- Gipfel
- Osterfelderkopf
- Höhe
- 2057
- Gebirge
- Wetterstein
- Art der Tour
- Skitour
- Datum der Tour
- 13. Dezember 2024
- Ausgangspunkt
- Garmisch Bahnhof / Hausberg Talstation
Eigentlich wollte ich heute nach Ehrwald fahren und einen Blick ins Igelskar werfen. Aber die Bahn hatte andere Pläne für mich. Ich bin dann spontan von Garmisch über den Hausberg zum Osterfelderkopf rauf (über die Aufstiegsroute) - war eine gute Alternative!
Wegen 30 Minuten Verspätung konnte ich den Anschlusszug in Garmisch nicht mehr erwischen. Auf die 2,5 Stunden Anfahrt von München zur Talstation Ehrwalder Almbahn hatte ich mich schon mit einer Lektüre eingerichtet. Aber noch eine extra-Stunde war mir dann doch zu lang / zu spät.
Im Garmischer Classic-Skigebiet sind momentan nur die Lifte am Hausberg in Betrieb. Die einzige geöffnete Talabfahrt war die Olympia-Route, d.h. mit dem Pistenbetrieb kommt man nur zwischen Drehmöser und dem Tunnel bei der Tröglhütte in Berührung. Oberhalb der Kreuzalm waren nur Tourengeher unterwegs. Die Kreuzalm kann man schon über die Piste erreichen (Kandahar-Express).
Ab dem Kreuzeck war's wirklich schön - die Tourengeher unter sich und die Pisten gut präpariert! Ins Gelände bin ich nur kurz mal, das sah an den meisten Stellen noch nicht überzeugend aus.
Morgens auf dem Weg vom Bahnhof zum Hausberg:
Da hat sich jemand eine andere Taktik überlegt:
Ab der Tonihütte ordentliche Schneeverhältnisse:
Kurzes Zusammentreffen mit dem Pistenbetrieb:
Wann Kreuzeck / Alpspitzbahn geöffnet werden, habe ich noch nicht herausgefunden. Bis dahin sind hier die Tourengeher unter sich:
Bei der Hochalm gute Pistenverhältnisse, daneben muss man schon genau hinschauen bzgl. versteckten Steinen:
Schöngänge waren eingespurt:
Kurz vor dem Gipfel, Blick nach Osten:
Blick zum Höllental und zu den Waxensteinen:
Garmisch war gerade noch in der Sonne, nördlich davon kam dann bald die Nebelsuppe: