Beiträge von mountie

Höchster Punkt:

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 16.02.

Gebirge: Kitzbüheler

Ausgangspunkt: Wegscheid

Exposition der Tour: O

Tourenverhältnisse: Schwebenkopf nicht mehr besonders empfehlenswert, oben die guten Stellen eingefahren, tw. schon Deckel u. weiter unten einfach zu flach für den Schnee. Ich bin dann bei ca. 2100 m Richtung SW in das kleine Tal Richtung Fünfmandling gespurt und bald nach links immer auf den Salzachgeier zu bis auf ca 2350 m (Gipfelgrat S.Geier verblasen). Da kupiertes Gelände ist überlegte Spuranlage u. Abfahrt auch bei dem derzeitigen 3er gut machbar. Traumhänge bei Kristallpulver, völlig unverspurt u. einsam.

Gefahreneinschätzung:

Prognose: dürfte Richtung S. Geier die nächsten Tage gut konserviert bleiben

Sonstiges:

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Höchster Punkt: 1900

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 31.01

Gebirge: Kitzbüheler

Ausgangspunkt: Steinberghaus / Windautal

Exposition der Tour: O

Tourenverhältnisse: wenn zuviel Schnee auf zu geringe Hangneigung fällt, geht halt wie heute am Steinberg nur relativ wenig. Und so hatten wir heute nur in den wenigen steileren Abschnitten etwas vom phantastischen Powder, sonst stockte es. Leider auch mittlerweile sehr zerfahren, eine klassische lawinensichere Tour halt. Dafür Einfahrt vom "Gipfel" nach S Richtung Oberkar und Wiederaufsteig sehr schön u. noch mit genug Platz.

Gefahreneinschätzung: mäßig

Prognose:

Sonstiges:

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Höchster Punkt:

Art der Tour: ST

Datum der Tour:

Gebirge: Kitzbüheler

Ausgangspunkt: Wegscheid

Exposition der Tour: O

Tourenverhältnisse: erfreulich gute Verhältnisse auf dem Weg vom kurzen Grund auf den Schafsiedel. ca. 10-20 cm frischer Pulver brachten in Verbindung mit strahlendem Sonnenschein eine super Tour. Der Steilhang beim Übergang vom Schafsiedel ins Manzenkar leider bereits gepresster Pulver, dafür von der Stanglhöhe runter in der oberen Hälfte guter Pulver, dann tw. verpresst u. wechselnd, aber ganz i.O.

Gefahreneinschätzung: gering

Prognose: Dürfte für morgen sicher noch eine gute Empfehlung sein

Sonstiges:

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Höchster Punkt:

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 16.01.10

Gebirge: Kitzbüheler

Ausgangspunkt: Schönangeralm

Exposition der Tour: N/O

Tourenverhältnisse: erstaunlich wenig los, Kastensteig mit 2x abschnallen ganz ordentlich zu gehen. Oben am Sonnjoch erste Hälfte guter Pulver, dann übler Presspulver, Gressenstein durchgängig guter Pulver, Gr. Beil schwerer aber gut zu fahrender Pulver. Schneelage ausreichend aber immer wieder Steinkontakt, es fehlt einfach die Unterlage. Abfahrt via Forststr., Alternativ wäre der schöne Anstieg übers Siedeljoch zum Breitegg zu empfehlen.

Gefahreneinschätzung: gering

Prognose: Schneequalität wird mit zunehmender Sonneneinstrahlung schlechter werden, es bräuchte Nachschub

Sonstiges:

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Höchster Punkt: 3376

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 17.05.

Gebirge: Zillertaler

Ausgangspunkt: Ginzling/Tristenbachalpe

Exposition der Tour: NW

Tourenverhältnisse: Da das Ginzlinger Tälertaxi erst in einer Woche den Betrieb aufnimmt fuhren wir mit dem MTB die geräumte Staße bis kurz hinter die Materialseilbahn, danach ca. 15 Min. Skitragen. Bis in den Talgrund und dann links auf das Floitenkees und kurz vor dem Sattel zw. Trippach-Sp. u. Löffler ca. 200 hm zu Fuß problemlos auf dem Gipfel. Leider auch gestern am Hauptkamm die übliche Nebelsuppe. Aufgefirnt hats dann trotzdem u. wir wurden mit einer tollen Firnabfahrt über das weitläufige (und perfekt zugeschneite) Floitenkees belohnt. Bis auf ca. 1750 m runter kann man sich dann durchmogeln.

Gefahreneinschätzung: gering

Prognose: im unteren Bereich rascher Rückgang der Schneedecke, oben gehts noch lang, mit dem Tälertaxi dann eine sehr lohnende Tour

Sonstiges: auf ca. 2600 m wäre auch sehr lohnend die Querung rechts zum markanten Felsköpfl u. weiter zum Schwarzenstein möglich. Beides von dieser Seite einsame Touren in toller Landschaft.

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Höchster Punkt: 3038

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 03.05.

Gebirge: Zillertaler

Ausgangspunkt: Nösslau im Tuxertal

Exposition der Tour: N

Tourenverhältnisse: bis auf ca. 1700 hm Ski tragen (alternativ könnte man wohl von weiter unten die eigentl. gesperrte Straße auf die Grieralpe fahren). Am Anfang des Griererkars über riesige Nassschneelawinenfelder. Wir mussten heute zuerst in schwerem Neuschnee, dann ab ca. 2300 m in immer lockerem Pulver spuren( das Kar unbedingt ausgehen, dann links den steilen 40 Grad-Hang zum Gipfel). Abfahrt purer Maipulver. Auf 2200 m fellten wir wieder an und stiegen den Grat (nicht das Kar) auf die Rötschneide. Auch hier Pulver, Firn u. Sulz vom Feinsten. Unterhalb 2200 m allerdings heute schon fast Wasserski.

Gefahreneinschätzung: mäßig, die riesige steile Flanke im Karende bereits mit kompaktem u. gesetztem Schnee.

Prognose: durch die geschützte Lage des Kars geht die Tour noch lange.

Sonstiges:

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Höchster Punkt: 3210

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 25.04.

Gebirge: Zillertaler

Ausgangspunkt: Ghf. in der Au / Zillergund

Exposition der Tour: O

Tourenverhältnisse: Sundergrund noch weitgehend schneebedeckt mit aperen Stellen die öfters Skiab- u. anschnallen erfordern. Anstieg in der langen Steilstufe heute durch Föhnwind eingeweht u. mühsam, oben wieder sehr gut gehbar. Abfahrt oben Pulver, dann Presspulver und Firn der besser wurde je weiter man runter kam. Im Grund Sulz u. viel schieben, hier sollte man noch einige Körner über haben.

Gefahreneinschätzung: gering

Prognose: geht noch lange gut; wenn der Sundergrund aper ist, ideale Anfahrt mit dem MTB ins Talende

Sonstiges: sehr lohnende, einsame Tour mit grandiosem Gipfelblick. 2000 hm, wir sind gut 4 h rauf gegangen, weite Abfahrtshänge

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Höchster Punkt: 3303 m

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 22.4.

Gebirge: Zillertaler

Ausgangspunkt: Bärenbad

Exposition der Tour: SW

Tourenverhältnisse: Zufahrt in den Zillergrund offen, Straße ist auch nachmittags nicht mehr gesperrt. Leider hatten wir keine Ahnung, dass die Werksstraße zum Speicher Zillergründl komplett geräumt ist und hatten das MTB nicht dabei. Nach dem Tunnel oben bis zur Materialseilbahn Plauener H. fast durchgängig Schnee (mühsam über alte Lawinenstriche), ab der Materialseilbahn gute Bedingungen. Die Steilrinne im Kuchelmooskar zwar mit dem üblichen Lawinenstrich versehen, Anstieg ging aber erstaunlich gut (Harscheisen aber unabdingbar). Gletscherbereich am Kuchelmooskees sehr gut zugeschneit. Leider war das Wetter heute nicht so gut wie der WB versprochen hatte und so steckten wir im Gipfelbereich immer wieder im Nebel (aber mit super Atmoshäre). Abfahrt von oben bis unten Traumfirn, wir sind dann über die Plauener H. abgefahren um auch den Firnhang unterhalb der Hütte zu genießen (Abfahrt am frühen nachmittag reicht aufgrund der Exposition). Dann noch die Staumauer gequert um auf der Westseite gegenüber der Werksstraße im Sulz bis fast zum Auto abfahren zu können.

Gefahreneinschätzung: gering

Prognose: geht sicher noch den ganzen Mai sehr gut

Sonstiges: sehr selektive Tour, die aufgrund des Zustiegs, der Länge und der Höhenmeter (2000 incl. Gegenanstieg am Speichersee bei der Abfahrt) den ausdauernden Bergsteiger fordert, genug zum trinken mitnehmen. Dafür wird man mit völliger Einsamkeit, grandiosen Landschaften und idealen Firnhängen belohnt.

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Höchster Punkt: 3200

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 15.04

Gebirge: Zillertaler

Ausgangspunkt: Finkau

Exposition der Tour: NO

Tourenverhältnisse: für mich immer wieder eine der ganz großen Ostalpentouren und ein Highlight der Saison. Schon vom Gerlos aus ist der Gipfel eine imposante Erscheinung. Die Zufahrt zur Finkau ist schneefrei (leider hat der Ghf. unter der Woche zu), es geht aber sofort mit gut Schnee los. Der Marsch ins Wildgerlostal ist trotz größerer Nassschneerutsche sehr gut machbar. Abfahrt auf der "Glatze" zerpflügt, hart, aber griffig, ab der Senke auf ca 2.800 m bis ins Wildgerlostal runter Butterfirn pur. Wohl einige der wenigen Touren bei der derzeit eine späte Abfahrt eher besser ist, es braucht bis nachmittags zum auffirnen.

Gefahreneinschätzung: gering

Prognose: geht noch ewig

Sonstiges: bei sehr fühzeitigem Aufstieg sind ggf. Harscheisen für den ersten Steilaufschwung nützlich.

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Höchster Punkt: 3418

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 10.04.

Gebirge: Stubaier

Ausgangspunkt: P nach der Grawaalm

Exposition der Tour: N

Tourenverhältnisse: heute ein einsamer Kampf von unten bis oben. Im Hüttenzustieg bockhart u. mit Lawinenbollern versehen, Harscheisen unentbehrlich. Die letzten 1000 hm Sturm, oben leider Wolkeneinzug u. Null Sicht. In der Abfahrt alles geboten, meist Presspulver, kein Firn, schade da die steilen Gletscherhänge eigentlich genial wären. Tourengeher die vom Zuckerhütl u. vom Wilden Pfaff über die Sulzenau abfuhren berichteten von gleich mäßigen Verhältnissen.

Gefahreneinschätzung: gering, im Hüttenhang beeindruckende Nassschneebretter, hier ist noch nicht alles abgegangen, genauso ist die Querung zum Grünausee mit Vorsicht zu genießen.

Prognose: derzeit noch nicht reif, zuviel Schnee u. zu stürmisch für Firn (dafür die Gletscher gut eingeschneit)

Sonstiges:

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Höchster Punkt: 2574

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 28.03.

Gebirge: Tuxer

Ausgangspunkt: Innerst

Exposition der Tour: W

Tourenverhältnisse: Föhnsturm mit schon fast orkanartigen Böen, Harsch, Presspulver machten die Tour heute nicht zum Gourmetstückerl. Nur in eingewehten Mulden, die natürlich entspr. zu beurteilen sind, noch guter Pulver. Wiederaufstieg zur Hubertusspitze (2200 m) oberhalb der Weidener H. Hier durch die Nordausrichtung richig gute Verhältnisse mit Pulver.

Gefahreneinschätzung: mäßig bei richtiger Spuranlage, ansonsten erheblich

Prognose: Warten auf Firn

Sonstiges:

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Höchster Punkt: 2553

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 22.03.

Gebirge: Tuxer

Ausgangspunkt: Kraftwerk unterhalb v. Innerst (kostenloser P)

Exposition der Tour: O

Tourenverhältnisse: immer wieder erstaunlich wie wenig bekannt dieser tolle Tourenberg bei uns bairischen Tourengehern ist. Ich war heute völlig allein unterwegs (Aufstieg via Tagetlahnalm, dann ist der Gipfel den ganzen Weg sichtbar). bis ca. 2000 m runter super Pulver in fast unberührten Hängen, dann auf tragendem Harsch 10 cm Neuschneeauflage. Wieder hoch zum Grat und die südöstlich ausgerichteten Hänge in Firm runter.

Gefahreneinschätzung: mäßig

Prognose:

Sonstiges: Gilfert vis a vis sah schon wild zerfahren aus. Die Gipfel in unmittelbarer Nähe wie Hoher Kopf, Nafingköpfl, Halslspitze u. Hobarjoch wurden zwar gegangen aber es gibt noch viele freie Hänge

Bilder zur Tour:

Höchster Punkt: 2447

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 14.03.

Gebirge: Kitzbüheler

Ausgangspunkt: Wegscheid im kurzen Grund

Exposition der Tour:

Tourenverhältnisse: die leeren Parkplätze am Ghf. Wegscheid wießen heute auf Respekt vor LWS4 hin. Aber die Bamberger geht immer und die Gipfel im Umkreis sind ja tw. dank ihrer geringen Neigung machbar. Gespurt waren dann nur der Tristkopf und der Hausberg Schafsiedel. Am vormittag bin ich auf den Tristkopf bei prächtigem Wetter und super Pulver. Nachmittags dann den Schafsiedel, grds. ganz gute Verhältn. wenn auch der Schnee schon schwerer wurde. Abfahrt dann vom Wildalmsee zur Manzenkaralm mit Pulver. Unterhalb ca. 1700 m nachmittags schon übler Sumpf. Die Forststraße runter nicht möglich, man musste auf dem Aufstiegsweg nach Wegscheid zurück.

Gefahreneinschätzung:

Prognose:

Sonstiges:

Bilder zur Tour:

Höchster Punkt: 2444

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 8.3.

Gebirge: Kitzbüheler

Ausgangspunkt: Wegscheid

Exposition der Tour: SW

Tourenverhältnisse: bis zum Gipfel möglich, wunderbarer Pulver heute in dem ganzen Gebiet u. in allen Expositionen. Allgemein sehr wenig los (bis auf Schafsiedel). Am Schwebenkopf vis a vis sogar zuviel Pulver, der am Nachmittag schon etwas schwerer wurde u. in Verbindung mit dem geringen Gefälle immer wieder Anlauf erforderte (daher Kröndl u. Tristkopf besser).

Gefahreneinschätzung: mäßig

Prognose:

Sonstiges: Manzenkar/Stangl wurde erst im Laufe des Tages von zwei Gehern angespurt, Steinbergstein dagegen gut besucht u. zerfahren.

Bilder zur Tour:

Höchster Punkt: 1990

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 01.03.

Gebirge: Kitzbüheler

Ausgangspunkt: Wildschönau

Exposition der Tour: W

Tourenverhältnisse: Wesentlich bessere Verhältnisse als am Feldalpenhorn nebenan (hier bis auf die Gipfelmulde zerfahrenener Harsch). Vom Gipfel des Schwaiberghorn runter bis zur Koberalm schon fast traumhafte Pulververhältnisse, schlechtestenfalls gut fahrbarer Sulz - damit hatte ich nicht gerechnet. Von der Wildchönauer Seite aus fast nicht begangen, von der Kelchsau eher frequentiert.

Gefahreneinschätzung: mäßig

Prognose:

Sonstiges: Tip: wer schon am Feldalpenhorn ist, kann nach Abfahrt auf ca. 1600 m oberhalb der Feldalm problemlos u. schön in südlicher Richtung zum Schwaiberghorn rüberqueren, bequemer gehts natürlich auf dem Gipfelgrat

Bilder zur Tour:

Höchster Punkt: 2146 m

Art der Tour: ST

Datum der Tour: 31. Jan

Gebirge: Kitzbüheler

Ausgangspunkt:

Exposition der Tour: O

Tourenverhältnisse: von der Erlahütte im langen Grund dem Nomalaufstieg zum Sonnenjoch folgen und auf ca. 1800 m links zum Niederjoch. i.Vgl. zum Sonnenjoch relativ wenig frequentiert. Vom Gipfel die NO-Abfahrt bis 1800 m runter purer Kristallpulver, es sind noch viele Varianten möglich, Wiederauffellen lohnt auf jeden Fall! Auch Richtung Heutaljoch u. weiter zum Regenfeldjoch war gespurt. Über den Rest der Abfahr via Neubergalm hüllen wir den Mantel des Schweigens (Harsch) erst weiter unten wurde es wieder besser. Wetter: ab ca.1600 m frei u. wolkenlos, drunter Nebel

Gefahreneinschätzung: gering

Prognose:

Sonstiges:

Bilder zur Tour:

Höchster Punkt:

Art der Tour:

Datum der Tour: 25. Jan

Gebirge: Kitzbüheler

Ausgangspunkt:

Exposition der Tour:

Tourenverhältnisse: von der Kelchsau weg. Beide Gipfel im oberen Bereich gut zu fahren, Ramkarkopf besser. Dann schnell Deckel mit schwerem Pulver, breite Ski waren von Vorteil

Gefahreneinschätzung: gering

Prognose:

Sonstiges:

Bilder zur Tour:

Höchster Punkt:

Art der Tour:

Datum der Tour:

Gebirge:

Ausgangspunkt:

Exposition der Tour:

Tourenverhältnisse: Von unten weg gut zu gehen. Oben komplett eisig geblasen, dann Pulver, der weiter unten schwerer wird (am besten gleich möglichst weil links einfahren und dann nach rechts durch den Wald in die Normalroute queren). Sichere Verhältnisse, Forstweg gut zu fahren, heute erstaunlich gutes Wetter u. wenig los.

Gefahreneinschätzung:

Prognose:

Sonstiges:

Bilder zur Tour: