Diesen Monat gibt es noch realtiv wenig Einsendungen zum Bild des Monats. Bei dem Traumwetter müssen doch ein paar super Fotos entstanden sein, oder? Also mitmachen!
Ich freue mich auf Eure Einsendungen!
Bernhard
tourentipp.de-Redaktion
Diesen Monat gibt es noch realtiv wenig Einsendungen zum Bild des Monats. Bei dem Traumwetter müssen doch ein paar super Fotos entstanden sein, oder? Also mitmachen!
Ich freue mich auf Eure Einsendungen!
Bernhard
tourentipp.de-Redaktion
Höchster Punkt: 1745
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 19.04.09
Gebirge: Bayerische Voralpen
Ausgangspunkt: Spitzingsee
Tourenverhältnisse: Dem Bericht vom Mani ist nicht viel hinzuzufügen, außer, dass es auch noch um 14 Uhr gut ging zum Runterfahren - teilweise traumhafter Firn! Tolle Aussicht heute vom Gipfel. Siehe Bild.
Abfahrt vom Gipfel bis zum See noch durchgehend - das dürfte sich aber die nächsten Tag (wenn der Wetterbericht stimmt ändern)
Blick ins Schinderkar: hier schon viele Spuren und der altbekannte Naßschneerutsch von links. Das dürfte aber noch ein ganze Zeit gut gehen, so wie's aussieht.
Bilder zur Tour:
Die Straße in die Valepp ist seit heute geöffnet. Die Skitouren-Saison am Schinder kann also beginnen!
Der Deutsche Alpenverein organisiert auch dieses Jahr wieder die
Aktion Schutzwald: Für den Zeitraum von Anfang Mai bis Ende September werden
tatkräftige Frauen und Männer ab 18 Jahren gesucht, die jeweils eine Woche lang in
der Schutzwaldpflege mithelfen. Sie pflanzen Bäume, pflegen Zugangswege, bauen
Hochsitze, räumen Sturmflächen oder helfen in der Jungwaldpflege. Gleichzeitig
haben die Teilnehmer der Aktion Schutzwald die Möglichkeit, die Alpen und den
Bergwald einmal aus ganz anderer Perspektive kennen zu lernen. Die Einsatzgebiete
liegen im Bayerischen Alpenraum. Partner des DAV sind die Bayerischen Staatsforsten
und die Bayerische Forstverwaltung.
Pflege für den Bergwald
Ein gesunder Bergwald dient dem Boden- und Hochwasserschutz sowie der
Trinkwasserversorgung und stellt außerdem einen natürlichen Lawinenschutz dar.
Gebirgswälder haben jedoch aufgrund der natürlichen Gegebenheiten widrige
Wachstumsbedingungen. Hinzu kommen Sturmschäden und so genannte neuartige
Wachstumsschäden, ausgelöst durch Schadstoffbelastung und Klimawandel. Die
sorgfältige Pflege des Bergwaldes ist deshalb unerlässlich.
Hauptaufgabe: Bäume pflanzen
Bei den insgesamt 16 Aktionen im bayerischen Alpenraum forsten Teams von maximal
zwölf Personen unter Anleitung erfahrener Mitarbeiter der bayerischen Forstbetriebe
und der Forstverwaltung den Schutzwald auf und pflanzen in diesem Zeitraum bis zu
5000 Bäume. Je nach Standort werden zusätzliche Begleitmaßnahmen durchgeführt:
die Pflege von Zugangswegen sowie der Bau von Hochsitzen und anderen technischen
Bauten, beispielsweise Gleitschneeverbauungen. Am letzten Tag der Aktion findet
meistens ein kleines Fest oder eine Exkursion statt.
Freiwillige Helfer und Helferinnen ab 18 Jahren - egal ob DAV-Mitglied oder nicht -
können allein oder als Gruppe an den fünftägigen Aktionen teilnehmen. Da die
Arbeiten zum Teil in ausgesetztem Gelände durchgeführt werden, sind Trittsicherheit
und Kondition erforderlich. Die Unterbringung erfolgt in einfachen Diensthütten der
Forstbetriebe mit Selbstverpflegung, zum Teil auch in bewirtschafteten DAV-Hütten.
Für die Mithilfe wird außerdem ein Zuschuss erstattet. Studenten und Arbeitslose
erhalten zusätzlich einen Reisekostenzuschuss. Anmeldeschluss ist in der Regel jeweils
vier Wochen vor Aktionsbeginn beim DAV.
Seit über 20 Jahren aktiv für den Schutzwald
Der DAV unterstützt durch die Aktion Schutzwald das Schutzwaldsanierungsprogramm
der Bayerischen Forstverwaltung, das die Schutzwirkung der Wälder im bayerischen
Alpenraum wieder herstellen und für künftige Generationen sichern soll.
Die Aktion Schutzwald wurde mit dem Alpinen Schutzwaldpreis 2007 der ARGE Alpiner
Forstvereine ausgezeichnet.
Weitere Informationen zur Aktion und zur Anmeldung gibt es auf der Website
www.alpenverein.de im Bereich Natur und Umwelt.
Anmeldung ab sofort möglich.
Zusendung des Programms 2009 über:
Deutscher Alpenverein
Ressort Natur- und Umweltschutz
089/14003-0
natur@alpenverein.de
Liebe Freunde von tourentipp.de!
Gerade habe wir den Gewinner/in Nummer 6 bei unserer Aktion INFORMIEREN & GEWINNEN gezogen.
Es ist Adi66 - Adi66, herzlichen Glückwunsch!
Grüße an alle!
das tourentipp.de-Redaktionsteam
Höchster Punkt: 2450
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 16.04.09
Gebirge: Berchtesgadener Alpen
Ausgangspunkt: Hintersee/Hirschbichlstraße
Exposition der Tour: NW
Tourenverhältnisse: Beim Ofental muss man die Ski fast bis zum Kar tragen (gut 500 Hm, ca. 1,5 Std.) - beim Steintal kann man ein Stück früher anfellen und ein Stück weiter abfahren.
Beim Aufstieg dann überwiegend tragender Harschdeckel, ganz oben unter der Scharte sogar noch mittags hart. Bei der Abfahrt dann oben kurz hart, aber griffig, im Mittelteil bester Firn und im Schlussteil des Kars sulziger Schnee, der aber noch ganz gut fahrbar war. Heute war keine Eile geboten, die Abfahrtsverhältnisse beschreiben den Zustand um ca. 12.30 Uhr!
Wetter: Vormittags bestens, gegen Mittag beginnende Eintrübung.
Gefahreneinschätzung: gering
Prognose: Im Kar liegt noch sehr viel Schnee - das dürfte noch lange gehen.
Bilder zur Tour:
Höchster Punkt: 1813 m
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 13.04.09
Gebirge: Karwendel
Ausgangspunkt: Achenkirch Nord
Exposition der Tour: O,NO
Tourenverhältnisse: Gleich beim Gasthaus Tirolerland konnte man anfellen und auf Ski losmarschieren. Oben im Waldwegbereich gibt es jedoch sowohl auf dem schmalen Wanderweg (in der Regel Aufstieg) als auch auf der Forststraße (Abfahrt) einige apere Stellen. Jedoch erträglich.
Der Hang zur Falkenmoosalm hat noch viel Schnee und war auch gegen Mittag noch gut zu fahren. Durchgehend viel Schnee bis zum Gipfel; bei richtigem Timing schöner Firn mit Abfahrt bis zum Auto!
Juifen: Gipfelhang komplett ausgeapert (Siehe Foto 3), ansonsten ähnlich gut wie Hochplatte.
Gefahreneinschätzung: Bin im Aufstieg über den Grat zum Gipfel, habe dabei festgestellt, dass die Querung noch nicht völlig durchgeweicht war, und bin dann bei der Abfahrt durchgeschossen.
Prognose: Geht noch ungefähr eine Woche, dann wird es unten auf dem Forstweg nicht mehr so lustig, oben geht es noch länger: bei der Falkenmossalm ca. 1 bis 1,5 m Schnee!
Sonstiges: Die Falkenmoosalm war geschlossen.
Bilder zur Tour:
Höchster Punkt: nicht erreicht
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 13.04.09
Gebirge: Karwendel
Ausgangspunkt: Hinterrriß
Exposition der Tour: Südwest
Tourenverhältnisse: Nachdem ich zuletzt mit sonnseitig exponierten Touren bei Ausgangspunkten um die 1000 m so viel Glück hatte, wollte cih es heute wieder probieren. Eine Schnapsidee!
Nach ca. 200m beginnt der Schnee auf der Forststraße, was mich verleitet hat, es zu probieren. Doch die aperen Stellen werden immer mehr und länger je höher ich kam. Nach ca. 45 Min. habe ich dann abgebrochen und bin zur Hochplatte (siehe nächster Eintrag) gefahren. Für den Schafreiter war es mir schon zu spät. Standen aber viele viele Autos.
Gerade hat ich der Wirt vom Hirschberghaus angerufen und mich gebeten, die tourentippler auf die anstehende Betriebsruhe hinzuweisen.
Das Hirschberghaus ist geschlossen vom 14.4. bis 30.4.09.
Höchster Punkt: 1986 m
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 8.4.09
Gebirge: Bayerische Voralpen
Ausgangspunkt: B 174 - Abzweigung zur Ackernalm
Exposition der Tour: Südwest, Süd & Ost
Tourenverhältnisse: Straße bis zur Stallenalm geräumt und aper. Daher muss man ca. 200 Hm über die Straße zu Fuß skitragend. Dann durchgehend Schnee bis auf ein paar wenige Meter im Wald. Beste Verhältnisse. Der südwestseitige Gipfelhang hatte besten Firn zu bieten. Dann zunehmend sulziger Schnee, jedoch sehr gut zu fahren. Perfekt!
Die Nordrinne (zum Klooaschertal) war noch ohne Spur - oben hat es gut ausgeschaut, nach unten nur noch Lawinenverhau.
Gefahreneinschätzung: Früher Aufbruch und zeitige Abfahrt sind anzuraten, dann gering.
Prognose: Auf der Straße liegen zwischen 20 und 80 cm Schnee. Ab 1400 m liegen noch ca. 2 m - es geht also noch eine Zeit.
Bilder zur Tour:
Höchster Punkt: 1870 m
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 7.4.09
Gebirge: Ammergauer Alpen
Ausgangspunkt: Ca. 1 km vor der Ammerwaldalm
Exposition der Tour: Süd
Tourenverhältnisse: Bei der Anfahrt hatte ich noch große Bedenken, ob es in dieser Höhenlage südseitig überhaupt noch geht, denn die meisten Hänge sahen hier schon sehr braun aus. Es ging aber gut!
Morgens unten auf der Forststraße tragende Schneedecke. Im Waldbereich dann bald Sulz. Der Schnee wurde nach oben hin feuchter, doch die Einsinktiefe war noch moderat. Bei der Abfahrt war der Gipfelbereich schon etwas zu weich. Ging aber noch - man ist nicht durchgebrochen. So schätzungsweise zwischen 10 bis 10.30 Uhr hätte es hier richtig guten Firn gegeben. Dann wirklich gut fahrbarer Sulz, der in tieferen Lagen sogar noch besser ging als weiter oben. Erstaunlich: im unteren Berich hat sich die Schneequalität im Tagesverlauf kaum geändert, für den oberen Berich würde es sich schon lohnen ein Stündchen früher aufzubrechen, als wir das gemacht haben.
Gefahreneinschätzung: Bei richtiger Spurwahl und richtigem Zeitmanagement auch im Gipfelberich gering.
Prognose: Derzeit noch durchgehende Schneedecke - auch im dichten Wald. Hier könnten bei gleichbleibenden Temperaturen schon bald ein paar braune Flecken herauskommen, aber es müsste schon noch einige Tage gut gehen.
Sonstiges: Das Schwierigste ist es, den Ausgangspunkt zu finden. Die Schranke am Beginn des Forstweges ist von der Straße her wegen der hohen Schneemenge nicht mehr gut zu sehen, und ich bin am Morgen auch 2 Mal vorbeigefahren (obwohl ich die Stelle kenne).
Bilder zur Tour:
1. Tragende Schneedecke auf dem Forstweg
2 + 3: Einsinktiefe hielt sich in Grenzen
Höchster Punkt: 1745 m
Art der Tour: Spätnachmittags-Skitour
Datum der Tour: 6.4.09
Gebirge: Bayerische Voralpen / Spitzing
Ausgangspunkt: Spitzingsee
Exposition der Tour: überwiegend Süwest und West
Tourenverhältnisse: Die Piste ist in sehr gutem Zustand, ausreichend Schnee, überhaupt keine Steine, oder braune Stellen. Neu ist (mir zumindest), dass es gleich im unteren Bereich der Piste einen DAV Wegweiser für die Skiroute gibt, der einen nach links in die Seilbahnschneise leitet. Im freien Gelände sulziger Schnee (am Abend), bei dem man aber nicht durchbricht (an keiner Stelle!). Die am Abend völlig leere Piste war dann sehr fein zum fahren.
Gefahreneinschätzung: bei richtiger Spurwahl gering - natürlich wurde die Querung hinter der Schönfeldhütte auch gemacht, was ich bei Erwärmung für ein reines Lotteriespiel halte. Riesige Wechten lauern!
Prognose: Geht noch a Zeitl
Sonstiges: Keine Leute mehr am Abend, herrliche Stimmung, nur Anna hat mich mit einem ziemlich Speed überholt.... - viele Grüße, Anna!
So, das war gar nicht so einfach, wie ich dachte, aber wir haben es jetzt geändert. Vielen Dank an Robert Moder von ProgressiveMedia!
Hier die neuen Benutzerränge - wie oben schon angekündigt:
Alles anzeigen
- tourentipp-Einsteiger
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- tourentipp-Guru
Liebe Freunde von tourentipp.de!
Gerade habe wir den Gewinner/in Nummer 5 bei unserer Aktion INFORMIEREN & GEWINNEN gezogen.
Es ist wbehr - wbehr, herzlichen Glückwunsch!
Unsere Aktion läuft weiter - ab sofort nehmen wieder alle Beiträge an der nächsten Auslosung in einer Woche teil. Preis wie gehabt.
Grüße an alle!
das tourentipp.de-Redaktionsteam
Der Anton aus Tirol!
Bär Toni wohnt derzeit (noch) im Stubaital, wie der BR heute berichtet. Siehe hier
Der Beitrag ist nicht von mir, sondern von Wolfipeukert - er wurde nur versehentlich in tourenblog eingetragen und von mir verschoben.
Aufstieg um 7.15 h vom Hotel Ammerwald aus Richtung Norden auf den Ochsenälpeleskopf.
(Die Weiterfahrt mit Pkw über das Hotel Ammerwald nach Reutte war am 31. 3. noch gesperrt).
Spurarbeit bei bereits in der Früh schwerem Schnee.
Am Gipfel herrschte dann herrlichste Aussicht über dem Wolkenmeer.
Abfahrt zuerst über Ostkamm, dann über Nordosthang unter Nutzung der etwas flacheren Passagen zur Hirschwänglalp. Dort herrschte leider wieder Nebel. Das Abfahrtsvergnügen hielt sich im Gegensatz zur Stille und Aussicht in Grenzen.
Weitermarsch über die Jägeralp Richtung Hochblasse.
Da die Sicht eher schlechter wurde, der Tag schon fortgeschritten war, und im Nebel immer wieder kleinere Lawinenabgänge zu hören waren, haben wir die Tour auf etwa 1.600 m abgebrochen.
Die Abfahrt - gelegentlich anschieben - erfolgte wie der Aufstieg über den Schützensteig, jedoch teilweise unter Ausnutzung der freien Flächen.
Wenns nicht zu arg taut, geht die Tour noch lange, m.E. ist jedoch frühzeitiger Aufbruch u.a. wegen der vielen kleineren Lawinenstriche am Schützernsteig ratsam.
Servus Adi66,
wie in diesem Thema schon ausführlich diskutiert, gibt es keine Fragemöglichkeit.
Wir glauben, dass jeder der Infos zur Verfügung stellen möchte, dies macht. Wer dies nicht tun möchte, wird auch nicht durch Nachfragen seine "Geheimnisse" preis geben. Wir wollen ganz einfach, dass das Forum von echten Informationen lebt, und nicht dass es hier mehr Fragen als Antworten gibt.
Wie gesagt, die Sache wurde schon diskutiert und ich habe auch eine Antwortfunktion zur Abstimmung gestellt (in Rubrik Umfrage) gestellt. Hier hat sich doch ein relativ deutlich Mehrheit für die Beibehaltung der jetzigen Situation ausgesprochen und so werden wir zumindest vorerst alles so lassen.
LG
Bernhard
toruentipp.de-Redaktion
Höchster Punkt: Gugel 1801 m
Art der Tour: Skitour auf dieser Route mit GPS-Daten
Datum der Tour: 28.03.09
Gebirge: Berchtesgadener Alpen
Ausgangspunkt: Wimbachbrücke
Exposition der Tour: Nord
Tourenverhältnisse: Hier hat es sehr viel Schnee für die Jahreszeit. Gestern muss es bis mindestens 1500 m geregnet haben. Heute sehr warme Temperaturen. Entsprechend waren die Verhältnisse. Tiefer, überwiegend schon recht verspurter, schwerer, pappiger Schnee. Erst oberhalb der Waldgrenze Föhnsturm!
Gefahreneinschätzung: auf dieser Route gering
Prognose: Erneuter Regen und angekündigter Sonnenschein könnte ein kleines Firnwunder bewirken.
Bilder zur Tour:
1. Warme Temperaturen
2+3. Pappiger Schnee
4. Grandiose Aussicht
5. Föhnsturm
Zur Tour auf den Fockenstein haben wir zusätzlich einen Artikel mit ein paar ski-historischen Infos im Alpinmagazin angelegt. Da dieser Bereich erst im Aufbau ist und auch noch nicht so stark frequentiert wird, möchten wir extra darauf hinweisen.
Folgendes Wording habe ich mir jetzt überlegt. Natürlich ist dies auch mit ein bisschen "Augenzwinkern" zu sehen - es muss ja nicht immer alles toternst sein.
- tourentipp-Einsteiger
- tourentipp-Aufsteiger
- tourentipp-Gipfelstürmer
- tourentipp-Profi
- tourentipp-Extremer
- tourentipp-Guru
Schönes Wochenende!
Bernhard