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Im Reigen der imposanten Gletscher- und Felsgipfel der Sella-Gruppe der Bernina übersieht man leicht die eher unscheinbare Schneekuppe La Muongia samt kleinem Felshöcker als höchstem Punkt. Doch diese Skihochtour ist im Vergleich zu den Nachbarn relativ problemlos zu machen. Nicht zu unterschätzen ist allerdings die Spaltengefahr auf den zerrissenen Gletschern. Die sorgen mit ihren gewaltigen Eisabbrüchen für eine außergewöhnlich spektakuläre Kulisse, die einen Schritt für Schritt begeistert.
Lampsenspitze und Zischgeles sind wohl die beliebtesten Skitourenziele in den Stubaier Alpen. Und das nicht ohne Grund: die Lampsenspitze zum Beispiel ist unschwierig zu ersteigen und bietet dennoch (bei gutem Schnee) höchste Abfahrtsfreuden. Wirklich schöner Skiberg mit breiten Hängen und Varianten.
Das kleine Butzental und die schönen, kupierten Mulden erfreuen das Skifahrerherz bei Firn und frischem Pulver. Die sonnenverwöhnte, einfache Route bildet im Frühjahr relativ rasch Firn aus. Doch wer dies nicht erwarten kann, wird mit Bruchharsch bestraft.
Ein wunderschöner und einfacher Skigipfel über dem Ridnauntal bei Sterzing. Etwa zur Hälfte führt die Skitour durch den Wald, wobei man den Forstweg bald abkürzen kann; und bei guten Verhältnissen bietet sogar der lichte Bergwald eine nette Abfahrt. Oben wartet dann wunderschönes, eher sanftes, freies Skigelände und am Gipfel eine bärige Aussicht!
Der Mitterzaigerkopf steht ein wenig im Schatten des benachbarten Rietzer Grieskogel. Dabei bietet auch diese Tour eine schöne Mulde zum Skifahren und als Finale einen hübschen, aber nicht besonders schwierigen Wechtengrat. Die eher kurze Tour eignet sich auch für weniger Geübte oder am Saisonbeginn zum Eingehen.