Beiträge von Gögö

    Höchster Punkt: 2000


    Art der Tour: Wandern, Kraxeln


    Datum der Tour: 21.5.


    Gebirge: Tannheimer


    Ausgangspunkt: Grän
    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Start ca. 7 Uhr, wenig Menschen am Weg; Aggenstein SO-Grat trocken, war mir nicht immer sicher, ob ich richtig am Weg bin (trotz vieler Haken), s`ging aber schon immer irgendwie rauf (II. Grat), am Gipfel allmählich Menschen auf dem Normalweg hoch; weiter ruhig zum Brentenjoch (viele Aurikel!!), ganz ruhig zum Roßstein (oder so ähnlich), mit einer Stelle T4 und schönen Blicken in die Tannheimer, die nordseitig noch viel Schnee hatten! wollte iegentlich die Köllespitze (W-Grat gehen), war gut daß ich die nicht gegangen bin, wär zu viel Schnee gewesen! Abstieg über Vilsjöchl - schöne Runde; erster Teil der Tour nach dem Buch von Otto, zweiter Teil nach G. Laudahn)
    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2867 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 14.4.14


    Gebirge: Zillertaler


    Ausgangspunkt: Lanersbach


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: oben kein Pulver mehr, mitte noch kein Firn, unten zu weich


    Gefahreneinschätzung: am vormittag gering


    Prognose: wird sicher wieder besser


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2102m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.02.14


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Gießenbach


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: sehr gut! Pulver keine Steine; Forstweg mußte nur manchmal mit Vorsicht befahren werden - bis zum Auto Fahrt möglich. Wir waren um ca 12 Uhr an der Scharte - s`gab noch genügend unverspurtes Gelände. Von der Scharte gings auch nach S- runter und wieder zur Kuhlochscharte hoch. Das Eck war wohl in einem Tipp gelistet, weil ungewöhnlich viel Leute hinten waren - trotzdem noch genug Platz - schön!


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2486


    Art der Tour: Alpinwandern


    Datum der Tour: 27.10.13


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Scharnitz


    Exposition der Tour: Süd


    Tourenverhältnisse: Von Scharnitz mit MTB ins Karwendeltal bis ca. 1 km nach der Larchetalm. Bei Jagdhaus eine Forststr. kurz rein (ca 100 m), wenn diese nach rechts abbiegt zu fuß weiter, zuerst links vom Zaun dann nach ca 50 m rechts rüber auf zunächst wenig ausgeprägten Pfad (keine Hinweisschilder, keine Markierungen!). Der Pfad leitet durch die Latschen und den untersten Teil des unteren Großkars. Bei ca. 1400 m kann man entweder dem Schotter nach gerade hoch (einfach zu finden, mühselig zum gehen) oder links (w) raus aus dem Kar und einem Jagdsteig folgen (in der Karte des Landesvermessungsamtes eingezeichnet) und dann naxch ca 200 hm wieder zurück ins Kar (einfach zu gehen, etwas schwieriger zu finden - hab mich da mal verrannt). Das untere Großkar hoch bis fast unter den Felsriegel, der das obere vom unteren Großkar trennt. Diesen Riegel überwindet man nur ganz links einfach! Wenn man auf einer erdigen Spur an einer Höhle vorbeikommt ist man richtig. Kurz (20 hm ?) nach der Höhle einen steilen Grashang rauf (2 Steinmandl). Oben quert man dann ein Schotterfeld auf Spuren und kommt endlich ins obere Großkar. Das wird einfach diagonal von links nach rechts oben gequert. Der Wörnereinstieg wird dort erreicht, wo grobe Blöcke relativ weit hochgehen, etwas durch Schotter und dann am Rande einer Rinne ca 50hm hoch, dann immer schräg links hoch; einige Steinmandl und einige (weinige) Spuren. Der Weg ist technisch einfacher als der Normalanstieg aus dem Westen aber deutlich schwieriger zu finden. Für die Hochkarspitze geht man am rechten Rand eines Schotterkars auf einfachen Felsen hoch, geht dann auf Spuren (die führen ins Schotterkar - für den Abstieg) nach rechts (s) bis zu einer steilen Grasrippe (nix bei Nässe oder Schnee), zuletzt wieder durch Schotter steil auf den Südgrat. dann ist man in wenigen Minuten auf dem Gipfel (wenige Meter ein Ier). Im Großkar sind außer Gemsen sehr wenig Säuger zu sehen. Schwierigkeit T4 max T5


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: Alpinwandern


    Datum der Tour: 3.10.13


    Gebirge: Ammergauer


    Ausgangspunkt: Pflach


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Ab Säulinghausparkplatz bis zum Säulinghaus (ca. 20 min vorher zweigt an einem Marterl ein schwach rot markierter unscheinbarer Pfad links ab; soll kürzer zum Pilgerschrofen führen; ein Bekannter hat sich dabei im Unterholz verfilzt, daher bin ich hoch zum Säulinghaus). Dort links Richtung Hohenschwangau und mit ca. 130 hm "Verlust" bis zu einer weißblauen Stange und von dort unmarkiert in teils steilem Schrofengelände auf den Pilgerschrofen (nix bei Nässe). Kurz vorm Gipfel ein Spreizschritt (II). Vom Pilgerschrofen den Wegspuren folgend zu den Aposteln. Nach dem 2. Apostel hab ich eine kurze Stelle (iV) abgeseilt (Latschenast). Immer weiter dem gut erkennbaren Spuren folgend - nochmal hab ich abgeseilt ca 10 m. Hier gabs Schlingen. Dann ein Wandbuch, aber die Stifte waren so tief in der Schachtel, dass nur jemand mit sehr dünnen Händen hinkommt, wer die Tor macht sollte also vielleicht nen Stift opfern! Von unten sah die Abseilstelle dann, wie die vorherige auch, dann ganz gut machbar aus. Aber da ichs nicht kannte, war mir der Dülfersitz lieber. Irgendwann ist man dann beim Petrus (12. Apostel). Hierauf schwach ausgeprägtem Pfad nach links (nördl.) und dann eine Rinne runter. Nochmal an Schlingen abseilen - hoch zu einem Gendarm und zwischen Wand und Gendarm durchgezwengt , einen kurzen Kamin runter und dann gehts nur noch einfach (steiles Gras) hoch zur Säulingwiese. Wenn man will, kann man sich da in die Schlange zum Gipfel einreihen oder gleich runter zum Haus und nach Pflach.


    Gefahreneinschätzung:
    Die Tour geht, wenn man 3 x abseilt, nicht über II raus!
    Prognose:
    muß wieder Trocken werden nach den zu erwartenden Niederschlägen
    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2617m


    Art der Tour: Alpinwandern T5- T6


    Datum der Tour:


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: Hinterhornbach


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Von Hinterhornbach (am Gasthof Adler ca 500m vorbei, dann über eine Brücke) zur Kaufbeurer Hütte (am Wochenende hobbymäßig aber liebevoll bewirtschaftet); dann weiter auf dem Pfad zur Bretterspitze; dort wo er im Kar scharf links abzweigt und zur Schwärtzescharte hochgeht, unmarkiert weiter und in die Felsen, die zur Gliegerkarspitze führen; dort wieder Steinmanndl und bald auch alte Eisenstifte die in die Scharte zwischen Gliegerkarspitze und Bretterspitze. Vom höchsten Punkt dieses aufgelassenen Klettersteigs kann der Gliegerkarspitz-Vorgipfel mit wenig 'Aufwand "mitgenommen" werden. Der Hauptgipfel wehrt sich etwas.
    Ab der Scharte zieht in meist gutem Fels der Westgrat zur Bretterspitze hoch (i-II). Man geht fast immer unmittelbar am Grat; nur 2 mal bin ich ganz kurz ausgewichen; auch der letzte etwas steilere Aufschwung läßt sich nah am Grat (ca 2 m rechtsdavon) gut ersteigen. Ab dem Gipfel dann viele Begeher des Normalweges - also schnell runter.
    Wer noch Luft hat, kann noch die Urbeleskarspitze besteigen. Auf ca 2200m zweigt im Geröll ein Pfad ab, rüber zu einem schon von der Hütte aus sichtbaren metallenem Kreuz an der Wand. Dort beginnen dann auch bald die überreichen roten Markierungen. Grundsätzlich sind die schon sinnig, da der Weg ziemlich verwickelt über etliche Bänder nach oben führt. Da die Bänder recht geröllig sind, ist an Wochenenden der Helm pflicht! Der Fels ist an den Kletterstellen (meist I, wenig und kurz II) recht gut. Aussicht von dem exponierten Gipfel toll, wenns Wetter paßt. Abstieg wie Aufstieg - vorsichtig gehen, zwengs den Steinen!
    Tour in Memoriam Thomas Otto!


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

     [Blockierte Grafik: http://www.tourentipp.de/de/forum/DSCN1125] Höchster Punkt:
    2054m
    Art der Tour:
    Alpinwandern
    Datum der Tour:


    Gebirge:
    Karwendel
    Ausgangspunkt:
    Mittenwald
    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse:
    vom Parkplatz bei der Karwendelbahn Richtung Mittenwalder Hütte; weiter wie bei Thomas Otto (münchner Bergtouren) beschrieben in die Vordere Kreuzklamm; dort in netter Kraxelei in festem Fels (!) bis ca 1900hm, dann zum SW Grat. Den direkten Einstieg hab ich mich solo nicht getraut (IV?), ca 30 m (nicht hm) rechts davon geht's deutlich einfacher eine Rinne hoch (auch Haken; ca 30 hm), dann sobald als möglich an die Kante und ziemlcih grade rauf, immer den Begehungsspuren und haken folgend (II) zum Gipfel (vorwiegend guter Fels). Der kurz Abstieg ist dann leider eher karwendeltypisch (schätz ich auch auf II) und sichern wahrscheinlich nicht verkehrt, vor allem wenn man den Abstieg nicht kennt. Unten angekommen dann dem Pfad zur Dammkarhütte folgen (Einkehr) und zurück über den Steig zum Parkplatz. Wenig los! Mit dem Zustieg durch diese Klamm wirklich lohnend-
    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2534


    Art der Tour: Alpinwandern


    Datum der Tour: 22.8.13


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Scharnitz


    Exposition der Tour:
    S, SW
    Tourenverhältnisse: nicht dem Klier (AVF) trauen (wie eigentlich immer bei leichten Touren);
    wir sind hoch bis in die östliche Moserkarscharte und dann den Wegspuren durch die brüchige Westflanke bis zum Südgrat auf ca. 2450m. Dem Grat dann folgen (I) bis zum Gipfel. In der Westflanke geht einmal eine Pfadspur zurück zum Westgrat - haben wir nicht gemacht, vielleicht einfacher. Der Weg zur östlichen Moserkarscharte zweigt erst relativ spät vom Weg zur Rauhkarlspitze ab - fast rüber zum Gr. Heissenkopf, immer noch auf dem Rauhkarlweg kurz grad hoch (ca 1900m) und nach den Latschen nach Osten, ein par wenige Steinmanndl helfen.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt:2808


    Art der Tour: Alpinwandern


    Datum der Tour:


    Gebirge: Sellrainer


    Ausgangspunkt: Oberperfuß, Hinterburg


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Ab Hinterburg (1200 m) an einerm kl. Parkplatz am Ende einer Rodelbahn. Weg 155 folgend (20 min Forststraße) über Krimpenbachalm zum Roßkogel (ca. 3 Std.); Hinweis an einer Scharte ca 2400 m dem O-Grat folgend auf den Roßkogel und nicht dem Hinweisschild nach; Vom Kogel weiter auf den Weißstein (tlw. Drahtseilsicherungen und künstliche Tritte; ca T4); vom Gipfel kurz zurück und dann den (geringen) Markierungen folgend nach Westen runter (ca 100 hm). Von dort weiter Richtung Koflerspitezen; an einer Scharte kann man entscheiden, ob man schon absteigen will Richtung Hundstaler See oder weiter Richtung Peiderspitze (plus ca 2 Std). Der "Weg" entlang der Koflerspitzen (meist nordseitig) ist einfach, aber die Orientierung mühsam - mir gelang es noch nicht, eine sinnige Routenführung zu finden. irgendwann findet man aber wieder Steinmännchen und der Grat wird schmaler, die Schwierigkeiten maximal II und ist dann ca 3 Std. nach dem Roßkogel auf dem Peiderspitz. Von dort nach Norden (schwach markiert, wenige Stellen I-II) runter, bis ein Pfad in einer Scharte nach Osten führt. an dem Geröll nördlich vorbei zum Hundstaler See mit seinem Tempelchen (zwingende Rast!!). Ab hier gut markiert runter bis auf ca 1900 m und dem Schützensteig folgend zum Krimpenbachsattel und weiter zum Ausgangspunkt. Wer von Stiegelreith aus gestartet ist (etwas kürzer, nicht ganz so schön) hält sich hier Richtung Roßkogelhütte.
    Insgesamt über weite Strecken sehr schöne, staade Tour.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt:
    2670
    Art der Tour:
    Bergtour
    Datum der Tour:
    03.08.13


    Ausgangspunkt:
    Scharnitz


    Tourenverhältnisse: ab 5 Uhr Scharnitz mit dem MTB bis zum "Radlparkplatz" der Pfeishütte. Fast bis zur Pfeis, kurz vorher markierten Weg Richtung Hint. Bachofenspitze. Zuletzt leichte Kraxelei in meist ordentlichem Fels bis zum Sattel zwischen Roßkopf und Hint. Bachofenspitze.Auf dem Sattel nach rechts den Steigspuren folgen. Ab hier wird's schottig, aber bis zum Vorgipfel geht's noch gut. Dann folgt ein sehr unangenehmer (weil steil und schottrig ) Abstieg ca 30 hm und dann wieder hoch,bald leichter - der Gipfel wird von Süden erreicht. Das schlimmste habe ich hinter mir. Abstieg über die Stempeljochsitzen; ziemlich guter Fels! der Teil macht Spaß. Dieser Weg ist im Führer mit III angegeben. Das stimmt nur auf c. 2 m! und die sind nicht ausgesetzt. Wen also der Berg reizt, von Scharnitz aus über die Stempeljochspitzen oder aus dem Halltal über den SO-Grat (III-) und über die Stempeljochspitzen zurück. Der "einfachste" Weg lt. Karwendelführer ist nicht zu empfehlen.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2538 m - Rosslochspitze


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 28.7.2013


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Scharnitz


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung: manchmal Karwendelbrösel


    Prognose:


    Sonstiges: den W.Grat bei der ersten Rinne aus Südwesten an der äußeren Kante in festem (!) Fels hoch, dann dem Grat folgen (tlw. I, tlw. Gehgelände), eine Abbruchstelle auf der Südflanke brüchig (II) umgehen, dann weiter relativ einfach zum Gipfel (ab Scharnitz gut 5 Std). Im Abstieg kurz vor der Scharte fand ich es noch mal richtig unangenehm (brüchig!), dann `Geröllfeld runter und zum MTB und den kühlen Fahrwind genießen.
    Wandern T6



    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2607 m - Hochkalter


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 21.07.13


    Gebirge: Berchtesgadener Alpen


    Ausgangspunkt: Hintersee


    Tourenverhältnisse: Top, kein Blankeis, Trittfirn


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: bleibt noch 1-2 Wochen gut


    Bilder zur Tour: