Beiträge von Bille

    Höchster Punkt: Heimgarten 1790 m


    Art der Tour: Frühwinterliche Bergtour


    Datum der Tour: 2.12.2012


    Gebirge: Voralpen

    Ausgangspunkt:
    Talstation der Herzogstandbahn am Walchensee - von dort aus zunächst auf dem Normalweg zum Heimgarten und über den Gratübergang zum Herzogstand, Retour zum Ausgangspunkt über den süseitigen Sommerweg.


    Exposition der Tour: meist Süd


    Tourenverhältnisse: Durchgehend verschneite, aber (noch) nicht vereiste Wege. Kaum Leute unterwegs - für mich gerade die ideale Zeit, nachdem die Herzogstandbahn nicht fährt und deshalb wenig los ist am Herzogstand, erst recht nicht auf dem Grat. -5 Grad am Heimgarten, teilweise recht zapfiger Wind, Sonne-Wolken-Mix bei schönene winterlichen Lichtverhältnissen.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Geht noch gut bis zu den nächsten intensiven Schneefällen. Für Skitouren meiner Meinung nach noch zu wenig Unterlage.

    Höchster Punkt: Große Arnspitze 2196 m


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 24. November 2012


    Gebirge: Wetterstein


    Ausgangspunkt: Gießenbach, Nähe Gasthaus Ramona


    Exposition der Tour: Meist Süd, am Grat Ost und West


    Tourenverhältnisse: Für Ende November ein Traum! Es liegt ja schon einiges an Schnee, besonders nordseitig. Wir haben es aber heute trotzdem probiert und es hat sich gelohnt: Von Giessenbach aus über den Hohen Sattel auf die Große Arnspitze mit anschließender Überschreitung der Mittleren Arnspitze zur Arnplattenspitze. Der südseitige Aufstieg zur Großen Arnplattenspitze war probemlos. Beim Übergang zur Mittleren Arnspitze ist der Fels ein wenig brüchig, aber gut machbar, Stellen I-II. Etwas Heikel ein zu querendes Band auf dem Weg zum Mittelgipfel sowie bei dessen Abstieg die IIer-Kletterei nach Westen, wo der Fels dann doch ein wenig Schnee/Eis versetzt gewesen ist. Der Aufschwung zur Arnplattenspitze durch Latschen hindurch schließlich ein Kinderspiel, sieht "wilder" aus als es ist. Abstieg dann von der Hinteren Arnplattenspitze zum Hohen Sattel und zurück nach Giessenbach.


    Gefahreneinschätzung: Bei einzelnen vereisten Stellen Vorsicht, generell sollte man Spaß Touren haben, wo man ein wenig nach dem Weg schauen und kraxeln muss.


    Prognose: Gut machbar bis zum nächsten Wintereinbruch


    Sonstiges: Unterwegs mit Anja und Herbert - macht immer wieder Spaß mit Euch unterwegs zu sein!


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Buchstein 1701 m


    Art der Tour: Beergspritztour


    Datum der Tour: 6.8.2012


    Gebirge: Voraplen / Tegernsee


    Ausgangspunkt: Parkplatz Bayerwald


    Exposition der Tour: Süd


    Tourenverhältnisse: Aufgrund des gestrigen Regens noch etwas feuchter, aber kaum baziger Weg über die Sonnbergalmen zu den beiden Gipfeln. Angenehm von der Temperatur, schwül, aber nicht zu heiß. War heute die richtige Entscheidung, weil a) optimales Timing vor dem angesagten Regen und b) überraschend wenig los gewesen ist, zur Mittagszeit waren wir alleine auf beiden Gipfeln. Trotz bedecktem Himmel gute Fernsicht, das Blau des Achensees sticht dann natürlich besonders gut heraus.


    Sonstiges: Momentan besonders schöne Blumenwiesen, Einkehr an der Sonnbergalm (Milch, Buttermilch, hausgemachte Kuchen und Brotzeiten) sehr zu empfehlen.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Hohe Wilde Nordgipfel 3461 m


    Art der Tour: Hochtour


    Datum der Tour: 4./5.8.2012


    Gebirge: Öztaler Alpen


    Ausgangspunkt: Obergurgl 1930 m bzw. Hochwildehaus 2883 m


    Exposition der Tour: N - NW


    Tourenverhältnisse:


    Wetter: Besser als erwartet bzw. vorhergesagt. Trockener Hüttenaufstieg am Samstag von Obergurgl aus, der sich allerdings ein bißerl hinzieht - 3-4 h muss man rechnen. Unsere samstagnachmittägliche Spritztour auf den Annakogel (3336 m) mussten wir zwar wegen Gewitter abbrechen, dafür hatten wir am Sonntag Föhn mit entsprechendem Gebläse! Die Gipfelrundschau hätte besser sein können, wir waren jedoch mehr als zufrieden, dass wir bei den zur Zeit labilen Verhältnissen die Tour wie geplant durchführen konnten. Sogar der Abstieg ins Tal war trocken und relativ warm.


    Gletscher: Gurgler Ferner so gut wie aper, aufgrund der Wärme (5-10 Grad) auf dem Gletscher viele Bäche und "sumpfige" Verhältnisse. Seilsicherung aber ratsam, da nicht alle Spalten sichtbar. Eine ca. 30 Grad steile Firnschneide führt zum Gipfelaufbau, dessen Granitplatten gut mit Seilen versichert sind. Soagr Stufen sind in die Platten geschlagen. Ab der Firnscheide sind es noch 100 HM zum Gipfel.


    Absteig wie Aufstieg.


    Gefahreneinschätzung: zur Zeit gering


    Prognose: Verhältnisse am Gletscher werden erst einmal so bleiben, mit zunehmenden Hochdruckeinfluss wird auch die Sicht besser.


    Sonstiges: Schöne Hochtour in landschaftlich reizvoller Landschaft, sobald man Obergurgl hinter sich gelassen hat. Am Hochwildehaus wurden wir sehr freundlich empfangen. Zu empfehlen sind Apfelstrudel und Kaiserschmarrn.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Seebergspitze 2085 m


    Art der Tour: Schneeschuhtour


    Datum der Tour: 21.4.2012


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Pertisau Karwendelparkplatz 980 m


    Exposition der Tour: Süd und West


    Tourenverhältnisse: Optimal. Dreijahreszeiten - sind im "Frühling" über die Pletzachalm zum Pasillsattel, ab ca. 1200 m geschlossene, tragfähige Schneedecke. Vom Sattel über den Grat zur Seebergspitze, gute, richtig winterliche Schneeverhältnisse - z.Tl. leichte Pulverauflage auf Harsch, an zwei Stellen sollt man nicht abrutschen, im zweifel geben die Latschen Halt. Alleine mit drei Bergspezln am Gipfel, ein Traum heute auch vom Wetter und der Sicht. Abstieg entlang dem Normal-Sommerweg nach Pertisau, bis 1300 m immer noch Schnee in rauhen Mengen.


    Gefahreneinschätzung: Wenn man zeitig dran ist mäßig, heikle Querung beim Abstieg gleich nach dem Gipfel. Sonst geht der Grat und die Überschreitung optimal mit Schneeschuhen, weil kein richtiges Skigelände, auch letztes Stück zum Parkplatz sehr steil und nicht sooo angenehm wegen nasser Wurzeln.


    Prognose: Geht sicher noch ein paar Tage, je nachdem wann der große Wärmeeinbruch kommt. Unser Spuren sind gut zu erkennen, falls es Nachahmer gibt.


    Sonstiges: Noch massig Schnee im Larwendel und Rofan, im Schnitt ab ca. 1400 m. Ski- und Schneeschuhtouren noch lohnend! Einfach ein wunderschöner Tourentag.


    Bilder zur Tour:

    War zwischen dem 1. und 7. April zwecks Skihochtouren und Gletschertraining auf der Amberger Hütte. Sind Anfang der Karwoche bei guten bis sehr guten Frühjahrsverhältnissen auf dem Hinteren Daunkopf 3225 m, Wütenkarsattel und Windacher Daunkogel-Vorgipfel 3301 m sowie am Karfreitag nach Neuschnee und Wärmeeinbruch fast auf dem Schrankarkogel 3254 m (auf die steile Gipfelrinne mussten wir wegen heikler Lawinengefahr leider verzichten, was aber die richtige Entscheidung war.....)


    Spalten: gut zugeschneit, aufpassen muss man halt trotzdem und die Route entsprechend wählen


    Hüttenzustieg/-bzw. Anfahrt: fast ab/bis Parkplatz in Gries im Sulztal möglich, nach dem Kaltfrontdurchzug wahrscheinlich wieder komplett machbar


    Amberger Hütte: sehr gute Verpflegung, angenehm ist der Gepäcktransport zur Hütte, wenn man mehrere Tage bleibt und ein paar Sachen mehr mitnehmen will -> http://www.amberger-hütte.at
    Über Ostern gab es einige Absagen, daher noch einige Lager und Betten frei.


    Prognose: Touren noch lange gut möglich, nach dem Wintereinbruch hoffentlich wieder angenehme Frühjahrsverhältnisse




    Höchster Punkt: Heimgarten 1790 m


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 31.3.2012


    Gebirge: Bayerische Voralpen - Estergebirge


    Ausgangspunkt: Ohlstadt


    Exposition der Tour: West


    Tourenverhältnisse: Im unteren Bereich aper, ab ca. 1200 m Schnee, gute Fußspur, kaum vereist und nur wenige "Einbruchstellen" - letzteres ist natürlich immer ein bißerl gewichtsabhängig. War für uns optimal, da wir heute ausnahmsweise bei den "Spätaufstehern" gewesen sind.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: kommt auf die nächsten Tage an


    Sonstiges: Der Grat zum Heimgarten schaut schon machbar aus.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Pleisspitze 2225 m


    Art der Tour: Schneeschuhtour


    Datum der Tour: 25.3.2012


    Gebirge: Lechtaler


    Ausgangspunkt: Bichlbächle Parkplatz 1250 m


    Exposition der Tour: Nord, West


    Tourenverhältnisse: Bei zeitigem Aufbruch - heute 8 Uhr Sommerzeit - perfekt. Eine gut durchgefrorene Schneedecke hat uns schneller als geplant zum Gipfel getragen. Dort Sonne, ein bißerl Wind, gefühlt war es dort oben kälter als in der letzten Woche auf über 3000 Metern. Für einen Sonntag waren wenig Tourengeher unterwegs bzw. sind viele auch auf den Roten Stein. Aufstieg wie in Tourentipp beschrieben, Abstieg nach den Almen durch das Kaltbrunntal - zum Schluß Querung zahlreicher Lawinenkegel.


    Gefahreneinschätzung: Bei richtiger Spurwahl mäßig, je früher man dran ist, auch mit der Abfahrt natürlich desto besser. Auch hier beeindruckende Schneemäuler.


    Prognose: Geht sicher noch einige Tage, so lange es nachts noch gut durchfriert.


    Sonstiges: Unbedingt auf 1600 m in Richtung der Bichlbächler Almhütten queren, nicht weiter nach oben! Sehr beeindruckt hat uns die Ende Januar 2012 abgegangene Lawine, die knapp am Ort Bichlbach vorbei geschrammt ist: http://regionaut.meinbezirk.at…ehrlich-nahe-d133083.html


    Bilder zur Tour:

    lHöchster Punkt: Gipfel 3235 m


    Art der Tour: Ski/Schneeschuhhochtour


    Datum der Tour: 22.3.2012


    Gebirge: Stibaier/Sellrain


    Ausgangspunkt: Gasthaus Lisens, 1630 m


    Exposition der Tour: Nord - Nordost - Südost


    Tourenverhältnisse: Perfekte Frühjahrsverhältnisse incl. einzelner Pulverhänge. Die letzten Meter zum Gipfel problemlos ohne Steigeisen machbar.


    Gefahreneinschätzung: mäßig


    Prognose: geht noch lange, gute Schneeverhältnisse


    Sonstiges: Für alle Touren im Sellrain / Stubaiern herrschen derzeit gute bis sehr gute Schneeverhältnisse.


    Bilder zur Tour: leider Kamera vergessen...

    Höchster Punkt: Gipfel der Dreiherrnspitze 3499 m


    Art der Tour: Schneeschuhhochtour


    Datum der Tour: 16. und 17.3.2010


    Gebirge: Venediger Gruppe


    Ausgangspunkt: Kasern im Ahrntal 1600 m


    Exposition der Tour: West/Süd


    Tourenverhältnisse: Optimal - als eher gemütliche Eingehtour haben wir am 1. Tag den Schüttalpkopf gewählt, der einen ersten Blick auf die Dreiherrenspitze und die Route über die Lahner Schneid gewährt.


    Am Samstag stand die Dreiherrenspitze auf dem Programm. Aufstieg über das Windtal zum Hinteren Umbaltörl auf 2843 m und dann über den Althauskees zum Gipfel. Abstieg über die Lahner Schneid zurück nach Kasern.


    Zwei sehr sonnige Tage, kaum Wind, Nullgradgrenze bei 3000 Meter. Typische Frühjahrsverhältnisse.


    Gefahreneinschätzung: Mäßig in Sachen Lawinengefahr, beim Abstieg waren Pickel und Steigeisen bei der steilen Rinne am Lahnerkees sehr angenehm.


    Prognose: Wird noch lange bei gutern Verhältnissen möglich sein.


    Sonstiges: Generell gute Schneeverhältnisse im hinteren Ahrntal - leider war das Wochenende viel zu kurz!


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Seekarkreuz 1601 m


    Art der Tour: Schneeschuhtour


    Datum der Tour: 26.2.2012


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Ausgangspunkt: Lenggries-Hohenburg


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: Zugegeben, es gibt bessere Tage um diese Gratüberschreitung zu machen. Gefühlte arktische Temperaturen, schlechte Sicht und anhaltendes Schneetreiben waren unsere heutigen Begleiter. Dafür ist der Winter zurückgekehrt und gute Schneeverhätnisse von Anfang an. Ab dem Hirschtalsattel und während der Kampenüberschreitung natürlich viel Spurarbeit, der Abstieg vom Spitzkamp etwas abenteuerlich durch steileres Latschengelände hindurch. Aufs Seekarkreuz ohne Probleme, aber auch hier am Gipfel keine Sicht. Von der Lengrieser Hütte aus dann bequem über den Sulzer Steig zum Ausgangspunkt zurück.


    Gefahreneinschätzung: bei richtiger Spurwahl und Entlastungsabständen mäßig


    Prognose: In den nächsten Tagen Pulverauflage - und bis zum nächsten Wäremeinbruch tiefster Winter.


    Bilder zur Tour: ...die Kamera blieb heute eingepackt...

    Höchster Punkt: Gipfel 1780 m


    Art der Tour: Schneeschuhtour


    Datum der Tour: 25.2.2012


    Gebirge: Estergebirge


    Ausgangspunkt: Talstation Wankbahn


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: Wetter: besser als erwartet, sogar Sonne bein Aufstieg. Gipfel tlw. im Nebel. Sulzig, daher war die gewalzte Skiroute sehr angenehm.


    Gefahreneinschätzung: bei entsprechender Spurwahl mäßig


    Prognose: muss kälter werden, sonst sind Touren unterhalb 2000m kein großer Schneespaß mehr


    Sonstiges: Der Wank war eine gute Notlösung, da man heute über Mittenwald nicht hinausgekommen ist.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Kranzberg Gipfel 1391 m


    Art der Tour: Schneeschuhtour


    Datum der Tour: 29.1.2012


    Gebirge: Wetterstein


    Ausgangspunkt: Schloß Elmau - über Sommerweg zum Kranzberg, Absteig zum Ferchensee und über Fahrweg zurück nach Elmau.


    Exposition der Tour: Nord, West


    Tourenverhältnisse: Gute Schneeverhältnisse, aber auch hier im Gipfelbereich gestern die totale nebelsuppe. Musste man als gute Orientierungsübung sehen. Dafür recht einsam unterwegs im verschneiten Winterwunderland.


    Gefahreneinschätzung: gering

    Höchster Punkt: Zäunlkopf 1746 m


    Art der Tour: Schneeschuhtour


    Datum der Tour: 16.1.2012


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Scharnitz Bahnhof


    Exposition der Tour: Nord / Nordwest


    Tourenverhältnisse: Sehr gute Schneelage, wie man sie für diese Tour braucht. Teils noch pulvrig, teils pistenmäßig eingefahren, vor allem oberhalb der Sportalm (ab ca. 1300 m). Wurde schon viel begangen bzw. befahren, unberührte Hänge so gut wie nicht mehr vergangen. Wie vorhergesagt recht zapfig, aber im oberen Bereich Sonne mit traumhafter Sicht. Konnte heute die Einsamkeit des Karwendels genießen.


    Gefahreneinschätzung: Gering bei entsprechender Spurwahl.


    Prognose: Bleibt so.


    Sonstiges: Viele Zöpferl an der Pleisenspitze


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Schönalmjoch 1986 m


    Art der Tour: Schneeschuhtour


    Datum der Tour: 14. und 15.1.2012


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Hinterriss, Gasthaus zur Post 928 m


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: Schön winterlich wie es sein sollte. Lt. Wirt von der Post "so viel Schnee wie schon seit Jahren nicht". Gestern (14.1.) am Schönfeldjoch Pulver vom Feinsten (außer am Gipfel, hier alles windgepresse), das Wetter war schlechter als vorausgesagt, am Gipfelrücken Sicht gegen Null. Heute am Hochalplkopf Pulver und Sonne, beste Tourenverhältnisse und insgesamt wenig los. Sind noch hinüber bis kurz vor die Rappenklammspitze. In der Sonne gut auszuhalten, kein Wind. Im Rontal recht zapfig, dafür war "Schneeschuhcanyoning" durch den Rontalbach möglich.


    Gefahreneinschätzung: mäßig


    Prognose: bleibt erste inmal so gut


    Sonstiges: Torscharte wurde auch schon gemacht, viele Spuren am Schafreuther


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Hirschberg Gipfel - 1670 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 12.1.2012


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Ausgangspunkt: Point


    Exposition der Tour: Süd und Ost


    Tourenverhältnisse: Hat alles gepasst. Angenehme Aufstiegsspur, im unteren Teil der Piste nicht vereist. Das letzte Stück zum Gipfel recht windig. Aber bei der Sonne egal. Hänge schon stark zerfahren, aber das ist bei dieser Spritztour halt so.


    Gefahreneinschätzung: Gering bei richtiger Spurwahl


    Prognose: Wird mit angesagtem Neuschnee noch besser.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Steinmanderl neben dem Handymasten bevor der Fußweeg zum Gipfelgrat beginnt


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 27.12.2011


    Gebirge: Mangfall / Spitzingseegebiet


    Ausgangspunkt: Neuhaus Bahnhof


    Exposition der Tour: Nord und West


    Tourenverhältnisse: Ganz passabel, Ski konnten vom Parkplatz Dürrnbachtal weg angeschnallt werden (ab morgen wird man zwischendrin Tragepassagen haben). Aufgrund der Wärme heute waren die schattigen Hänge oberhalb der Freudenreichalm ideal, zwar nicht ganz der durchgängig erhoffte Pulver - im Wechsel mit "Pulver auf Harsch". Gipfelhang pistenmäßig eingefahren und, wenn man Obacht gibt, kein Steinkontakt.


    Zum Brecherspitzgipfel gibts eine gute Fußspur, auch gut machbar - habe ich mir heute geschenkt.


    Gefahreneinschätzung: Gering - aber unterhalb der Osthänge zwischen Suttenstein und Bodenschneid eindrucksvolle Schneemäuler.


    Prognose: geht noch ein paar Tage, aber Neuschnee wäre nicht verkehrt


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Fotscher Windegg 2577 m


    Art der Tour: Schneeschuhtour


    Datum der Tour: 26.12.2011


    Gebirge: Sellrain


    Ausgangspunkt: Parkplatz Fotscher Tal 1092 m


    Exposition der Tour: Ost


    Tourenverhältnisse: Endlich Winter! Vom Parkplatz weg am Forstweg bis zur Almindalm gut Schnee, im freien Gelände ab 1900 m könnte es mehr sein - hier muss man sich schon die gut schneegefüllten Mulden suchen, es schauen noch zu viele Steine heraus. Sehr einsam, zunächst waren wir beiden Bergladies alleine unterwegs (haben aber eine schöne Spur gelegt), erst am Gipfel haben wir zwei Tourengeher getroffen, die vom Lüsenser Tal aufgestiegen sind. Oben Pulver, ab 2000 m abwärts schwerer und pappiger Schnee, es ist einfach zu warm. Tolle Sonnen-/Wolkenstimmung, besonders schön waren heute bei der Heimfahrt Karwendel und Wetterstein beleuchtet.


    Gefahreneinschätzung: Gering, für Lawinen zu wenig Schnee


    Prognose: wird eher schlechter wegen der Wärme


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: leider heute nicht....