Beiträge von sasquatch

    Gipfel und Höhe: Gilfert, 2506m


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 22.3.2105


    Ausgangspunkt: Innerst


    Tourenverhältnisse: Inspiriert von BergFex54 und dem Wetterbericht vertrauend ging es nach Innerst. Am P waren die Wiesen mit ca. 5 cm Neuschnee angezuckert. Darunter blühen schon Krokuse. Die Ski also ca. 100HM auf der Fortstrase in Richtung Eggeraste getragen. Die Wiesen zur Eggeraste gingen im Aufstieg dann gerade noch. Weiter wieder über die noch gut bedeckte Forststrasse in Richtung Nonsalm und zum Gipfel hin. Die letzten 300Hm besserte sich das Wetter minütlich und der starke Wind fegte die Wolken weg. Sonnenschein am Gipfel. Abfahrt direkt zur Nonsalm, wobei mit abnehmender Höhe die Schneedecke immer feuchter wurde. Oben noch super Pulver. Ab der Nonsalm empfielt es sich die Forststrasse bis zum Schnneende zu fahren und dann den Rest tragen.


    Gefahreneinschätzung: mässig. Durch den Neuschnee und den Regen fehlte die Abstrahlung. Der Altschnee ist bis ca. 2000m stark durchfeuchtet und oben hat der Wind einiges verfrachtet. Es gab auch ein kleines Schneebrett genau in der Exposition, die der Tiroler LLB genannt hat. Ausgelöst durch einen einzelnen Skifahrer in der Abfahrt.


    Exposition der Route: W


    Prognose: Die Hausstattvariante ist wahrscheinlich momentan die lohnendere Route. Nach klarer Nacht sicherlich noch lohnend, aber die Tragestrecke am Anfang wird länger werden.



    Sonstiges: Danke an die sportliche Gruppe aus Mühldorf fürs Spuren.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Piz Surgonda, 3196m


    Gebirge: Oberhalbsteingruppe


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 20.3.2015


    Ausgangspunkt: Kehre unterhalb von La Vedutta


    Tourenverhältnisse: Am Freitag neuer Anlauf und diesmal bei vielversprechenden Bedingungen. Start um 8 Uhr bei tragender Altschneedecke. problemlos durchs Tälchen östlich des Corn Alv in die Fuorcla Alva. Jetzt nicht auf den Hauptgipfel, sondern einen Muckel weiter östlich, da dort keine leute waren:-). Von der Sonnenfinsternis irgenwie nix mitbekommen. Abfahrt um 11:30 Uhr. Oben in den steilen Firnhängen angefirnt und je tiefer um so besser war das "Sülzli". Letzter Hang zum Parkplatz war perfekt. Obwohl schon viel verspurt ist, findet man noch seinen Platz. in den nordseitigen Expositionen auch zum Teil noch pulvrig.


    Heute (Samstag, 21.3.15) vor dem Heimfahren noch schnell auf den Piz Lagrev. Oberster Hang ist noch leicht pulvrig. Weiter unten jedoch schon pistenmäsig eingefahren. Heute leider schlechte Sicht mit leichtem Schneefall.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: S


    Prognose: Bis Ostern ist Bivio auf alle Fälle noch top.


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Fuorcla d' Agnel 2983m


    Gebirge: Oberhalbstein


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 18.3.2015


    Ausgangspunkt: Kehre unterhalb von La Vedutta


    Tourenverhältnisse: Eigentlich war eine Firntour auf den Piz Surgonda geplant. Also Start durchs Val d'Agnel. Auf 2500m kurzfristig umgeplant. Es hatte doch ein paar cm Neuschnee gegeben, und die haben den Bruchharsch der letzten Tage leider konserviert. Daher Aufstieg zur Fuorcula d'Agnel und Abfahrt ins Vadret d'Agnel. Dort gab es tatsächlich unverspurten Pulverschnee! Circa 200 Hm abgefahren, bis es flach wurde. Wiederanstieg in die Fuorcula. Dort begann es gerade ein bisschen aufzufirnen. Der Neuschnee war weich und bei vorsichtiger Fahrweise ist man fast nicht durch den Harschdeckel gebrochen. Am besten ging es dort, wo die Abfahrt vor dem letzten Schneefall schon pistenmässig eingefahren war.


    Gefahreneinschätzung: bei frühem Aufbruch gering, nur ein paar Nassschneerutsche aus sehr steilen Flanken


    Exposition der Route: S und N


    Prognose: Klare Nächte => super Firn!


    Sonstiges: War fast alleine unterwegs, in Bivio ist es recht leer


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Galtjoch 2110, Jöchl 1850


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 7./8.2.


    Ausgangspunkt: Rinnen, Kelmen


    Tourenverhältnisse: Am Samstag bestes Tourenwetter, nicht so kalt wie vorhergeesagt und fast kein Wind.
    Start in Rinnen mit kleiner Abfahrt hinter zum Rotlech. Ansteig entlang der Forststraße und später durch enge Waldschneisen zur Ehrenbichler Alm. Aufstiegsspur war gut, aber der Wald ist stellenweise sehr dicht. Ab der Alm wird es lichter und ab 1850m sind dann freie Hänge zum Gipfel. Erst dort leicht unangenehmer Wind. Die Tour war gut besucht, daher im oberen Bereich fast Piste. Dann aber doch noch ein paar freie Schwünge im Pulver gefunden. Einkehr auf der Ehrenbichler Alm. Abfahrt direkt von der Alm über offene Schneise, die dann aber auch sehr bald in dichten Wald mündet. Vereinzelt gibt es schöne Lichtungen, meist ist der Wald aber zu dicht zum fahren. Daher ist die Tour eigentlich nicht allzu lohnend und ökologisch eher fragwürdig.
    Am Sonntag starker Schneefall, aber wenig Wind. Aufsteig von Kelmen über weite Schneisen zum Jöchl (1850). (Richtung Steinkarspitze) Von dort Abfahrt nach Norden zur Raaz- Galtalm und weiter zum Waldrand. Sehr schlechte Sicht, aber bester Pulver. Wiederanstieg und Abfahrt nach Kelmen. Im Gegensatz zum Galtjoch sind hier schöne weite Waldschneisen. Leider hat sich aufgrund der warmen Temperaturen am Samstag ein unschöner Harschdeckel gebildet.


    Gefahreneinschätzung: Aufgrund von Warnstufe 3 waren viele Hänge tabu (z.B.: Rainberg, Tschachaun,..) . Es war aber am Samsatg und Sonntag deutlich weniger Wind als angekündigt.

    Exposition der Route:
    Sa: Mehrheitlich Ost
    So: Süd bzw. Nord


    Prognose: Die Schneelage ist nicht berauschend aber ausreichend. Der Neuschnee am Sonntag (circa 15 cm) tut sicher gut.


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track: folgen noch

    Gipfel und Höhe: 2300


    Gebirge: Brennerberge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 10./11.1.2015


    Ausgangspunkt: Brennerbad/Obernberg


    Tourenverhältnisse:
    Am Samstag bei Sonnenschein, warmen Temperatuen und starken Wind von Brennerbad über die aufgelassene Piste zur Zirogalm. Der untere Teil ging gerade noch zum Rauf- und Runterfahren. Ab der Zirogalm dann mehr Schnee, aber viel Schnee schaut anders aus. Sturmbedingt auf 2300m unterhalb der Flatschspitze umgedreht. Abfahrt oben überraschend gut und bis zur Enzianhütte ganz pasabel. Die Piste wächst leider immer mehr zu und der Schnee war bis ca. 2000m sehr durchfeuchtet.


    Sonntag: 1. Versuch von Padaun auf die Vennspitze. Auf 1600m am Parkplatz Regen und die untersten Hänge sind nicht fahrbar, da kein Schnee und viele 'Wurzelstöcke. 2. Versuch von Obernberg in Richtung Grubenkopf. Immerhin konnten wir vom Parkplatz bei Sturm und Schneefall mit Skiern losgehen. Nach ca. 2 Std. im Sturm umgedreht aber ein paar Schwünge im Pulver genossen. Abfahrt nur über die Rodelbahn bis zum Parkplatz möglich.


    Gefahreneinschätzung: Je nach Gelände erheblich. Der Sturm hat so alles an Schnee verfrachtet, was da war. Daher in steilen Lagen, Rinnen und Mulden mindestens erheblich. Wo anders liegt kein Schnee.


    Exposition der Route: W uns N


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 17. bis 21.4.2014


    Gebirge: Albula Alpen


    Ausgangspunkt: Bivio


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse:
    Waren über Ostern in einer Selbstversorger Hütte in Bivio stationiert.


    Karfreitag vom Julierpass auf die Tschima da Flix. Von der Kehre weg ausreichend Schnee. Durch das Val d'Agnel in die Fuorcla d'Agnel und Fuorcla da Flix. Auf dem Vadret d'Agnel noch Pulver. Problemloser Aufstieg über den Südrücken. Leider hat uns einsetzender Schneefall und schlechterwerdende Sicht die Abfahrt nach Sur vereitelt. Also Abfahrt auf dem Anstiegsweg. Oben teilweise hart und pulvrig, unten zunehmend firnig.


    Ostersamstag von Stalveder auf den Piz Scalotta. Über Nacht hat es 20cm Neuschnee gegeben. Da wir die ersten waren, war also spuren angesagt. Abfahrt bei gutem Pulver aber etwas difusem Licht.


    Ostersonntag vom Julierpass auf den Piz Lagrev. Steilstufe problemlos. Weiterweg zum Wintergipfel unkritisch. Abfahrt gegen 11 Uhr in noch teilweise unverspurten Gelände. Top Sicht und Traumpulver. Eine Dreiergruppe ging dann noch vom Hospitz zur Fuorcla d'Emmat mit Abfahrt nach Bivio. Hier hat es noch Triebschneepakete! Einfahrt in die Scharte am besten am linken/südlichen Ende.


    Ostermontag auf Roccabella. Über die normale Route zum Gipfel. Leider war es in der Nacht bedeckt. Trotzdem noch pasable Verhältnisse. Oben hart mit etwas Neuschnee, unten aber noch ausreichend verfestigt und gut zum Schwingen. Leider kein Firn.


    Gefahreneinschätzung: gering, das bis auf die reinen Nordlagen schon alles Firn ist. Aber in Kammlagen auf Triebschnee achten.


    Prognose: Am Julierpaß gehen die Touren sicherlich noch einige Wochen.


    Sonstiges: Als Kinderbetreuer habe ich auch einen Ausflug zum Morteratschgletscher gemacht. Dort herrschen momentan bei entsprechendem Wetter Topbedingungen. Also nichts wie rauf auf Palü und Konsorten.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Sattelschröfen (2700), Wechner Scharte (2750)


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 4. und 5.4.2014


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Sellrain


    Exposition der Tour: hauptsächlich Nord, West


    Tourenverhältnisse: In der Nacht auf Samstag leichte Bewölkung, sodass die Schneedecke erst ab 2100 einen tragfähigen Harschdeckel hatte. Schnee reicht aber gerade noch so bis zum Parkplatz der Pforzheimer Hütte. Aufstieg durchs Gleirschtal unproblematisch, die steilen Hänge sind weitestgehend "entladen". Von der hinteren Gleirschalm den westseitigen Hang Richtung Satteljoch. Hier wird die Schneedecke schon recht dünn. Auf 2500m wendet man nach Norden und steigt kurz steil in das Hochtal Gamsgrübel der Sattelschröfen auf. Leider kein Pulver mehr sondern Bruchharsch. Wegen einsetzender Wetterverschlechterung Abbruch auf ~2700m.
    Süd und Westseitige Hänge mit schönem Firn. Ab der Alm leider Sumpf, aber die Fahrstraße ist gut fahrbar. Nachmittags leichter Regen. Am Sonntag vom Längental Speicher Richtung Wechner Scharte. Bis 2400m stark durchweichter Schnee. Dann leichte Neuschneeauflage. Der Aufstieg zur Scharte geht sehr gut. Die oberen Steilhänge sind noch gut fahrbar (schwerer Pulver), dann fast nur schon Schußfahrt.


    Gefahreneinschätzung: sehr davon anhängig ob es nachts durchfriert


    Prognose: Während Südseitig bis in die Gipfellagen der Schnee schon weg ist, sehen die nordseitigen Touren (z.B. Vordere Grubenwand) noch gut aus, der Schnee reicht noch bis ins Tal, aber es muss dringend wieder durchfrieren


    Sonstiges: an beiden Tagen sehr wenige Tourengeher unterwegs.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Grünsteinscharte 2263m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 29.3.14


    Gebirge: Mieminger


    Ausgangspunkt: Biberwier


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: reger Tourengeherantrag in Biberwier (heute letztes Betriebs-WE), die meisten sind aber Richtung Hochwannig abgebogen. Aufstieg zum Hölltörl etwas mühsam, da schon sehr viele Steine und Latschen rausschauen. In derAbfahrt oben ein ziemlicher Acker (zerfahrener nasser Pulver), erst in der untern Hälfte Firn. Aufstieg zur Grünsteinscharte abartig warm, oben dann eisiger Wind. Einfahrt in das Drachenkar auch schon recht steinig. Der Pulver hat schon einen leichten Deckel. Tortzdem ist es sehr lohnend Richtung Drachensee zu fahren, dort noch unverspurt. Abfahrt vom Tajatörl teilweise noch pulvrig, weiter unten dann sehr nasser tiefer Schnee. Abfahrt auf der Skipiste noch gut möglich


    Gefahreneinschätzung: bei frühen Start gering, der Schnee aus den Felswänden ist schon weitestgehend wieder herunten


    Prognose: nach der Einstellung des Liftbetriebs wohl nicht mehr lohned; Hochwanning sah noch sehr lohnend aus


    Sonstiges: Taxi zurück nach Biberwier 15€


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2280 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 22./23.3.2014


    Gebirge: Alvier Gruppe, Appenzeller Alpen


    Ausgangspunkt: Berghaus Malbun


    Exposition der Tour: Nord, Ost


    Tourenverhältnisse:
    Alvier: Generell wenig Schnee. Vom Berghaus ca. 30 min tragen bis
    Untersäss. Dann über Mulden zu Obersääs und Zwingler. Umkehr im Hang vor der
    Fußpassage wegen einer Eisschicht. Steigeisen wären hier besser als Harscheisen
    gewesen. Abfahrt bei Traumfirn. Ab Nachmittag Regen, der am Abend in Schnee
    überging.


    Fulfirst: Die Tour von Malbun ist nur noch entlang des
    Glännlichchopf möglich. Am Berghaus in der Früh ca. 20 cm Neuschnee und wenig
    Sicht. Aufstieg bis ca. 2000m. Hier wegen Nullsicht und starken Verwehungen
    umgedreht. Abfahrt und nochmals aufgefellt, so das ein paar Abfahrtsmeter
    zusammen kamen. Abfahrt bei top Pulver.


    Gefahreneinschätzung: mit dem Neuschnee momentan erheblich, ansonsten
    wieder Tageszeitabhängig


    Prognose: Am Alvier wird das
    Verhältniss von Tragen zu Skifahren größer werden und nicht mehr lohnend sein.
    Fulfirst wird wohl noch ein bisschen länger gehen.


    Sonstiges: Am Samstag war es um das Berghaus schon sehr grün und
    frühlingshaft. Der Neuschnee hat alles wieder angezuckert. Die Schneefallgrenze
    lag fast unten im Rheintal.


    [b][font='Verdana']Bilder zur Tour:

    Bilder

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    Höchster Punkt: Vordere Dremelscharte 2434m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 8.-0.3.


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Ausgangspunkt: Boden


    Exposition der Tour: N, O


    Tourenverhältnisse: Im hinteren Bschlaber Tal herrscht noch Winter. Am Samstag bei perfektem Sonnenschein und wenig Wind von Boden über die Hanauer Hütte in die vordere Dremelscharte. Der Aufstieg zur Hanauer Hütte ist zur Zeit unproblematisch. Am besten man nimmt den nordseiteigen Hang direkt unter der Hütte, auch für die Abfahrt. In der Scharte noch toller unverblasener Pulverschnee. Am Sonntag über Pfafflar ins Fundaistal Richtung Galtseitenjoch. Die steile Querung am Taleingang war sehr eisig und entsprechende unangenehm zu gehen. Im Talboden dann unproblematisch, auch der erste Steilaufschwung geht gut. Allerdings findet man hier schon einigen Treibschnee. Aufgrund der späten Uhrzeit und des warmen Wetters nicht bis zum Galtseitenjoch gekommen. Die ostseitigen Hänge waren auch schon sehr durchgeweicht. Auch in den nordseitigen Hängen war der Schnee hete schon etwas schwerer.


    Gefahreneinschätzung: vormittags gering; Wenig Schnee in den steilen Flanken über den Tälern.


    Prognose: Heute war es wirklich warm und da es insgesamt nicht allzuviel Schnee hat, wird es wohl bald etwas dünn


    Sonstiges: Übernachtung im Gasthof Bergheimat


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Torscharte


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 1.3.2104


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Hinterriß


    Exposition der Tour: O, W, N


    Tourenverhältnisse: Von Hinterriss die Fortstraße ins Tortal folgend. Hier am Anfang kurz (10m) die Ski getragen, danach durchgehend Schnee. Ab der Steilstufe unterhalb der Torscharte top Firnverhältnisse, teilweise aber auch noch pulvrig. Abfahrt ins Rontal noch pulvrig, aber schon einige Spuren. Forststraße gut zum Fahren, unten kommen ein paar Steine durch, die letzen 5 Miunten zu Fuß.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: geht für diese Schneeverhältnisse super, natürlich mit mehr Schnee besser


    Sonstiges: Schönamljoch geht nicht. Am Ausgangspunkt zum Schafreiter waren ein paar Autos. Schaute aber auch nicht sonderlich einladend aus.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Schwaiberghorn 1990m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.02.2014


    Gebirge: Kitzbühler Alpen


    Ausgangspunkt: P vor dem E-Werk


    Exposition der Tour: W, NW


    Tourenverhältnisse: Kann mich der Meinung von bikeandhike nur anschliessen. Am späten Vormittag hat der Föhn bereits Wirkung gezeigt. Je tiefer umso feuchter. Der Hang unter der Koberalm geht aber noch eine Weile und die Forststraße geht auch noch lang.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Falls es mal wieder kalt wird und schneit...dann wirds top


    Sonstiges: Für diesen Winter überraschend gute Bedingungen. Man darf sich allerdings nicht von den grünen Wiesen bei der Auffahrt von Wörgl abschrecken lassen. Der Schnee fängt wirklich erst hinter Auffach an.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Kronenjoch 2958m, Larain Joch, Ils Calcuogns (2792)


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 7.-10.2.


    Gebirge: Silvretta


    Ausgangspunkt: Heidelbergerhütte


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: Die Berge rund um die Heidelberger Hütte sind alle stark abgeblasen. Viele Rücken sind komplett schneefrei. Dafür liegt in den Mulden viel Triebschnee. Südseitig ist die Schneedecke bis weit hinauf durchfeuchtet.
    Leider kein idelas Wetter.
    Am ersten Tag starker Schneefall und keine Sicht auf dem Weg zur Piz Larain. Daher Umkehr auf circa 2850m. Auf der Abfahrt 20 cm frischer Pulver, aber absolut keine Sicht! Am nächsten Tag Sonne und starker Fönsturm auf dem Weg zur Breiten Krone. Daher Verzicht auf den (völlig abgeblasenen) Gipfel. Die obernen Hänge etwas tückischer Treibschnee, aber gut fahrbar. Unten im Talboden dann schwerer langsamer Schnee, sodass man mühsam zur Hütte zurückschieben muss.
    Tags darauf wieder schlechtes Wetter, daher frühzeitig Umkehr auf dem Weh zum Fimbapass. Mittags leichte Wetterbesserung und erneuter Aufbruch zum "Hüttenberg" Ils Calcuongs. Zwischen den abgeblasenen Rücken guter Pulverschnee.
    Am letzten Tag starker Sturm und daher direkte Abfahrt von der Hütte


    Gefahreneinschätzung: kritische Lawinenlage durch den starken Wind


    Prognose: keine wirkliche Besserung in Sicht


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Wintergipfel


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 29.1.2014


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Ausgangspunkt: Parkplatz Sägertal


    Exposition der Tour: vorwiegend Ost, bischen Nord


    Tourenverhältnisse: Die Forststraße ist geräumt, so das die Auflage manchmal dünn ist. Der Abkürzer durch den Wald hat zwar wenig Schnee, ist aber ausreichend. Auch der Karrenweg ist ganz gut bedeckt und die Waldpassage zum Rücken hinauf geht bergauf. bergab eher nicht zu empfehlen. Ab dem Rücken wirds deutchlich mehr Schnee und der finale Hang ist gut eingeschneit. Die Abfahrt über die Nordschneise ist oben gut, weiter unten bis zum Karrenweg hats den ein oder anderen Steinkontakt. Da war vorher wohl kein Schnee mehr. In den steilen Passagen des Wegs kommen ein paar Steine durch. Insgesamt aber fahrbar.


    Gefahreneinschätzung: auf meiner Route eher mäsig


    Prognose: braucht Schnee


    Sonstiges: Hab mir den Gipfel gespart und bin den "Gipfelhang" zweimal gefahren. Abmarsch am Parkplatz bei -14°C. Ja es kann noch kalt werden...


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Obernberger Sonnenseite circa 2100m


    Art der Tour: Sitour


    Datum der Tour: 19./20.1.2014


    Gebirge: Brennerberge


    Ausgangspunkt: Obernberg


    Exposition der Tour: süd


    Tourenverhältnisse: Am Startpunkt leichter Regen. Am Samstag lag auf den unteren Wiesen gerade noch genügend Schnee, um dort aufsteigen und abfahren zu können. Erst ab 1600m Schneefall. Im lichten Wald Richtung Leitnerberg. Dort tiefer, pappiger Schnee. Oberhalb der Baumgrenze stark verblasen. Da die Gipfel in Wolken waren, ein starker Fönsturm wehte und man nur zwischen keinem Schnee und stark windgepresstem Treibschnee wählen konnte, auf circa 2100 m umgedreht. Im Wald war der Schnee zwar schwer, aber noch ganz gut fahrbar. In der Nacht zum Sonntag Dauerregen. Die untern Wiesen waren wieder grün und somt Aufstieg über die Forststraße zur Kasteneralm und weiter im Wald bis circa 2000m. Wegen schlechter Sicht und > 50cm Pappneuschnee umgedreht. Abfahrt im Wald wieder recht gut, dann komplett durchnässte Forststraße.


    Gefahreneinschätzung: Viel nasser Neuschnee


    Prognose: im Tal ist es wieder recht grün, das Wipptal sowieso.


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Gröbner Hals


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 22.12.2013


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Christlumparkplatz


    Exposition der Tour: Ost


    Tourenverhältnisse: Über die noch gut bedeckte Forststraße bis zum Ombrometer. Jetzt über die Wiesen bis zum ersten kleinen Hütterl.Die Ombrometerwiese ist gut eingefahren, die Nächste sehr abgeblasen aber im Bereich der Forststraße gut eingefahren. Vorbei an der Gröbneralm bis zum Gipfel. Gipfelhang je nach Variante gut zu fahren, dann muß man schauen, welche Mulde für einen die Beste ist. Südlich vom Bach noch sehr gut auf hartem Untergrund. Bachquerung beim kleinen Hütterl problemlos. Sogar die Waldschneise ist super gut eingefahren.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: braucht Schnee


    Sonstiges: Für die Momentane Lage gute Tour ohne Steinkontakt aber mit Sonnenschein.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Raukopf


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 28.11.2013


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Ausgangspunkt: Taubensteinbahn Parkplatz


    Exposition der Tour: NW, SO


    Tourenverhältnisse: Aufstieg über den unteren Lochgraben zur Schönfeldhütte und weiter zur Schnittlauchmoosalm und zum Tanzeck. Abfahrt zur Krottentaler Alm und Aufstieg zum Raukopf. Schneehöhe ca. 50 bis 60cm feinster Pulver, südseitig schon mit leichtem Stich aber immer noch gut fahrbar. Für den Saisonstart nicht schlecht. Die Abfahrt om Raukopf war schon unverschämt gut und es gibt noch unverspurte Bereiche.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: der Winter hat erst angefangenn


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Großes Wiesbachhorn 3564m


    Art der Tour: Hochtour


    Datum der Tour: 3./4.8.2013


    Gebirge: Glocknergruppe


    Ausgangspunkt: Kaprun, Mooserbodensperre


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Momentan perfekt. Am Samstag gemütlich in 2 Stunden zum Heinrich-Schwaiger-Haus und dort den Nachmittag genossen. Von der Hütte an Drahtseilen unschwierig durch die Rinne gleich hinter der Hütte. Weiter über Steig und Blockkletterei zum Beginn der Reste vom Kaindlgrat. Die Firnschneide ist noch existent, man kann sie aber etwas rechts unterhalb im Fels trocken umgehen. Danach noch kurz über den Gletscherrand (ohne Spalten) shräg zum Gipfelhang. Hier sollte man möglichst in der Mitte gehen und nicht auf halber Höhe den Spuren nach Links (Westen) folgen. Dort machen die Bratschen ihren Namen aller Ehre. In der Mitte gerade hinauf ist am besten. Am Gipfel etwas Schnee, der aber umgangen werden kann. Wir waren ibei gemütlichen Tempo in 2 1/2 Stunden am Gipfel.


    Gefahreneinschätzung: für trittsichere, hochtourenerfahrene Bergsteiger unschwierig.


    Prognose: Noch gibt es den Kaindlgrat. Gletscherausrüstung ist bei guten Bedingungen nicht nötig. Steigeisen und Pickel sollten aber bei hartem Schnee dabei sein. Konditionsstarke Bergsteiger können die Tour auch locker an einem Tag machen. Erster Bus vom Kesselfallhaus um 8 Uhr. Fahrzeit mit dem Bus ca 1/2 Stunde (heuer ohne Schrägaufzug)


    Sonstiges: Ein Lob an den neuen Hüttenwirt. Erst seit 6 Wochen dort und kocht sensationell. Auch der Rest der Crew sorgt sich sehr um die Gäste. So sollten mehr Hüttenwirte sein.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Fluchtkogel 3500m


    Art der Tour: Hochtour


    Datum der Tour: 20./21.7.2013


    Gebirge: Ötztaler Alpen


    Ausgangspunkt: Vent


    Exposition der Tour: Ost


    Tourenverhältnisse: Top Verhätltnisse. Von der Vernagthütte über die Moräne zum Guslarferner. Die untere, flache Zunge ist noch tief verschneit. Alle Spalten zu. Je nach Tageszeit noch beinhart oder tiefer Sumpf. Am Gipfel hat es soviel Schnee, das das Gipfelkreuz nur gerade so herausschaut.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: In den Hochlagen hat es noch ziemlich viel Schnee, doch leider ziehen sich die Gletscher immer dramatischer zurück.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Großer Möseler


    Art der Tour: Hochtour


    Datum der Tour: 22./23.6.2013


    Gebirge: Zillertaler Alpen


    Ausgangspunkt: Schlegeisspeicher


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: Noch viel Schnee in den Hochlagen.Vom Furtschaglhaus über die Moräne und Schneefelder zum Gletscherrand auf ca. 2700m. Am Felsköpfl vorbei zur berüchtigten Rinne. Momentan noch Schnee in der Rinne. Der Aufstieg durch die Felsen links geht auch gut. Weiter über den Gipfelfirnrücken zum Gipfel. Oberhalb der Rinne merkt man noch den Neuschnee der letzten Wochen beim Spuren.


    Gefahreneinschätzung: Die Rinne ist momentan unkritisch. Bei Ausaperung wird sie ihrem Ruf wieder gerecht werden.


    Prognose:


    Sonstiges: Wir waren laut Hüttenwirt heuer die ersten, die zu Fuß droben waren. Mit uns war noch ein Skitourengeher unterwegs. Die Rinne ist großteils noch befahrbar und der Schnee reicht bis zur Hütte.


    Bilder zur Tour: