstenwand


    Blick nach Südwesten zum Walchensee




    Gipfel und Höhe: Scheibenkogel 1614m


    Gebirge: Zahmer Kaiser


    Art der Tour: Radln und Wandern


    Datum der Tour: 18.5.2015


    Ausgangspunkt: Niederbichl 624m , ca. 3km östlich vom Walchsee


    Tourenverhältnisse: sehr gut, fast schneefrei und meist trocken.
    Mit dem Rad vom PP nach Süden am Mozart-Radweg dem Kohlenbach folgend , bis der Radweg kurz vor Griesenau das zweite Mal die Landstraße kreuzt.
    Von hier ca 500m nach Norden auf der Straße zurück bis zum Wanderparkplatz Kohlalm. Ab hier dem steil ansteigendem Almweg bis zur Kohlam 1194m folgen, dort Radldepot.
    Unterhalb der Kohlalm geht's zu Fuß nach Süden zuerst auf einem Almweg, dann fast weglos den Markierungen folgend über schöne Almwiesen steil bergauf bis zum Waldrand. Im Wald wird der kleine Jagdsteig wieder deutlicher. Der Steig führt steil bis in den Sattel ca. 1560m unter dem Scheibenkogel. Ein schön markierter Stein mit 3 Richtungspfeilen liegt mitten im Sattel. Nach einem 15 Minuten Abstecher nach Nordosten kommt man zum Gipfelkreuz des Scheibenkogels.
    Vom Sattel leiten die Markierung in südöstlicher Richtung über den gesamten Rücken bis in den Kohllahner-Sattel 1513m. Der Steig ist kaum sichtbar, aber der Rücken ist problemlos begehbar, wenn man sich an die Markierungen hält. Es sind einige kleinere Anstiege zu bewältigen.
    Vom Kohllahnersattel nach Osten fast weglos absteigen und den Pfadspuren bis zur Almstraße folgen, die zur Kohlalm hinunterführt.


    Für die Rückkehr mit dem Rad nach Niederbichl bietet sich der Forstweg an, der auf ca. 940 m vom Kohlalmweg zur Jodleralm abzweigt. Der Forstweg steigt nach der Jodleralm noch etwas an, umrundet den Scheibenkogel und führt zuletzt über schönes Almgelände zur Boarriedlalm. Von dort nach Norden über den Almweg nach Norden bis nach Niederbichl zurück. Die Radstrecke beträgt ca. 27 km und 770 Hm.


    Landschaftlich schöne und abwechlungsreiche Runde fürs Rad und zu Fuß.


    Gefahreneinschätzung: keine, etwas Trittsicherheit und Ausdauer erforderlich.


    Exposition der Route:


    Prognose: die Wanderung wird nach Wetterbesserung noch schöner, weil die Vegetation an den schattigen Stellen noch üppiger wird


    Sonstiges: sehr einsame Tour


    Bilder / GPS-Track:
    Der Zahme Kaiser


    An der Kohlalm



    Am Scheibenkogel


    Der lange Rücken, links der Feldberg



    Rückblick zum Kohllahner-Sattel

    Gipfel und Höhe: Staffel 1532m


    Gebirge: Bayrische Voralpen Jachenau


    Art der Tour: Radltour mit Wandereinlage


    Datum der Tour: 8.5.2015


    Ausgangspunkt: Schule ca. 500m östlich der Ortschaft Jachenau (780m)


    Tourenverhältnisse: sehr gut: der Gipfelanstieg hat nur wenige feuchte Stellen im schattigen Wald. Die Forstwege zum Radeln sind meist geschottert und gut zu befahren, keine umgestürzten Bäume.
    Vom Parkplatz vor der Schule auf der kleinen Teerstraße nach Süden zum Waldrand. Dann auf der Forststraße Anstieg bis in den Sattel westlich vom Staffel. Hier zweimal links abbiegen und bis zu einem Holzlagerplatz auf 1120m hinaufradeln. Jetzt beginnt der Fußweg (Westanstieg) auf den Staffel.
    Die Vegetation ist noch nicht allzu üppig im Gipfelbereich, die Aurikeln sind nur auf der reinen Südseite zu finden. Herrliche Aussichtsloge mit großartiger Rundumsicht.
    Auf gleichem Weg zum Radldepot zurück und weiter auf dem Forstweg 490 an der Lainer Alm vorbei bis unter die Luitpolder Alm. Vor der Alm rechts halten und auf der Forststraße bis zur großen Abzweigung (Wegweiser Galgenwurfsattel) mit wenig Anstieg fahren. Weiter in südlicher Richtung auf guter Forststraße bis auf einen Sattel, dort den roten Pfeilen nach rechts (Westen) auf einem Waldweg folgen. Über eine steile Rampe nach Westen auf den Rücken mit dem Galgenwurfköpfl und auf guter Forststraße abwärts in den Galgenwurfsattel. Vom Sattel nach Norden über eine kurzen Trail auf die breite Forststraße und teilweise steil hinab zum Walchensee-Südufer nach Niedernach. Von Niedernach am Uferweg nach Sachenbach. Von Sachenbach der kleinen Teerstraße nach Osten leicht ansteigend folgen und über die Fieberkapelle durch den Wald nach Berg (Ortsteil von Jachenau) radeln.
    ca. 30 km Radstrecke und 700 Hm.
    Genaue Routenführung siehe:
    http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.105477.html


    Gefahreneinschätzung: keine, wenn auf den steileren Schotterwegen abwärts kontrolliert abgefahren wird.


    Exposition der Route: alle


    Prognose: Flora wird bald noch viel üppiger im Gipfelbereich


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:
    Blick von der Staffelalm zum Sylvenstein-Speicher



    Walchensee mit Jochberg

    Gipfel und Höhe: Kleiner Gilfert 2388m


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Art der Tour: Skitour, großteils auf verlassenen Pisten


    Datum der Tour: 29.4.2015


    Ausgangspunkt: Hochfügen Parkplatz Westseite 1460m


    Tourenverhältnisse: sehr gut
    Meine Hoffnungen auf etwas frischen Pulverschnee haben sich erfüllt, mit zunehmender Höhe bis zu 10 cm auf festem Untergrund.
    Aufstieg über die einsamen Pisten in südwestlicher Richtung über die Lamarkalm bis zur Bergstation des 4er-Sessellifts 2313m (100 Hm unter dem Pfaffenbühel). Dann leicht fallende Querung auf der Westseite des Pfaffenbühel und Anstieg über kupiertes Gelände auf den Grat. Zuletzt steiler auf den Gipfel des Kleine Gilfert mit seinem schön gestaltetem Gipfelkreuz und den Symbolen für die Weltreligionen.
    Nach der Gipfelpause traumhaft schöne Pulverabfahrt nach Nordwesten (ca. 250 Hm) und kurzer Anstieg mit Fellen zur Bergstation des Sessellifts.
    Dann unter dem Sessellift durch pulvrige Mulden und über die zunehmend firnigen Pisten zum PP. Nur wenige Tourengeher getroffen. Viel Platz für eigene Spuren.
    Die Schneelage ist nordseitig ab 1700m noch sehr gut.


    Gefahreneinschätzung: sehr gering


    Exposition der Route: N, NO, NW


    Prognose: bleibt noch ein paar Tage gut bis zum nächsten Wärmeeinbruch


    Sonstiges: seit 17.4. kein Liftbetrieb mehr


    Bilder / GPS-Track:
    Beginn der Querung zum Kleinen Gilfert an der Bergstation


    Karwendelblick



    links der Große Gilfert, rechts der Pfaffenbühel



    Gipfel und Höhe: Hoher Sonnblick 3106


    Gebirge: Hohe Tauern Goldberggruppe


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 21.4.2015


    Ausgangspunkt: Kolm Saigurn 1550m im Rauriser Tal
    siehe http://www.tourentipp.de/de/to…tour-Raurisertal_589.html


    Tourenverhältnisse: noch recht gut, oben viel windgepreßter Schnee, teilweise Bruchharsch, unten Firn und Sulz.
    Der Schnee reicht noch bis zum Startpunkt , die Felsstufen auf den ersten 200 Hm neben dem Barbara-Fall sind in der früh pickelhart. Hier die Ski am besten tragen. Der Rest der Tour ist für Ausdauernde gut machbar, wir sind der Variante B gefolgt und unter der Rojacher Hütte leicht abwärts in die Gletschermulde gequert. Keinerlei Spalten sichtbar. Gute Verpflegung auf dem Zittelhaus. Abfahrt dann auf Variante A mit teils heftigen Windböen. Die untersten 200 Hm wurden durch Abrutschen im Sulz gut überwunden, hier wird man bald tragen müssen.


    Gefahreneinschätzung: Auf der Hauptabfahrtsroute keine Spalten. Die Schlüsselstelle der Tour sind die ersten 200 Hm auf dem Wanderweg beim Barbara-Fall, wenn der Schnee hartgeforen ist.


    Exposition der Route: N, W, S


    Prognose: geht noch länger wegen des hohen Ausgangspunkts


    Sonstiges: Der Hocharn läßt sich derzeit auch sehr gut mit Skiern besteigen, im unteren Teil wesentlich einfach als die Sonnblick-Route zur Neubau-Hütte, keine Tragestrecke, aber große Ausdauer notwendig.
    Da die Sonne schon in der Früh auf die Osthänge scheint, ist sehr früher Aufbruch ratsam. Sehr start zerspurte Hänge, die erst von der Sonne aufgeweicht werden müssen, bevor sie befahrbar sind.
    http://www.tourentipp.de/de/to…tour-Raurisertal_588.html



    Bilder / GPS-Track:


    Die letzte Steilstufe unter dem Goldbergkees





    Firnhänge unter der Neubau-Hütte, recht oben der Sonnblick


    Blick nach Norden ins Rauriser Tal


    Rechts der Hocharn mit seinen endlosen Osthängen

    Gipfel und Höhe: Dammkar Tunnel 2250m


    Gebirge: Karwendel West


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.4.2015


    Ausgangspunkt: Karwendelbahn Talstation


    Tourenverhältnisse: ab 1150m noch genug Schnee, aber bis dahin ist 40 Minuten Skitragen angesagt.
    Der Aufstieg am Morgen über die ruppigen, verharschten Hänge ist mühsam, es gibt keine brauchbare Aufstiegsspur. Harscheisen sind nützlich.
    Oberhalb der Dammkarhütte sind riesige Naßschneerutsche aus den Westhängen der Tiefkarspitze, die sich aber gut umgehen lassen. Sonne gibt's erst ab 10:00 Uhr im obersten Teil, bei der Abfahrt um 11:15 Uhr schöner Firn in den besonnten Teilen. Leider kann man nicht warten, bis alle Hänge im oberen Teil sonnenbeschienen sind, der untere Teil wäre dann zu sumpfig. Ab Bergwachthütte brauchbare Bedingungen bei der Abfahrt, glatte Firnhänge gibt es leider nicht, viele alte Spuren. Derzeit sehr einsame Tour, die Karwendelbahn hat Revision.



    Gefahreneinschätzung: nur am Vormittag gering


    Exposition der Route: N, W


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:





    Gipfel und Höhe: Rauhkopf 1689m


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Pisten-Skitour


    Datum der Tour: 27.3.2015


    Ausgangspunkt: Talstation der Taubensteinbahn


    Tourenverhältnisse: hervorragend
    Heute 5 cm Pulver auf angeweichter, teils sulziger Altscneedecke vorgefunden, griffig beim Aufstieg und schön schmierig bei der Abfahrt.
    Erst Schneesturm am Rauhkopf, Abfahrt bei wenig Sicht, aber schönem Pulver. Dann Wetterberuhigung an der Schönfeldhütte. Aufstieg zur Taubenstein-Bergstation. Die Piste war heute fast unverspurt und traumhaft schön zum Abfahren. Sogar der Lochgraben hatte noch genug weichen Schnee, aber die braunen Stellen kamen schon zum Vorschein. Sehr wenig Leute unterwegs.


    Gefahreneinschätzung: keine, da Pisten-Skitour


    Exposition der Route: W


    Prognose: bleibt bis zur nächsten Erwärmung lohnend


    Sonstiges: Taubensteinbahn hat Revision bis Ende April, keine Parkplatz-Gebühr


    Bilder / GPS-Track:



    Eher Weihnachten als Ostern


    Gipfel und Höhe: Schneegrubenspitze 2237m


    Gebirge: Kitzbühler Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 24.3.2015


    Ausgangspunkt: Gasthaus Wegscheid im Kurzen Grund bei Kelchsau
    siehe http://www.tourentipp.de/de/to…zbueheler-Alpen_1616.html


    Tourenverhältnisse: sehr gut
    Noch sehr viel Schnee auf den Schattseiten des Trattenbachtals, von Pulver über Bruchharsch bis Firn ist alles vorhanden. Wir sind auf der gut angelegten Aufstiegsspur ins Schneegrubenschartl gelangt und dann über den abwechslungsreichen Kamm zum Gipfel. Die westseitigen Hänge unter dem Schneegrubenschartl sind vom Wind völlig glatt poliert und firnen ab 11 Uhr auf. Noch viel Platz für eigene Spuren, sehr lohnende Abfahrt. Im unteren Teil oberhalb vom Trattenbach Pappschnee auf fester Unterlage, hier ist die Aufstiegsspur die beste Wahl für die Abfahrt. Die direkte Nordostabfahrt wurde auch gemacht, schien aber sehr ruppig zu sein.


    Gefahreneinschätzung: sehr gering


    Exposition der Route: W


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:





    Blick zum Steinbergstein

    Gipfel und Höhe: Ellmauer Tor 2006m


    Gebirge: Kaisergebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 23.3.2015


    Ausgangspunkt: Wochenbrunner Alm (1087m)
    siehe http://www.tourentipp.de/de/to…uebelkar-Skitour_149.html


    Tourenverhältnisse: sehr gut.
    Vom Parkplatz weg genug Schnee bis ins Ellmauer Tor, keine Tragestellen. Bei Start um 8 Uhr waren heute keine Harscheisen notwendig.
    Die ostseitigen Hänge, die am längsten im Schatten sind, waren ab 11 Uhr schön aufgefirnt und trotz zahlreicher Spuren gut fahrbar. Im oberen Teil hat der Neuschnee (ca. 10 cm) vom letzten Wochenende etwas gebremst, der von der Sonne zu Baz verwandelt wurde. Erstaunlich gute Bedingungen trotz der Südausrichtung; bis Mittag stabiles, tragfähiges Schneefundament.
    Als Vormittags-Tour sehr lohnend.


    Gefahreneinschätzung: gering, wenn die Tour vor Aufweichen der Schneedecke beendet wird.
    Exposition der Route: S


    Prognose:


    Sonstiges: derzeit keine Parkplatzgebühr, Einkehr in der Wochenbrunner Alm sehr zu empfehlen


    Bilder / GPS-Track: