Beiträge von Doris

    Gipfel und Höhe: Fahrenbergkopf 1627m


    Gebirge: Estergebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 31.01.2015


    Ausgangspunkt: Vorletzter Parkplatz unter dem Kesselbergsattel (ca. 800 m)


    Tourenverhältnisse: gut. Genug Pulver neben der Piste für alle (vorausgesetzt, man war früh dran - wir nicht - hatten trotzdem Spaß).


    Gefahreneinschätzung: auf der üblichen Route gering


    Exposition der Route: N, O


    Prognose: Solange regelmäßig etwas Schnee nachkommt, wird es gut bleiben (ansonsten kommen schnell die Steinchen durch)


    Sonstiges: Der Massenauflauf verteilte sich überraschend angenehm.



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: 1668 m
    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 28.01.2015


    Ausgangspunkt: Scharling-Hirschberglifte


    Tourenverhältnisse: Traumhaftes Wetter (blauer Himmel, milder Sonnenschein), ca. 30 cm Neuschnee, kaum Wind
    In den oberen Bereichen und allen schattseitigen Bereichen hatten wir flockigen Pulverschnee. In sonnseitigen Bereichen war der Schnee schon ein bisschen schwerer. Alles, rein optisch, tief verschneit - bin jedoch 2x über einen Felsen geschrappt. Die Skipiste ist selten so gutmütig (Top-Zustand).


    Gefahreneinschätzung: Nachdem heute Morgen LWS 3 (auch unterhalb 1500 m) angekündigt wurde, haben wir uns entschieden nach der Skipiste die Forststraße bis zu den Rauheck-Almen zu nehmen. Ganz lieben Dank an die Spurer.


    Exposition der Route: überwiegend Ost


    Prognose: wenn noch eine Ladung Pulver dazukommt, wird die Tour (evtl.) noch länger sehr gut gehen :)



    Bilder / GPS-Track:

    Höchster Punkt: 1813 m


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 28.11.2014


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt:
    Großer Parkplatz vor Beginn des Unterautales (945 m) bei Achenkirch (Christlum)


    Exposition der Tour: O


    Tourenverhältnisse: Die Route ist komplett schneefrei, alles trocken. Es war durchgehend sonnig, wir hatten eine herrliche Sicht.
    Die Nebelsuppe erreichten wir erst wieder bei der Heimfahrt am Sylvensteinspeicher.


    http://www.tourentipp.de/de/to…703.html#Tourensteckbrief


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: ca. 1580 m


    Art der Tour: MTB (und ganz kurz zu Fuß)


    Datum der Tour: 20.10.2014


    Gebirge: Estergebirge


    Ausgangspunkt: Krün, 875 m


    Exposition der Tour: O,S


    Tourenverhältnisse: bestens


    Kurze Stichtour über die Forststraße zur Wallgauer Alm (1548 m), von dort kleiner Fußmarsch Richtung Krüner Alm über hügelige Bergwiesen auf einen Aussichtspunkt mit Marterl (ca. 1580 m). Schöner Blick auf den Walchensee, Karwendel, Wetterstein....


    Sonstiges: Die Wallgauer Alm und die Krüner Alm sind bereits geschlossen und der Alm-Bus fährt auch nicht mehr (Busverkehr Juni-Sept.)
    Es ist jetzt wirklich schön ruhig (denn im Sommer steppt hier der Bär).


    Bilder zur Tour:




    Höchster Punkt: 1771 / 1803


    Art der Tour: Mountainbike


    Datum der Tour: 17.09.2014


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Scharnitz (964 m)


    Tourenverhältnisse: Wir sind die übliche Route über die Forststraße zum Karwendelhaus gefahren.
    Erst ziemlich spät kam die Sonne ins Tal (ab ca. 11 Uhr), im Schatten war es eiskalt. Aber die Landschaft ist schon richtig spätherbstlich schön (knallgelber Ahorn, leichter Bodennebel). Auf den hohen Gipfeln rundherum war jedoch noch kein Schnee in Sicht. Wir sind nach einer Einkehr auf dem Karwendelhaus noch hinauf zum Hochalmsattel gefahren und hatten dort einen herrlichen Blick Richtung Falkenhütte und Laliderer.


    Sonstiges: An der steilen Rampe ganz am Anfang der Tour sind momentan Bauarbeiten. Der nette Baggerfahrer hat aber seine Arbeit kurz unterbrochen und uns vorbeifahren lassen.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1840 m


    Art der Tour: Bike & Hike


    Datum der Tour: 22.08.2014


    Gebirge: Estergebirge


    Ausgangspunkt: Einsiedl am Walchensee (800 m)


    Exposition der Tour: O, S


    Tour:
    Heute bin ich mit dem MTB die im meist mittelsteile Forststraße Richtung Simetsberg hochgefahren bis zum kartografisch verzeichneten "Aussichtspunkt, 1207 m". Hier rechts noch Richtung Simetsberg bis zu einer Forststraßenverzweigung. Dort links - die unbeschilderte Abzweigung führt zur Neuläger Alm, 1461 m. Ich habe das MTB schon ca. 10 Min unterhalb der Alm geparkt, weil mir die Auffahrt zu verblockt und zu verwurzelt wurde.
    Oberhalb der etwas versteckten Almhütte kommt man zu einem Sattel mit Schilderbaum. Hier gings Richtung Eschenlohe auf einem sehr einsamen alten Weg, (teilweise nur Trittspuren - vor allem von Kühen, verblasste Markierungen). Man trifft später auf die Forststraße, die zur Hohen Kiste hochzieht. Auf dieser kurz bergab und noch vor einem Weidegatter rechts zum Simetsberg (Wegweiser). Auch dieser Weg wird anscheinend nur noch sehr wenig begangen (die Markierungen sind fast völlig verblasst, Steinmänner).
    Erst auf den herrlichen Gipfelwiesen stößt man dann auf die sonst übliche Wanderroute und folgt dieser zum Gipfel.


    Beim Start war es ziemlich bewölkt, die Temperaturen waren aber angenehm. Die MTB-Auffahrt ist äußerst aussichtsreich (Walchensee, Soierngruppe, Wetterstein...) und wäre bei "normalen" Augusttemperaturen sicher eine Qual.
    Bilder zur Tour:


    Art der Tour: Transalp-Plaisir


    Datum der Tour: 21.06.2014 (4 Tage)


    Gebirge: Dolomiten - Alpi Bellunesi - Alpi Feltrine


    Ausgangspunkt: Toblach im Pustertal


    1. Etappe: Toblach-Cortina d'Ampezzo, 30 km-450 Hm
    2. Etappe: Cortina d'Ampezzo-Belluno, 71 km-1300 Hm
    3. Etappe: Belluno-Montebelluna, 82 km-750 Hm
    4. Etappe: Montebelluna-Jesolo, 78 km-70 Hm


    Zuerst ging es mit dem Rad-Bus nach Toblach. Die Strecke verläuft dann über alte Bahntrassen, Radwege, feste Forstwege, Nebenstraßen (kurz entlang an Haupstraßen). Es geht entlang an Flüssen (Piave, Sile), durch kleine Dörfer, vor Jesolo durch eine Moorlandschaft. Wir haben in Hotels übernachtet und sind von Jesolo aus mit dem Rad-Bus zurück nach Deutschland.


    Bilder zur Tour:
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    Höchster Punkt: 1317 m


    Art der Tour: Bike & Hike


    Datum der Tour: 21.05.2014


    Gebirge: Mangfallgeb


    Ausgangspunkt: Bad Feilnbach (512 m)


    Exposition der Tour: Nord und Ost (Gipfel Süd)


    Tourenverhältnisse: Die Tour ist auch bei Hitze gut machbar. Häufig schützt ein angenehmes Blätterdach und immer wieder passiert man Bäche, Quellen, Brunnen zur Abkühlung.


    Ich bin mit dem MTB über die Mautstraße hochgefahren und weiter zur Wirtsalm (bewirtschaftet). Von dort über eine Forststraße bis zu den aussichtsreichen Wiesen bei der Steingrabner Alm, 1250 m (unbewirtschaftet). Von dort ist es nur ein Katzensprung zum Eibelkopf-Gipfel. Greifbar nahe zeigt sich gegenüber der Breitenstein.


    Beste Bedingungen - alles trocken


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: ca. 1500 m


    Art der Tour: Bike & Hike


    Datum der Tour: 16.05.2014


    Gebirge: Gardasee-Berge (West)


    Ausgangspunkt: Riva del Garda (66 m)


    Exposition der Tour: Bike Südost /Hike Nordost


    Tourenverhältnisse: sonnig - einige Wölkchen - um die 20 Grad


    Mit dem MTB von Riva - über Pranzo -Campi - bis Malga Grassi (bewirtschaftete Hütte) 1060 m (Landstraße, Forstweg)
    Zu Fuß Richtung Richtung Cima Pari. Wir haben die Tour auf ca. 1500 m wegen teils Knie tiefen Schneefeldern abgebrochen.
    Wir sind dann über Pinzo nach Riva abgefahren (Forstweg, Karrenweg teils steil)


    Sonstiges:
    Die gesamte Route war wenig frequentiert. Vor allem während der Auffahrt über die Serpentinenstraße hatte man immer wieder traumhafte Ansichten (malerische Bergdörfer, verschneite Gipfel in der Monte Baldo Gruppe, Blick auf den Gardasee)


    Bilder zur Tour:


    Höchster Punkt: 1555 m


    Art der Tour: Bike & Hike


    Datum der Tour: 24.04.2014


    Gebirge: Isarwinkel


    Ausgangspunkt: Jachenau , Parkplatz Ortsteil Bäcker


    Exposition der Tour: meist Süd


    Tour: Ich bin über die Forststraße bis zur Staffelalm (1321m) mit dem MTB und von dort aus zu Fuß auf den Gipfel.


    Tourenerhältnisse: Alle Wege waren trocken und schneefrei. Von Sonnenschein bis starker Bewölkung war alles geboten. Es waren wenig Leute unterwegs (die Staffelalm hatte noch zu).


    Prognose: könnte nicht besser sein


    Sonstiges: auch die Benediktenwand von Süden her dürfte die Wandersaison eingeläutet haben.
    Bilder zur Tour:


    Höchster Punkt: 2875 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 4. April 2014


    Gebirge: Stubaier


    Ausgangspunkt: Praxmar (1700 m)


    Exposition der Tour: meist Ost


    Tourenverhältnisse: Man kann noch vom Parkplatz mit Ski weggehen über die kleine Piste. Auf der Forststraße jetzt ca. 1 Min. Ski tragen. Ansonsten noch ganz passable Schneeverhältnisse. Heute um ca. 8.15 war die Schneedecke noch hart. Die Sonne schien zwar, war aber leicht verhangen. Im Laufe des Tages (es war ziemlich warm) wurde der Schnee sulzig, war aber nicht bis zum Boden durchgeweicht. Am Gipfel wenig Schnee. Die Abfahrt war pistenartig eingefahren. Ich fuhr am Schluss über die Forststraße ab, die war glatt und schön aufgefirnt.


    Gefahreneinschätzung: gering - mäßig


    Prognose: die Tragestrecke wird länger


    Sonstiges: kaum Leute. Die Wiesen im Sellrain-Tal sind übersät mit herrlichen Krokussen.


    Bilder zur Tour:



    Höchster Punkt: 1818 m


    Art der Tour: Bike & Hike


    Datum der Tour: 21.03.2014


    Gebirge: Ammergauer


    Ausgangspunkt: Burgrain (710 m) Wanderparkplatz (Felderkopfstraße)


    Exposition der Tour: S,O


    Tour: Ich bin mit dem MTB auf der Forststraße über die Reschbergwiesen Richtung Enning Alm (1544 m).
    Die sonnige Auffahrt war bis ca. 20 Min vor Enning Alm völlig schneefrei. Ich hab mich noch ein bisschen durch oft Knie tiefe Schneeflächen hinauf gekämpft und dann das Radl stehenlassen.
    Zu Fuß (meist wieder schneefrei) bis zur Enning Alm. Von dort gings weiter zum Felderkopf (1818 m). Der Wanderweg ab Enning ist teils frei, dann wieder Schneefleckerl - kann man umgehen. Der lange schöne Gipfelkamm ist so gut wie schneefrei, man könnte auch weiter zum Zunderkopf.
    Abstieg wie Aufstieg.


    Bilder zur Tour:


    Höchster Punkt: 1760 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 25.11.2013


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Achenkirch (945 m) Christlum Hochalmlifte


    Exposition der Tour: NO


    Tourenverhältnisse: Aufstieg über die Nordpiste (ganz rechts). Hier hat es ca. 20-35 cm Neuschnee auf einer Altschneedecke. Ich bin nach dem letzten Schlepper rechts über den Ziehweg - sieht alles ziemlich winterlich aus, aber der Schein trügt, denn auf den oberen Hänge bis hinauf zum Gipfel gibts teiweise nur grundlosen Neuschnee- Das heißt, während der Abfahrt im Pulverschnee hat es ein paar schöne Kratzer gegeben. Weiter unten - auf der Nordhangpiste bis zum Parkplatz gings ziemlich gut.


    Gefahreneinschätzung: 0


    Prognose: wenn es nicht mehr schneit in Kürze oder sogar wärmer wird, kann man die Tour vergessen.


    Sonstiges: Das Wetter war ein Mix aus dichten Wolken, ein paar Schneeflöckchen und ein paar Sonnenstrahlen. Am Gipfel blies eisiger Wind und die Sicht war schlecht.


    PS. Auf den anderen Christlum-Pisten laufen die Schneekanonen auf Hochtouren.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1981 m


    Art der Tour: Bike & Hike


    Datum der Tour: 30.08.2013


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Seinsalm 890m (Mittenwald)


    Tour: Dank der angenehmen Temperaturen war die sonnseitige MTB-Auffahrt super. Es ging auf der Forststraße bis zum Kreuz (ca. 1450 m) oberhalb der Vereiner Alm (dort MTB-Depot - nachdem mir auf der Wettersteinalm kürzlich jemand den Reifen durchgestochen hat, verstecke ich mein Radl jetzt lieber).


    Von dort durch das Wörnerkar (Richtung Hochlandhütte) über einen einfachen schönen Wanderweg (am Schluss sehr mühsam im Schotter über den Wörnersattel) zum Wörnerkopf-Steinkarkopf.


    Es waren im Kar sehr wenige Leute unterwegs.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1788m


    Art der Tour: Bike & Hike


    Datum der Tour: 22.08.2013


    Gebirge: Estergebirge


    Ausgangspunkt: Schlehdorf Raut ca. 640 m


    Tour: Mit MTB auf der meist schattigen Forststraße (mittelsteil mit kurzen steileren Aufschwüngen) WW. Herzogstand, es geht über Rauteck bis in den großen Kessel unterhalb vom Heimgarten.
    Ich habe das MTB noch vor den Almwiesen und dem Gatter deponiert (ca.1220 m) wegen den nassen Bläscheln (Kühe).
    Zu Fuß über schönstes Almgelände über den Wanderweg zum Heimgarten.



    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1873 m


    Art der Tour: Bike & Hike


    Datum der Tour: 16.08.2013


    Gebirge: Wettersteingebirge


    Ausgangspunkt: Elmau (Parkplatz 1000 m)


    Exposition der Tour: überwiegend Nord


    Tour: Auf der bequemen Forststraße mit dem MTB bis zur Wetterstein Alm (1464 m), bewirtschaftet - dort MTB-Depot.
    Zu Fuß auf dem Steig, der gleich hinter der Alm beginnt, bis zum Schachentor aufgestiegen (1873 m)


    Ab der Alm bis zum Schachentor wirds ruhiger und die Kulisse ist einfach super!


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Stierkopf 1535m, Hinteres Hörnle 1548 m


    Art der Tour: Bike & Hike


    Datum der Tour: 06.08.2013


    Gebirge: Ammergebirge


    Ausgangspunkt: Grafenaschau (656 m)


    Exposition der Tour: Ost, Nordost, Süd


    Tour: Mit dem MTB durch luftigen Mischwald auf einer Forststraße empor (Aschauer Berg) bis zum Rad-Depot "Drei Marken" 1263m.
    Dann zu Fuß über einen schönen steileren Wurzelweg durch lichten Bergwald. Auf freier Wiese zum Stierkopf und weiter zum Hinteren Hörnle.


    Sonstiges: Ideale Hochsommertour - Auffahrt fast durchgehend schattig - schöne versteckte Badegumpen in der Nähe der Angerlhütte (günstig gelegen vor dem Gegenanstieg bei der Abfahrt )


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1670 m - Pitzkopf


    Art der Tour: Bike & Hike Tour


    Datum der Tour: 24.07.2013


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Achenpass, Hagenwirt, Kapelle (826 m)


    Exposition der Tour: überwiegend N


    Tour: Mit dem MTB über eine gute, mittelsteile Forststraße Richtung Rotwandlhütte aufgefahren. Bei Pkt. 1500 m hinter einer Kurve nach links abgebogen (kein Schild). Ein Karrenweg führt zur freigelegenen Pitzalm (ca. 1590 m). Die kurze Auffahrt zu den Hütten ist offiziell eine Schiebestrecke, da "Radfahrverbot".
    Ich habe das MTB dann kurz unterhalb der Hütten versteckt.
    Zu Fuß über einen breiten steinigen Grashang weglos zum höchsten Punkt aufgestiegen. Eine Latschengasse führt zum freien aussichtsreichen Gipfel, den eine schlichte Solarzelle (o.ä.) ziert.


    Abstieg-Abfahrt über die gleiche Strecke.


    Gefahren: Einzelne schnell auf- oder abfahrende Jeeps. Bremsen (Autan!)


    Sonstiges: Durch die starke Bewölkung und einen frühen Start herrschten angenehme Bedingungen.
    Der Gipfel dürfte auch an Wochenenden nicht überlaufen sein, da weglos und die Hütten nicht bewirtschaftet sind.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1923 m


    Art der Tour: Bike & Hike


    Datum der Tour: 06.07.2013


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Fall 773m


    Exposition der Tour: S


    Tour:
    Auffahrt mit dem MTB durch das Bächental vorbei am Forsthaus Aquila. Dann links ab über Forststraße (kein Wegweiser gesehen) mit kurzem Gegenanstieg zur Zotenalm-Mitterleger (ca. 1300 m).MTB-Depot (Vorsicht sehr neugierige Kühe).
    Zu Fuß über markierten Pfad (anfangs nur Fußspuren sichtbar), Almwiesen und lichten Wald zum Zotenalm-Hochleger (1614 m), aussichtsreich und einsam. Weiterweg über schmalen Südrücken zum Gipfel.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1922 m


    Art der Tour: Bike & Hike


    Datum der Tour: 20.06.2013


    Gebirge: Estergebirge


    Ausgangspunkt: Eschenlohe, 640 m


    Exposition der Tour: Nordwest, Nord, am Schluss Ost Südost


    Tour: Mit dem MTB auf der Forststraße (WW. Krottenkopf-Forststraße) bis zur freiliegenden Rechtlerhütte (1630 m). Dann zu Fuß (ca. 45 Min.) auf den Gipfel. Trotz leichtem Dunst wunderbare Sicht.
    Auf der gleichen Strecke wieder ins Tal.


    Tourenverhältnisse: bestens. Wege und Forststraßen strohtrocken.


    Sonstiges: Ich bin um 7.30 Uhr losgefahren, das ging wegen der Hitze gerade noch.
    Im letzten Drittel der Auffahrt wehte ab und zu ein angenehmer Wind.
    Die Rechtlerhütte war verschlossen. Dafür war es angenehm ruhig (gut, dass ich genug zu Trinken dabei hatte).


    Bilder zur Tour: