Ihre Auswahl ergab 621 Treffer!
Auswahl neu sortieren nach
Nur ganz kurz geht es bei dieser Skitour über einen Forstweg eine steile Waldstufe hinauf, dann reiht sich ein schöner Hang an den nächsten. Kupierte Almwiesen und wunderbare Waldschneisen lassen das Skifahrerherz höher schlagen. Das Gros der Skitourengeher wählt bereits den Hochalpe-Kopf als Gipfel; bis hierher ist die Route auch nicht schwer, sondern reiner Genuss. Der Gratübergang zum Toblermannskopf erweitert zwar die Aussicht, doch ist er skifahrerisch nicht besonders lohnend und auch etwas anspruchsvoller. Einziger Wermutstropfen: Seit kurzem ist der Parkplatz am Ausgangspunkt gesperrt, so dass man am besten den Bus benutzt (Haltestelle in der Nähe).
Eine wilde, imposante Gipfelszenerie und wunderbar breite, ideal-steile, Skihänge machen den Tschachaun attraktiv – und das, obwohl man dafür zuerst einmal einen langen Talanstieg hinter sich bringen muss. Doch auch dieser ist landschaftlich nicht ohne Reiz. Gleich zwei Aufstiegsvarianten gibt es, die man zu einer Runde zusammenfügen kann. Oft ist jedoch nur die Route durchs Faselfeiltal gespurt.
Die steile Pyramide der Üntschenspitze ragt direkt über Schoppernau auf und ist von hier aus betrachtet alles andere als eine Skitour: Der ganze Berg besteht aus riesigen Lawinenbahnen. Dennoch kann der Gipfel mit Ski bestiegen werden, wobei der Großteil der Skitourengeher lieber den Nachbargipfel wählt. Denn die benachbarte Güntlespitze ist leichter zu besteigen und als Startpunkt der großartigen Nordabfahrt auch besser geeignet. Rundtour – Start- und Endpunkt sind nicht identisch, aber durch eine Buslinie verbunden.
Eine der großartigsten Skitouren in den Bayerischen Bergen: schon aus großer Entfernung beeindruckt das Watzmann-Massiv, diese Felsburg mit blendend-weißem Kar dazwischen. Steht man mittendrin, ist man beinahe fassungslos ob der landschaftlichen Großartigkeit der Umgebung. Als Eintrittsgeld fürs Kar bezahlt der Skitourengeher einen langen Zustieg.