Heute Vormittag vom Gasthof Bichlersee auf den Wildbarren, siehe Tour http://www.tourentipp.de/de/touren/details.php?id=526 . Fast alles schneefrei und überwiegend trocken.
LG Flori
Heute Vormittag vom Gasthof Bichlersee auf den Wildbarren, siehe Tour http://www.tourentipp.de/de/touren/details.php?id=526 . Fast alles schneefrei und überwiegend trocken.
LG Flori
Heute von Schleching Aufstieg auf die Hochplatte, überwiegend schneefrei, nur im Gipfelbereich Schnee und teils matschig.
LG Flori
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Heute Nachmittag über den Lochgraben auf den Taubenstein. Man kommt gerade noch ohne Abschnallen durch die untere Querung, auch die Einfahrt vom Taubensteinsattel bald nicht mehr möglich.
Liebe Grüße
Flori
Heute Mittag über Lochgraben, Taubensteinsattel und um den Lämpersberg herum auf die Rotwand. Abfahrt über die NW-Rinne ins Kleintiefental. Einfahrt 40° griffig, im Mittelteil harte Querung 45°, dann guter Pulver. Aufstieg zu Taubensteinsattel und Abfahrt Lochgraben erstaunlich gut. Sonne pur, Nebel aber teilweise bis 1600m am Nachmittag.
LG Flori
Heute Vormittag zu Fuß zur Bergwachthütte, dann mit Ski auf den Lämpersberg. Abfahrt Ostrinne sehr guter Schnee, Lochgraben noch erstaunlich gut fahrbar, nur die Querung im unteren Teil apert bald aus. In der Früh noch recht einsam, dann sehr viele Tourengeher unterwegs...
LG Flori
Heute Abend auf den Schwarzenberg, etwa 5 cm Neuschnee, sehr gut zu gehen. Traumhafter Sonnenuntergang. In den nächsten Tagen sehr gut machbar.
LG Flori
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Heute von Bayerwald auf den Roßstein. Weg überwiegend schneefrei, in der Querung vor der Sonnbergalm und auf der Sonnberg Nordseite Trittschnee, Klettersteig frei. Tolle Wolkenstimmung.
LG Flori
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Heute spätnachmittags von Elbach auf den Schwarzenberg. Nebelgrenze auf 1000m, Aufstieg komplett schneefrei, einige Stellen etwas batzig. Schneelage auf den Nordseiten traurig...
LG Flori
Heute vom Erlerberg auf Kranzhorn. Unten auf Forststrasse noch relativ viel Schnee, man konnte nicht bis zum hintersten Parkplatz fahren, ca. 2/3 des Aufstiegs im meist tragenden Schnee, Rest aper. Von Regen über dichten Schnefall und Sonnenschein war alles vertreten. Zu Fuß in den nächsten (warmen Tagen) gut machbar.
LG Flori
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Heute alleine von Geitau zu Fuß bis 1000m, dann auf Ski weiter zur Hochmiesing Nordrinne. Mit Ski bis auf 1650m, teils sehr tiefer Schnee und durchgebrochen, weiter oben dann tragend. Weiter zu Fuß (mit Steigeisen) durch die Rinne, im steilen Teil relativ harter Schnee, zuletzt wieder auf Ski durch die Latschen zum Gipfel. Abfahrt oben sehr wenig Schnee, man bricht bis zu den Steinen durch, dann hart, wo es flacher wird firnig. Ab 1400m schwerer Schnee, weiter auf Straße bis knapp 1100m. Ab dort Abstieg zu Fuß. Wetter sehr wechselhaft, von Regen über Schneefall bis Sonne war alles dabei. Es braucht dringend Neuschnee!!!
Liebe Grüße
Flori
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Auch wenn es schon etwas her ist, hier doch noch ein kurzer Bericht über meine Reise nach Ladakh/Indien im Juli/August 2010. Weitere Bilder dazu findet Ihr unter http://www.alpinfotos.de/index-Ladakh.htm
Los ging es am 10. Juli mit dem Flug von München über Frankfurt nach Delhi, wo die Gruppe, bestehend aus 10 Österreichern und mir als einzigen Bayern, nach einer kurzen Nacht tags darauf weiterflog nach Srinagar, der Hauptstadt von Jammu-Kaschmir. Nach einer Nacht auf einem der nahezu unzähligen Hausboote auf de m Dal-See, besuchten wir im "Grünen Tal von Indien", so wird die Gegend um Srinagar auch genannt mehrere Mogulgärten.
In weiteren eineinhalb Tagen fuhren wir auf dem Srinagar-Leh Highway, manchmal eher eine einspurige Staubpiste mit imposanten Tiefblicken, über Dras und Kargil zum ersten großen Kloster Ladakhs, Lamayuru auf 3600m. Nach einer Akklimatisationswanderung und dem Besuch der Klöster Rizong, Alchi und Likir, erreichten wir weitere zwei Tage später die Hauptstadt von Ladakh, Leh auf 3500m. Dort blieben wir zur weiteren Akklimatisation zwei Nächte, unternahmen eine Stadtbesichtung und stürzten uns in das Getümmel dieser 50000 Menschen zählenden Stadt.
Am achten Tag besuchten wir die eindrucksvollen Klöster von Tikse und Hemis, dort wird der tibetische Buddhismus ohne jegliche (chinesische) Einflüsse gelebt. Über den dritthöhsten Pass der Welt, dem Taglang-La mit 5325m, die Luft wurde dort schon sehr wenig, erreichten wir unser erstes Zeltlager am Tso-Kar auf 4550m. In den nächsten sechs Tagen trekkten wir vom Tso-Kar bis zum Basislager des Chalungs auf 5200m. Dabei überschritten wir mehrere, bis 5500m hohe Pässe, legten an die 100km zurück, trotzen sengender Sonne und Graupel-Gewitter, trafen ladakhische und tibetische Nomaden mit ihren Paschmina- und Yakherdem, die bis auf 5500m weiden, durchwateten barfuß knietiefe Flüsse und sahen unzählige 6000er, die alle beste Skitourenberge wären, und die meisten davon unbestiegen!
Von unserem Basislager auf einer schönen Wiese mit traumhaften Blick auf die Weiten Changtangs bestiegen wir den 6270m hohen "Wild Donkey Peak" (2.Besteigung), technisch zwar einfach, aber fast 1100Hm in dieser Höhe und teils sehr lockeres Geröll forderten unsere Kondition. Unser Hochlager errichteten wir dann auf 5500m, um von dort aus unser Hauptziel, den 6541m hohen anzugehen. Nach einer extrem warmen Nacht (plus 9 Grad auf 5500m!) starteten Uli und ich am 26. Juli bei wechselhaftem Wetter. Über Blockgelände erreichten wir auf 5700m den Chalung-Gletscher, dem wir ohne Steigeisen bis auf knapp 6000m folgten. Über Geröllgelände, zuletzt immer steiler und bei zunehmend schlechterem Wetter, stiegen wir über den Südgrat auf den Gipfel.
Genau an meinem 30. Geburtstag stand ich als 3. Besteigung hier oben und bekam von Uli sogar ein Geburtstagsständchen. Der Abstieg zog sich zwar ewig, war aber problemlos, und eine Stunde nach unserer Rückkehr bescherte uns ein Wettersturz Regen und Schneefall bis auf 5000m. Am nächsten Tag stiegen wir bei Dauerregen ins Tal ab und fanden im SOS Kinderdorf in Sumdo eine Unterkunft und erlebten hautnah die Gastfreundschaft der Ladakhis. In den folgenden beiden Tagen fuhren wir über mehrere bis zu 5000m hohe Pässe, durch faszinierende Landschaften, gespickt mit Geduld fordernden Staus und festsitzenden Autos über den Leh-Manali-Highway bis nach Manali. Dort erkundeten wir 2 Tage die nähere Umgebung und ruhten uns von den Strapazen der letzten Wochen aus.
Nach einem letzten Tag Fahrtag durch den Bundesstaat Himachal-Pradesh, erreichten wir zuletzt mit dem Zug Delhi, von wo wir nach 24 Tagen zurück Richtung Europa flogen. Die Reise wurde durchgeführt von Transhimalaya-Tours in Kooperation mit der Bergschule Edelweiss.
Liebe Grüße
Flori
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Am So. in der Morgendämmerung gemütlich zur Buchstein Südwand. Um 9 Uhr bereits T-Shirt Wetter mit traumhafter Fernsicht. Das "Sahnestückchen" geklettert, 5 SL (6, 7-, 6-, 5, 5-), sehr schöne Kletterei mit perfekter Absicherung. Vor 12 Uhr bereits an der Tegernseer Hütte, dort schon Vollbetrieb...Zurück zu den Rucksäcken. Dann in Roßsteinnadel Südwand eingestiegen, steile und "kraftige" Klassiker-Kletterei, mein Nachsteiger "veweigerte" dann die zweite Seillänge, also wieder abseilen, und die SW-Kante geklettert, 2 SL bis 6-. Abseilen und flotter Abstieg zum Auto. Wie bei dem Wetter zu erwarten war, viele Leute unterwegs, aber immer wieder schön am Roß- und Buchstein...
LG Flori
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3D Panoramen unter:
http://www.alpinfotos.de/Panorama_Buchstein_01_kl.html
http://www.alpinfotos.de/Panorama_Buchstein_12_kl.html
Endlich stand Urlaub mit meiner Freundin auf dem Programm, und es ging natürlich wieder mal in die Dolomiten, wo wir vom 19.-24.9.10 eine optimale Punktlandung in Sachen Wetter hatten!
1. Tag: Fahrt über den Brenner, das Wetter besserte sich rasch, und am frühen Nachmittag mit Taxibus von Pezza di Fassa zum Rif. Gardeccia (Hin- und Retour 8,50 Euro). Aufstieg zur Vajolethütte, nach Einquartierung (schöne Betten!) noch zum hüttennahen Klettergarten. Dieser bietet schöne und gut abgesicherte Touren von 3 bis ca. 7, bei uns war es allerdings im Schatten bereits sehr kalt, sodass zum Sichern Handschuhe recht angenehm waren. Sehr gutes Essen auf der Hütte.
2. Tag: Bei frostigen Temperaturen Aufstieg ins Gartl, der See bei der Gartlhütte war teils schon eingefroren. In der Sonne war es aber dann angenehm warm, und so waren wir bald in DER gemässigten Dolomitentour schlechthin, der Delagokante am Delagoturm. Diese bietet sehr luftige Kletterei (500m Luft unterm A...) direkt an der Kante, mit IV+ auch nicht gerade leicht bewertet, Standplätze alle gebohrt und ausreichend Zwischenhaken vorhanden. Es folgte dann 6x20m Abseilen, anfangs auch sehr luftig, bis zum Einstieg. Für meine Freundin war es die erste alpine Klettertour überhaupt, ein schöner Einstand also. Sind anschließend noch kurz zum Santnerpass rauf, dann Abstieg zurück zur Vajoletthütte.
3. Tag: Zeitig in der Früh zum Grasleitenpass und über den Westklettersteig (naja, eher ein versicherter Weg) auf den Kesselkogel, wo wir eine fantastische Aussicht genossen. Abstieg zurürck zur Vajoletthütte, Einkehr in der Preusshütte, ebenfalls sehr gutes Essen, und weiter zum Rif. Gardeccia und zurück zum Auto. Fahrt über Fedajapass und Passo di Giau nach Cortina zum schönen Campingplatz "Camping Cortina". Klettersteig schneefrei, dürfte sich jedoch mittlerweile geändert haben. Vajoletthütte ab 28.9. geschlossen, Kesselkogel aber auch gut als Tagestour von unten machbar.
4. Tag: Frühstück mit Frosteinlage und Autokratzen, dann Fahrt zum Passo di Gau und in ewigem Auf und Ab zum Rif. Averau und weiter unter die Südwand des Averau. Über einen Vorbau, etwa III, auf ein Schuttband, und aus den im Führer angebenen einen Stunde bis zum Einstieg wurden dann zwei, und dazu noch am falschen Platz einen leichten IVer Kamin gesucht, aber nicht gefunden. (Im Nachhinein waren wir 30m zu weit links...) Sind dann wieder über den Vorbau abgeseilt und über den Normalweg (leichter Klettersteig B/C) auf den Gipfel. Der Rückweg in der prallen Sonne zum Auto zog sich und zog sich, dafür viele Murmeltiere und Edelweiss.
5. Tag: Fahrt bis kurz unter den Falzaregopass und steil hianuf zur Westseite der Falzaregotürme. Zuerst am Torre Grande die noch schattige Westwand geklettert, schöne Kletterei bis max. IV-, am Gipfel weiche Graspolster und Edelweiss. Abseilen und Abstieg zu den Rucksäcken, und am Torre Piccolo die nun sonnige "Via Sabbiolino" geklettert. Super schöne Wand- und Plattenkletteri bis V-, mit BH recht gut abgesichert. Luftiges Abseilen in Scharte und Abstieg zum Auto.
6. Tag: Nur noch zeitweise Sonne, mit Auto zum Falzaregopass und weiter zum Einstieg der Hexenstein S-Kante. Diese bietet ebenfalls schöne Kletterei mit einigen originellen Kletterstellen vor allem im oberen Teil. Es war aber schon relativ kalt und windig, die Gipfelrast fiel daher recht kurz aus, der Abstieg durch die alten Schützengräben des Ersten Weltkrieges war dann noch sehr eindrucksvoll. Bei der Heimfahrt begann es dann zu regnen und oben zu schneien...
LG Flori
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Nach meiner Ladakh-Reise (Bericht folgt noch) wieder mal eine Tour in meinem diesjährigen Lieblingsgebiet, den Dolomiten. Am Samstag Nachmittag kurzfristig mit Mario über den Brenner nach Seis/Bad Ratzes, im Zelt übernachtet. Am Sonntag um 4:30 über Schlernbödelehütte und große Geröllrinne (Stellen 1) zum Einstieg, 1 3/4 Std.. Die ersten 4 SL 2-3, dann 14 SL fast durchgehend 4 bis 4+, Schlüsselstelle 5+, wobei in den 4er Längen auch ordentlich Zupacken angesagt ist. Wunderbarer, griffiger Fels. An den Standplätzen teilw. geklebter Ring, ansonsten SU- oder Köpflschlingen, dazwischen wenig Haken, aber gut selbst absicherbar. Kurz noch auf den Burgstall-Gipfel, dann Abstieg in 1 3/4 Std. nach Bad Ratzes. Sehr lohnende, lange Tour mit 18 SL und fantastischer Aussicht bei sehr gutem Wetter.
LG Flori
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Alleine am Freitag noch zum Schlegeis, nach kurzer Nacht am Samstag um 1 Uhr mit Fahrrad am See entlang bis zur Materiallseilbahn. 15 Min zu Fuß über Blockwerk, dann ab 2000m mit Ski bis 2300m, 100m über steile Rinne zu Fuß, dann wieder mit Ski aufs Schlegeiskees und weiter bis zum Einstieg auf 3150m, Schnee gut gefroren. Bei Sonnenaufgang über den Bergschrund, dann in sehr gutem Trittschnee, teils pulvrig, teils leichter Deckel, trotz Spurarbeit in 1 Std. bis zum Ausstieg. In 10 Min über schönen Firngrat zum Gipfel. 5 3/4 Std. ab Schlegeis. Traumhafte Fernsicht! Knapp 2 Std. das Alleinsein genossen und gewartet, bis ein Einheimischer aus der Wand war, dann Abfahrt über die Wand bei guten Verhältnissen, sehr eindrucksvoller Tiefblick! Weiter übers Schlegeiskees bei Traumfirn und über Rinne mit eindrucksvollen Schneemäulern in den Talboden und bis zum Ende des Schnees auf 2000m. Zu Fuß und mit dem Rad zurück zum Auto, insg. 10 Std. Wenig los, ausser dem Einheimischen (fuhr die Wand ab Hälfte ab) sind nur noch 2 Leute durch die Wand, 2 weitere sind am Einstieg umgedreht. Wand geht noch länger, Bergschrund könnte aber bald Probleme machen.
LG Flori
Mehr Bilder unter http://www.alpinfotos.de/Hochfeiler-Nordwand-2010.htm
Nach der Tour in der Sella abends bei Gewitterregen Auffahrt bis zum Rifugio Scotter 1580m, dort gezeltet. Um 3 Uhr über die Forcella Piccola ins Antelao Nordkar, über enge Rinne, flacheren Absatz und wieder steile Rinne auf die Lasties Bänder. Über diese bis zum Skidepot auf 3100m, alles komplett zu Fuß super gehbar. Weiter über sehr ausgestzten Grat, steile Gipfelflanke und ausgesetzte Querung zum Gipfel 5 1/4 Std. Abstieg zum Skidepot Abfahrt über die Lasties Bänder hart, aber griffig. Obere harte Rinne 100m zu Fuß abgestiegen, wurde aber auch befahren, dann wieder auf Ski steil durch enge Rinne, dann auf super Firn bis zur Forcella Piccola. Auf Lawinenschnee Abfahrt bis auf 1660m. Top Verhältnisse, oben noch sehr viel Schnee. Eine TRAUMTOUR zum Saisonabschluss!
LG Flori
Mehr BIlder unter http://www.alpinfotos.de/index-Dolomiten-10.htm
Am Pfingstsamstag vom Grödner Joch ab Auto mit Ski durch das Val Culea auf den Piz dai Ciamorces 2999m, alles mit Ski machbar. Abfahrt über Val Setus in bestem Firn, nur die Querung zum Grödner Joch war schon sehr weich. Sonne und Wolken, noch viel Schnee in den Dolomiten, nordseitig ab etwa 1900m geschlossene Schneedecke.
LG Flori
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Am So. 25.4. mit geschätzten 20 weiteren Seilschaften am Ross- und Buchstein gewesen. Am Buchstein das "Südwandschmankerl" 6- geklettert, schöne Genusskletterei. Zustieg bis auf Sonnbergquerung schneefrei, alle Kletterrouten südseitig trocken, auch nordseitig sollte schon einiges gehen. Auch viele Wanderer unterwegs, NUR: die Tegernseer Hütte hatte noch nicht offen...
LG Flori
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Am 23.4. um 4:30 zu Fuß von Lisens bis zu Materialseilbahn, dann auf Ski über Steilstufe auf den Lisenser Ferner und weiter über den Rotgratferner zum Skidepot, in gutem Trittschnee zum Gipfel, gemütliche 4 1/4 Std. Runter zu den Skiern, Rast, und den Nordhang auf die Rotgratspitze gespurt. Dieser hatte traumhaften Pulver, bin dann die unverspurte 600m lange Rinne direkt auf 2400m hinunter, Pulver und Firn, super! Weiter bis zum Auto auf Ski, insg. 6 1/2 Std. Ab Materialseilbahn noch viel Schnee, auf der Straße gibts bald längere Tragepassagen.
Danach noch zur Martinswand und den Kaiser-Max-Steig ganz hinauf, war dann fast anstrengender als die Skitour, der Abstieg ziiieeht sich...Steiganlage alles okay.
LG Flori
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Nach angenehmer Nacht im Zelt um kurz nach 5 Uhr von Pederü Richtung Fanes gestartet. (Naja, die ersten 100Hm sind wir versehentlich Richtung Seekofel gegangen...) In Pistenraupenspur bei wolkenlosem Wetter gemütlich zur Lavarellahütte, von dort weiter zur Zehnerspitze, zuletzt über netten Klettersteig zum Gipfel, 4 1/4 Std. Kurz vor 11 Uhr Abfahrt, hätte heute locker eine Stunde später sein können, es war sehr kalt und es firnte trotz SO-Seite sehr spät auf, bis nach Pederü. Hier auch noch recht viel Schnee, vor allem abe den Faneshütten. Traumhaftes Wetter!
LG Flori
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