- Gipfel
- Fleischbank
- Höhe
- 2026m
- Gebirge
- Karwendel - Rißtal
- Art der Tour
- Wanderung
- Datum der Tour
- 27. Dezember 2025
- Ausgangspunkt
- Am Ende der im Winter befahrbaren Straße bei der Mautstation, kostenlos.
- Gefahreneinschätzung
- gering
- Exposition der Route
- West bis Südwest.
Viel Sonne - Teil 2.
Nachdem das mit der Sonne gestern schon so gut geklappt hat, haben wir das Ganze heute noch bisserl ausgedehnt, weil wir dieses Mal auch den ganzen Tag Zeit hatten.
Wir sind auf dem Normalweg über die Jagdhütte Steilegg zur Fleischbank hoch und auf dem selben Weg wieder zurück. Es gibt natürlich mehrere Möglichkeiten für Rundtouren (Schönalmjoch oder Hölzeltaljoch/Grasberg), aber wir haben es heute bei dem sehr angenehmen Normalweg belassen, der ebenso aussichtsreich wie gemütlich ist. (Ehemaliger Reitweg, also sehr gleichmäßige, geringe Steigung.)
Anforderungen: 1100 Hm, 14 Km, T2-3, 5-7 Stunden. Die Route ist bis auf ein paar schattige Ecken komplett schneefrei; lediglich am "Gipfelgrat" harter Schnee - hier waren Grödel angenehm.
Im Tal hatte es morgens minus 10 Grad, aber mit jedem Meter höher wurde es wärmer und oberhalb von 1500 Metern wirklich T-Shirt-Wetter.
Bilder:
1: Eiskalter Start im Rißtal.
2: Der Boden zeigt schon, dass die Temperatur mit jedem Meter aus dem schattigen Talgrund heraus steigt.
3: Die herrlich gelegene Jagdhütte.
4: Daniela nur noch im T-Shirt.
5/6: Am Gipfelkamm liegt noch ein bisserl Schnee.
7/8: Großartiges Panorama von der Fleischbank.
9: Botanisches Schmankerl: Den toten Baum (Buche oder Bergahorn) hat ein Nadelgehölz als Stütze verwendet.
10: Zurück im schattigen Talgrund, wo hinten Schaufel- und Bettlerkarspitze im letzten Abendlicht glühen.