Beiträge von Gögö

    Gipfel und Höhe: Gr. Ochsenhorn; Mitterhorn, Gr. Rothorn


    Gebirge: Loferer Steinberge


    Art der Tour:Bergtour


    Datum der Tour:20., 21. u. 22. 9. 19


    Ausgangspunkt:St. Ulrich


    Tourenverhältnisse: sehr gut.


    Gefahreneinschätzung: T4, m. E. I - II


    Exposition der Route: alle


    Sonstiges: Am Freitag ab Parkplatz am Pillersee (da ich dort vom Nuaracher Höhenweg zurückkommen will) ins Lastal und auf nettem Pfad hoch zur Wehrgrubenscharte 2216 m (ca. 1400 hm), dann Abstieg (tlw. seilversichert) zur Schnidt-Zabierow - Hütte (1966 m). nett, gut bewirtschaftet , viel Leut (Klettergarten, Klettersteiggeher). Am Samstag zum Gr. Ochsenhorn; zunächst ca 1 1/4 Std ohne Höhengewinn auf dem karstigen Plateau queren , schöne Dolinen, dann auf das Gr. Ochsenhorn , markiert, gelegentliche Einsatz der Hände. Am Sonntag dann den Nuaracher Höhenweg über etliche Gipfel nch St. Ulrich. Ich finde, dass der Weg gelegentlich im IIer Bereich ist, aber nie ausgesetzt und da markiert, nimmt auch das was vom Anspruch. Viel Einheimische machen den Nuaracher Höhenweg an einem Tag (ca. 2000 hm!) - ich nicht. Da die Schmidt-Zabierow- Hütte jetzt zumacht, muß man ihn in 2019 aber an einem Tag schaffen - oder den schönen Winterraum nutzen!

    Gipfel und Höhe:Lahnerkopf, Kastenkopf 21-- m


    Gebirge:


    Art der Tour:wandern


    Datum der Tour:11. 9.


    Ausgangspunkt:Hinterstein


    Tourenverhältnisse:a bisserl Schnee am Lahnerkopf


    Gefahreneinschätzung: Schnee auf Gras - vorsicht


    Exposition der Route:


    Prognose:jetzt sicher wieder ohne Vorsicht


    Sonstiges:Ziel der Tour war der Schrecksee- die beiden Gipferl waren halt in der Tourenbeschreibung bei Mark Zahel


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe:Wannenspitze, Karlesspitze u. Zwickspitzen


    Gebirge:


    Art der Tour: Bergsteigen


    Datum der Tour:4. 9. 19


    Ausgangspunkt:Untergrießau (ortsteil von Elbigenalp) bei der Pestkapelle


    Tourenverhältnisse:gut, da trocken


    Gefahreneinschätzung: Südl. Zwickspitze steiles Gras


    Exposition der Route:


    Prognose:wenn es wieder trocken ist


    Sonstiges:Tour nach Mark Zahel in "Wilde Wege Allgäu - Lechtal" plus Zwickspitzen. Im Buch steht noch, dass der Weg ab Karlesspitze aufgelassen ist; da gibt es eine neue Markierung und auch im Gras ausreichend Spuren; Die nördliche Zwickspitze ist harmlos, die südliche ist sicher T5; der Wechsel in der Vegetation ist toll - bis zum Lagjoch steinig, dann grasig; gute Einkehr in der Grießbachalm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Roßkogel, Weißstein 2641m


    Gebirge:


    Art der Tour:Wandern


    Datum der Tour:17. 8. 19


    Ausgangspunkt:Oberperfuß, Tiefental, Eben (alternativ v. Stiglreith)


    Tourenverhältnisse:


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges:ab dem Zielhäusel der Naturrodelbahn ca. 20 min Forststraße, dann markiert zur Krimpenbachalm; nun entweder über den N-Grat oder zunächst nach SSW und dann den Ostgrat hoch zum Roßkogel (beides leicht, markiert) mit riesigem Gipfelkreuz; Dann weiter zum Weißstein, tlw. Seilsicherubng und Krampen (geht auch gut ohn diese Hilfen). Vom Weißstein weiter markiert nach SW (steile Schrofen) und vor den Koflerspitzen ca 50 hm hoch. Hier könnte man die Runde ausbauen und zur Peiderspitze gehen (unmarkiert I-II) , mit Abstieg über N-Grat zum Hundstaler See. Ich bin diesmal direkt runter zum See (mit Tempelchen), schön, aber ziemlcih viel Leut, da nur ca. 600 hm von der Inzinger Alm; Weiter nach N bis zur Abzweigung Schützensteig und diesem östlich folgen bis zum Krimpenbachsattel und zurück zum Auto - schön!


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    Gipfel und Höhe: H. Seblaskogel 3230 m


    Gebirge:Sellrainer


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour:23.07.2019


    Ausgangspunkt:Lüsens


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung:keine


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: ab ca. 2900m stapfte ich bis kurz unterm Gipfel im Schnee; es hatte eine leichte Neuschneeauflage, so dass keine Eisen o. ä. erforderlich waren; beim Start um 6 Uhr 30 hatte es 9 Grad; es gab auch später fast immer etwas kühlenden Wind, so dass die Hitze erträglich war.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe:Höfats o-gipfel 2258m


    Gebirge: Allgäuer


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour:17.07.19


    Ausgangspunkt:Oberstdorf, Parkplatz Renksteg


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung: steil


    Exposition der Route: SSO


    Prognose:


    Sonstiges:als Tagestour eigentlich nur mit MTB sinnvoll , bis zur Dietersbachalpe; ich war fast zu früh dran; um ca 10 Uhr waren einige Passagen noch nicht trocken, unangenehm; im abstieg waren die dann o. K.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe:


    Gebirge: Tuxer


    Art der Tour: ST


    Datum der Tour:23.3.19


    Ausgangspunkt:Innervals


    Tourenverhältnisse:Schlußhang sehr steil, Aufstieg zu Fuß; auch in der Abfahrt ist der Hang nicht gut; die Hänge unter dem Schrammacher herrlicher Pulver, d. h. dass noch viele Höhenmeter viel Spaß gemacht haben; unten im Flachteil gings gut;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: ca, 1900


    Gebirge:


    Art der Tour:


    Datum der Tour:9. 2.


    Ausgangspunkt:Heiterwang


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung:o. K.


    Exposition der Route: NO


    Prognose:


    Sonstiges:zunächst wie zum Thaneller; dann rechts in eine relativ breite Rinne (bis 40 Grad; vor uns zwei Spurer (danke); ziemlcih windstill, am Thaneller irre Fahnen; Schnee oben (ca 100 hm) etwas vom Wind bearbeitet, dann sehr schön!


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    Gipfel und Höhe: 2102 M


    Gebirge: VORKARWENDEL


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour:30.1.19


    Ausgangspunkt:


    Tourenverhältnisse: sehr gut! ganz wenig Leut, viel unverspurtes Gelände; ganz oben etwas unsichtig, aber nur ca. 50 hm


    Gefahreneinschätzung: die Mulde sollte man noch nicht von ganz oben anfahren, sind auch Rutsche drin


    Exposition der Route:


    Prognose: bleibt noch, aber natürlich werdens mehr Spuren


    Sonstiges:


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    Gipfel und Höhe:Hochalplkopf und Rohnberg


    Gebirge:Karwendel


    Art der Tour:Skitour


    Datum der Tour:20.1.19


    Ausgangspunkt:Hinterriß


    Tourenverhältnisse:Von Hinterriß auf dem Forstweg (tlw. Steine) zur Rohntalalm dann hoch Richtung Rappenspitze und zum Hochalplkopf. Man kann die Abfahrt bis zur Alm mitnehmen und wieder hoch.Rappenspitze war noch nicht angespurt - ich hab`s auch nicht getan. Dann weiter nach OON, wenige Spuren und zum Rohnberg, leider zweimal an- und abfellen. Dann aber über sehr schöne Hänge, zunächst weiter in Richtung OON, dann nach Nord, schöne Hänge , viel Platz für eigene Spuren. Man überquert eine Forststrße - etwas nachOst, dann den letzten Hang durch lichten Wald auf eine Forstraße unter dem Vordedrskopf und gut raus bis zur Auftsiegsforstraße kurz vor Hinterriß


    Gefahreneinschätzung: bie dieser Lawinenwarnstufe keine Gefahr


    Exposition der Route: N und O


    Prognose:bleibt so


    Sonstiges:


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    Gipfel und Höhe:Larchetkarspitze 2541m


    Gebirge:Karwendel


    Art der Tour:Bergtour


    Datum der Tour:15.11.18


    Ausgangspunkt:Scharnitz


    Tourenverhältnisse:trocken, auch ostseitig kein Schnee


    Gefahreneinschätzung:bis zur Scharte T3-4; ab der Scharte trotz Seil nicht ganz einfach I-II ?


    Exposition der Route:S und kurz O


    Prognose:


    Sonstiges:hoch zur Pleisenhütte, die Forststraße kann man ähnlich wie im Winteer gut abkürzen; von der Hütte auf dem markierten Steig bis ins Mitterkar; dann weglos (selten steinmanderl) das Kar hoch, zuletzt geröllig (lt AV Führer "mühsam" = richtig); dann eine Scharte hoch, ab hier Seilversicherung - das widerspricht doch der Karwendelethik! und meiner doch eigentlich auch!?! ....auf grund des Gerölls auf Stein etc. hab ich letztlich das Seil dankend angenommen und mich hoch gehangelt - hat mich ja keiner gesehen. Man könnte von der Scharte gut ins Hinterkar runter - hab ich nicht gemacht, soll gut sein.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe:Lumberger Grat; Sefensp., Sebenspitz, Sebenkopf


    Gebirge:Tannheimer


    Art der Tour:Bergtour


    Datum der Tour:11.11.18


    Ausgangspunkt:


    Tourenverhältnisse:trocken, trotz kurzem Regem in der früh


    Gefahreneinschätzung: T 5; I


    Exposition der Route:alle


    Prognose:


    Sonstiges:vom Parkplatz (4€) hoch Richtung Sebenalpe. Ich bin an der Brücke (s`hat nur eine) rechts einem Pfad lang mit vielen Steinmanderl; der Weg zieht sich aber dann auf die S-Seite des Lumberger Grates und endet (mehr oder weniger) an einigen Klettereinstiegen. Ich bin dann zwar von SW irgendwie (II-III; fester Fels) hochgekrabbelt, ist aber nicht empfehlenswert, bzw. nur für den der es kann und mag). Also lieber normal zur Sebenalpe und hoch auf die Seichenspitze (=westlichster Punkt des Lumberger Grates) . Dann mit mehr oder weniger Latschenberührung den Lumberger Grat Richtung Sefenspitze und auf die hoch. Ab hier wird die Wegsuche schwieriger, s`geht aber. In Laudahn ist das ganz gut beschrieben oder mit GPS. Die Sebenspitze sieht von hier etwas schwierig aus, löst sich aber in wohlgefallen (T4 - T5) auf. Der Übergang zum kleinen aber feinen Sebenkopf (ca. 100 m niedriger) lohnt - schöne Blicke. Dann runter zum Vilser Jöchl, hab mich noch mal in Latschen verfranst, ist eigentlich einfach, und dann zum Parkplatz.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe:Gr. Schafkarspitze 2532m


    Gebirge: Lechtaler


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour:21.09.18


    Ausgangspunkt: Gramais


    Tourenverhältnisse:kein Schnee


    Gefahreneinschätzung: ab der Abzweigung von dem Hauptweg anspruchsvoll (T 5/I-II)


    Exposition der Route:Ost, Südgrat


    Prognose:


    Sonstiges: Von Gramais zum Heinzensprossenweg - markiert; wenn man auf dem Weg ca 50 hm abgestiegen ist, weglos hoch ins Steinkar; nach ca. 10min kommen Steinmanderl, nach ca 20 min (?) beginnt eine schwache Markierung die zu der "verborgenen" Rinne führt; diese hninauf - brüchig - Helm schadet nicht (wenn Menschen am weg sind - bei mir waren keine am Weg); oben am Grat meist einfach; eine Stelle war heikel für mich (schräge Platte) - bin im Abstieg am Grat geblieben (etwas westlich), war viel einfacher; Weg zum Roßkarsee (wunderschön - 2 Menschen gesehen) - dann an den Wasserfällen vorbei und nach Gramais - zieht sich ; im alten AVF als SO-Wand beschrieben mit II-III mit der Empfehlung am Grat nach Bedarf nach W oder O auszuweichen - ist trotz Markierung richtig und gut!


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe:Östl. Puezspitze 2913m


    Gebirge:Dolomitern


    Art der Tour:Bergwanderung


    Datum der Tour:12.10.18


    Ausgangspunkt:Campill


    Tourenverhältnisse:alles trocken


    Gefahreneinschätzung:keine


    Exposition der Route:nord, ost


    Prognose:bis zum ersten richtigen Schnee gut


    Sonstiges:Puezhütte hat zu, daher wenig (= keine) Menschen am weg; gut markiert, einfach zu finden und zu gehen;
    aus Campill ca. 1 km weiter; Parkplatz ca 1450 m , anfangs Forstraße( Nr. 9=), dann Weg Nr. 6 Richtung Antersasc; eigentlich bin ich die Tour nur gegangen, weil ich sie als Skitour im April nicht geschafft hab; es gibt auch nur ganz wenige Skitoureneinträge im März; im Buch von Kössler "Skitouren in Südtirol" wird sie empfohlen (schwer); durch die steile Nordrinne und en steilen Osthang geht sich die Tour sicher nur selten aus. Der Osthang muß früh gegangen werden, dann ist die Nordrinne noch knüppelhart. Gute Übernachtungsstation in Campill ist Lüch de Vanc (55,- Halbpension) auf 1528 hm gelegen.
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe:Kuhkopf 2399


    Gebirge:Karwendel


    Art der Tour:Bergtour


    Datum der Tour:26.09.18


    Ausgangspunkt:Hinterriss


    Tourenverhältnisse:oben etwas Schnee, mit Vorsicht im Gras zu gehen; wollte eigentlich die Lackenkarspitz gehen, zu heikel für micvh


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:süd


    Prognose:


    Sonstiges:mit dem MTB bis zu kl-. Ahornboden, dann Richtung Karwendelhaus, auf Karrenweg bis zu dessen Ende nach Ost, dann hoch zur Scharte zwischen Lackenkar und Kuhkopf. Schnee ab ca. 2100 m
    Bilder / GPS-Track:

    Höchster Punkt: 2202


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 1.11.14


    Gebirge: Ammergauer


    Ausgangspunkt: Bichlbach


    Exposition der Tour: Süd


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: ich bin früh weg (7 Uhr 30 Bichlbach), dadurch war der Schnee tlw. noch recht hart (die ersten 50 hm vom Zingerstein zur Kohlbergspitze, hab die leichten Eisen hin; ein Nachfolger ist da umgekehrt). Zum Zingerstein alle wichtigen Passagen schneefrei oder gut zu machen. Denletzten Teil zum Kohlbergspitz bin ich einige male dem dort recht weichen und tiefen Schnee im Fels ausgewichen, war dann I-II. Am Kohlbergspitz viele Leut. weg etc. siehe Tourentipp Archiv- danke



    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2122


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 28.9.14


    Gebirge: Kaiser


    Ausgangspunkt:


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Wie im tourentipp hoch; dort wo der markierte Weg aus dem Kar raus nach links in die Wand (na ja) führt, gerade aus das Kar weiter hoch; zunächst recht bröselig , später dann beeser grade rauf; im oberen Teil links haltend, zuletzt etwas schwieriger ( ein heikler Schritt - III- ?) ins nördl. Griesschartl.
    Wie im AV Führer beschrieben weiter; ich fand den Kamin auch eher II+ oder gar III-; nach der Querung (einfach) noch ein kurzer Riß, dann ist die Kraxelei zu Ende und man geht über hübsche Graspolster hoch zum Gipfel;
    Im Abstieg an der Scharte im W-Grat geht die rote Markierung eine Rinne runter (etwas ausgesetzt zum abklettern); ein orangener Pfeil weist nach oben - wenn man dem folgt, kommt man zu der versicherten Variante (wußte ich nicht), bei der allerdings dann auch Gegenverkehr herrschen kann; bei der älteren rot markierten Variante stößt man erst 10m weiter unten auf die Drahtseile. Dann immmer den Markierungen nach. Anschließend kann man noch schön zur Pflaumhütte gehen und den Mitterkaiser (siehe Tourentipp) "mitnehmen"


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2623 m


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 24.9.14


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Scharnitz


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: von Scharnitz mit dem MTB bis kurz hinter die Angeralm. unmittelbar bevor es hoch geht zum Karwendelhaus rechts ab auf Traktorspur (keine Schilder, zunächst auch keine Markierung) bis zu einer Brücke. rüber und den rechten Pfad weiter, einen Bach queren und den Pfad weiter hoch, irgendwann beginnen dann auch Markierungen; nach der ersten Steilstufe waren leichte Schneereste; die reichten aus, daß ich eine Abzweigung vor einem Felsriegel nach links (Ost) nicht fand; ich ging rechts, mußte etwas durch Latschen, s`ging aber; weiter oben dann wieder die Markierung gefunden (Weg Pleisenhütte zum Karwendelhaus); den Markierungen folgend in die Seekarscharte; von dort ohne Markierung aber auf gut sichtbaren Spuren hoch; Große Seekarspitz N-Grat gut eingeschneit, bin daher nur auf die Kleine Seekarspitze. Im Abstieg war der Weg dann etwas leichter zu finden; es geht weit nach ost Richtung Brendelsteig und dann wieder nach w.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2733


    Art der Tour: Wanderungen


    Datum der Tour: 4. und 7. 9.


    Gebirge: Stubaier


    Ausgangspunkt: Kampl


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Von Kampl (am Ortseingang die Straße ca 100 hm hoch, kostenfreier Parkplatz); ich bin den Weg rechts des Baches (man kann auch links davon hoch, zunächst über eine Brücke) rauf, auf ca 1400 m geht's rechts weg zur Kesselspitze, oder grad weiter zum Gasthof Wildeben); bei der Tour zur Kesselspitze den Markierungen folgend hoch zur Kesselspitze; ich wollte dann über die Lämpermahdspitze zum Serlesjöchl, fand aber die Abzweigung nicht -- kennt die jemand?? bin dann runter zum Kalbenjoch und rüber zu dem Serlesjöchl; runter zum Gasthof Wildeben (unbedingt einkehren- gute Verpflegung!! Tip: reinfahren, auf Wildeben (1780 m hoch) übernachten, dann zur Seles und vom Serlesjöchl auf die Lämpermahd, da sind Spuren und ein Hinweis und rüber zur Kesselspitze (der Teil des Weges soll T4 oder T5 sein) und dann runter nach Kampl. Die Ecke ist nicht überlaufen! mit Ausnahme natürlich des Teiles vom Serlesjöchl rauf zur Serles.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt:


    Art der Tour:


    Datum der Tour: 29.8.2014


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: Geitau


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Von Geitau auf Forstweg hoch bis kurz vor eine Kasalm, dann auf markiertem Pfad hoch zur 'Aiplspitz (warum müssen die Markierer immer 20 Kleckse auf 10 Meter machen?). Die letzten 100 hm braucht man gelegentlich die Hände. Weiter zur Taubensteinbergbahn. Hinter dem Taubenstein (N) links eine Spur runter (ca 50 hm) und bei einem umgestürzten Baum zum S-Grat. Der führt mit ca 150 Klettermetern (I - II) ganz nett zum Gipfel. Die schwierigste Stelle (m. E. III) muß man abkklettern in ein Schartl kurz vorm Gipfel. Für Seilschaften gibt's genug Haken.
    Dann den Normalweg runter und weiter auf dem Hauptweg zur Rotwand. Ich bin noch auf den von einer roten Wand gezierten Gipfel westlich von der eigentlichen Rotwand - von West nach Ost - beim Abstieg muß man noch mal kurz klettern (II - III ?), dann hoch zum von Schafen verschissenen Rotwandgipfel - dort zwengs Geruchsbelästigung schnell weiter, den direkten Abstieg zu Miesingsattel (kurz T 4) - Adler gesehen! und weiter unten noch zwei Murmel - auf der Forststraße raus nach Geitau - zuletzt Regen.
    Ist eigentlich eine Spätherbsttour (dann aber Vorsicht beim Abstieg zum Miesingsattel) aber bei dem Sommer hats schon im August gepaßt.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: