Bei perfektem Wetter und super Neuschnee durften wir heute die ersten Spuren in den Schnee ziehen!
Ein Traum in Weiß...
Gipfel und Höhe: Wildalpjoch und Lacherspitz
Gebirge: Mangfallgebirge/Wendelsteingebiet
Art der Tour: Skitour
Tourenverhältnisse: Powderalarm!
Gefahreneinschätzung: Leider teils stark Wind beeinflusst in den Kammlagen und an Rücken. Auch in der vorhandenen Altschneedecke finden sich noch Schwachschichten.
In den Chiemgauer Alpen war unser Ziel die beliebte Tour zum Spitzstein. Traum Verhältnisse und richtig feiner Powder!
Gipfel und Höhe: Spitzstein
Gebirge: Chiemgauer Alpen
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 28.01.2015
Ausgangspunkt: Sachrang
Tourenverhältnisse: Sehr gut!
Gefahreneinschätzung: Gering
Exposition der Route: Süd
Prognose: Mit weiterem Schneefall weiterhin gut. Mit ggf. Regen in den tieferen Lagen wird der Forstweg schnell aper sein.
Etwas Neuschnee auf einer harten Unterlage und schon geht´s wieder.
Im Bereich Spitzingsee gab es heute ca. 20cm Pulver. Auf den nordseitigen Abfahrten in denen der Altschnee als Unterlage vorhanden ist waren es somit richtig gute Verhältnisse. An Stellen, die vorher Schneefrei waren sollte man langsam "einrutschen". 
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Gipfel und Höhe: Roßkopf
Gebirge: Mangfallgebirge
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 17.01.2015
Ausgangspunkt: Stümpflingbahn
Tourenverhältnisse: Für die derzeitigen Verhältnisse richtig gut.
Gefahreneinschätzung: Gering
Exposition der Route: Nord
Gipfel und Höhe: Stanglhöhe 2276m
Gebirge: Kitzbüheler Alpen
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 14.01.2015
Ausgangspunkt: Kurzer Grund/Gasthaus Wegscheid
Tourenverhältnisse: Die Schneemengen im Bereich der Bamberger Hütte sind noch ausreichend. Gut gesetzter, kompakter Schnee bei dem Man(n) und Frau keine Angst um die Ski haben müssen.
Die Schneequalität ist leider nicht so gut. Sehr windbeeinflusst und wechselhaft. Für Genießer 
!
Es finden sich aber genügend Möglichkeiten, um eine eigene Spur zu ziehen.
Im Wendelsteingebiet findet man viele Varianten, die man zu einer schönen Runde verbinden kann.
Unsere heutige Tour ging von St. Margarethen zur Rampoldplatte und Hochsalwand. Nach einer kurzen Querung zur Reindleralm kann man zur Lacherspitz aufsteigen und im Moment noch über die Wendelsteinabfahrt bis zum Parkplatz abfahren.
Gipfel und Höhe: Hochsalwand 1724m
Gebirge: Mangfallgebirge / Wendelsteingebiet
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 08.01.2015
Ausgangspunkt: Brannenburg/ St. Margarethen
Tourenverhältnisse: Gut
Gefahreneinschätzung: stellenweise leichte Kletterei zur Hochsalwand
Exposition der Route: Alle Expositionen
Das Gebiet um den Spitzingsee hatte am vergangenen Samstag noch sehr gute Verhältnisse. Durch die vielen Möglichkeiten einer schönen Gebietsrunde kommt man in den Schneegenuss aller Expositionen.
Nord- und Ostseitig sowie in Waldbereichen Pulverschnee. Sonnseitig bereits stark gesetzt und an allen Übergängen und exponierten Hangkanten leider stark verweht.
Gebirge: Mangfallgebirge/ Spitzingseegebiet
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 03.01.2015
Ausgangspunkt: Talstation Taubensteinbahn
Tourenverhältnisse: Sehr gut.
Gipfel und Höhe: Lacherspitz
Gebirge: Mangfallgebirge/Wendelsteingebiet
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 01.01.2015
Ausgangspunkt: Sudelfeld
Tourenverhältnisse: Sehr gut. Schattseitig Pulver, Sonnseitig schon etwas Harschig.
Prognose: Bis zum nächsten Regen noch gute Verhältnisse.
Gebirge:[/b] Chiemgauer Alpen
Die Verhältnisse im Bereich Hochriesgebiet mit Aber(g)eck und Predigstuhl sowie Richtúng Geigelstein mit Wandberg sind derzeit Top.
Sowohl Ski- wie auch Schneeschuhtouren sind lohnenswert. 
Prognose: Mit der angekündigten Warmfront zum WE wird es wohl wieder Regen geben und den oft noch vorhandenen guten Powder wegregnen. Sehr Schade! 
Drei schöne Tage durchs noch schönere Karwendelgebirge.
Rund um die Falkenhütte finden sich lohnende Wanderziele, die sowohl einfach als auch "spannender" erreicht werden können.
Der Steinberg, als einer der Hausberge, ist eine beliebte Tour, die von der Hütte aus bequem gemacht werden kann.
Das Gamsjöchl ist nicht weniger interessant, da es in der Runde über das Laliderjoch und den Abstieg Richtung Eng und zurück zur Hütte deutlich weniger frequentiert ist.
Um aus dem WE eine schöne Runde zu machen empfiehlt sich der Aufstieg über das Johannestal und der Abstieg durchs Lalidertal.
Beide Täler sind technisch einfach, jedoch weit und erfordern ebenso wie die Touren eine gute Kondition.
Als Alternative wäre der Hütten Zu- und Abstieg via Mountainbike möglich.
Letzte Woche und zu Beginn dieser Woche waren die Dolomiten unser Ziel.
Der letzte Neuschnee vom Sonntag ist meist wieder geschmolzen und nur über 3000m liegen geblieben.
Die Verhältnisse sind derzeit gut und die restl. Klettersteigsaison wird hoffentlich durch einen schönen Herbst begleitet.
Lagazuoi, Toblinger Knoten und Paternkofel sind drei wunderschöne Gipfel, die allesamt über leichte Klettersteige erreicht werden können und zudem historisch interessant sind.
Dolomiti Speciale!
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Der Verbindungsgrat zwischen Zugspitze und Alpspitze ist ein Klassiker im Werdenfelser Land.
Früher Start mit Sonnenaufgang, Neuschnee vom Vortag und einem sonnigen Montagswetter. TipTop!
Durch den Neuschnee ist vor allem das erste Drittel anspruchsvoller und erfordert mehr Konzentration.
Sollte aber nach einem sonnigen Tag wieder deutlich besser sein.....falls solche diesen August nochmal kommen...
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Das letzte verlängerte Wochenende war das Taschachhaus unser Stützpunkt.
Die Bedingungen sind insgesamt gut.
Die Gletscher bis ca. 2900m Firnfrei und mit etwas Neuschnee überzuckert.
Klassiker wie Wildspitze, Brochkogel oder der Übergang durchs Taschachjoch sind problemlos zu machen.
Die Sexegertenspitzen über den Sexegertenferner ebenso ohne allzu große Schwierigkeiten.
Der Anstieg vom Taschachferner in den Urkundsattel ist schon anspruchsvoller, da nur noch im rechten Bereich eine steile Firnflanke gut begehbar ist, welche im Abstieg Vorsicht erfordert und zudem kurz unterm Urkundsattel Steinschlag gefährdet ist.
Auch die in den letzten Jahren vom Gletscher frei gegebenen Felsteile, die nun Schneefrei sind, werden um diese Jahreszeit immer unangenehmer zu begehen und sind zudem meist ebenso Steinschlag gefährdet.
Als landschaftlich wunderschöne und technisch leichte Abstiegsvariante ist der Wurmtaler Kopf und der Weiterweg zum Riffelsee sehr zu empfehlen.
Den gestrigen Sonntag ideal genutzt vor dem nächsten Regenwetter.
1800m Fels und 2100Hm insgesamt im Auf- und Abstieg.
Die technischen Schwierigkeiten im Berchtesgadener Weg sind mit UIAA III überschaubar.
Jedoch bringt die Routenfindung, die Kondition sowie das permanente Gehen und leichte Klettern in nicht immer festen Fels eine nicht zu unterschätzende Herausforderung.
Bei den momentanen Temperaturen trocknet die Wand nach Regen schnell ab.
Im Schuttkar und in der Gipfelschlucht findet sich Wasser zum Auffüllen und an warmen Tagen ist ein früher Aufbruch ratsam.
Die Verhältnisse auf der "Spaghetti Runde" im Wallis waren letzte Woche perfekt.
Die Gletscher ordentlich eingeschneit und die Firngrate angenehm zu gehen.
Die Runde startet an der Bergstation auf dem Kleinmatterhorn.
Als ersten Gipfel erreicht man das Breithorn und anschließend über den Pollux die Ayas Hütte.
Weiter geht es über Castor, Balmenhorn und Vincent Pyramide zur Mantova oder wahlweise Gnifetti Hütte.
Der 3te Tag bringt eine ganze Reihe an 4000er. Schwarzhorn, Ludwigshöhe, Parrot Spitze, Zumsteinspitze und als Abschluß die Signalkuppe mit der Margherita Hütte, die zugleich mit 4554m die höchste Schutzhütte der Alpen ist.
Am letzten Tag erfolgt der Abstieg über den wilden Grenzgletscher nach Zermatt.
Die Oberwalder Hütte hat beste Ausbildungs- und Tourenmöglichkeiten vor der Haustür.
Für Eis- und Firnflanken, Spaltenbergung und sämtliche Themen ums Hochgebirge findet sich dort für jeden was.
Die Klassiker wie Johannisberg oder die Runde über die Bärenköpfe haben derzeit gute Verhältnisse. Der Hufeisenbruch ist schnell und leicht zu erreichen und bietet große Auswahl an Übungsmöglichkeiten.
...und das Hüttenteam verwöhnt die Bergsteiger zudem.
Aussicht bis Venedig?
Wir konnten uns schon überzeugen!
Die Verhältnisse beim Anstieg über das Defreggerhaus sind gut.
Auch der aktuelle Neuschnee wird wohl keine großen Änderungen bringen.
Nächste Tour am 23-24.Aug
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Die Gegend um den Mont Blanc ist eine gewaltige Landschaft.
Die Verhältnisse zu Beginn waren gut. Die Gletscher satt mit Schnee bedeckt und die Felsteile meist Schneefrei.
Allerdings hat das schlechte Wetter mit dem vielen Neuschnee zu Beginn dieser Woche auch eine nicht zu unterschätzende Lawinengefahr gebracht.
Mit dem nächsten Hochdruck und der Setzung des Schnees werden die Bedingungen mit Sicherheit wieder sehr gut.
Die Durchquerung der Bernina Gruppe führte uns durch eine beeindruckende Landschaft.
Beginnend in der Sella Gruppe auf den Piz Chapütschien mit der Coazhütte als Stützpunkt. Weiter über die Tschiervahütte mit Piz Morteratsch zur Bovalhütte. Von dort ein paar kurze Felsklettereien und weiter zur Diavolezza.
Piz Palü Überschreitung als Höhepunkt und der Wechsel auf die Italienische Seite zur Marco e Rosa Hütte.
Zum Abschluss der Abstieg über den schönen Fortezzagrat.
Die Verhältnisse waren perfekt! Durch den Neuschnee in dieser Woche benötigt es mit Sicherheit wieder ein paar schöne Tage.
Sollte anschließend aber wieder super zu begehen sein.
Die Saarbrücker Hütte, direkt an der Grenze zum wunderschönen Montafon, war unser Stützpunkt von Mittwoch bis Sonntag.
Die Verhältnisse sind derzeit ideal.
Die Felsen und Grate Schneefrei, die Zustiege mit gut begehbaren Schneefeldern und auf den (wenigen restlichen) Gletscherfeldern noch brauchbarer Trittschnee.
Leider schon etwas wenig Schnee und bald wird wohl eher blankeis zu erwarten sein.
Der Ostgrat auf den Kleinlitzner, der Klettersteig auf selbigen und die Überschreitung Großer Litzner - Großes Seehorn werden schon fleißig gemacht.
Auch für Wanderer ist schon alles begehbar. Sehr zu empfehlen der Übergang über die Litzner Scharte durch`s Verhupftäli zur Klostertaler Umwelthütte und folgendem Abstieg zum Silvrettastausee. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit vorausgesetzt.
Ötztaler Alpen:
Über das verlängerte WE war das Taschachhaus für 4 Tage unser Stützpunkt.
Die Verhältnisse sind derzeit super. Meist noch geschlossene Schneedecke und guter, griffiger Trittschnee. Die Felsanteile bei den Gipfelanstiegen jedoch schon Schneefrei. Somit steht schönen Hochtouren rund um die Hütte nichts im Weg.
