Beiträge von Blasi

    Höchster Punkt: Plöckenstein, 1370


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 8.1.2011


    Gebirge: Böhmerwald / Bayerischer Wald


    Ausgangspunkt: Schwarzenberg (Liftstation)


    Tourenverhältnisse: Mal eine neue Route auf den Plöckenstein (höchste Erhebung des österreichischen Böhmerwaldes) getestet. Man startet direkt an der Liftstation des Schwarzenbergliftes und steigt am Rand der Piste bis zum Zwiesel auf. Dann folgt man dem bewaldeten Kamm, immer leicht bergauf / bergab bis man etwa 200 Hm unterhalb des Gipfels die großen freien Bereiche erreicht (blaue Punkte im zweiten Bild). Dann kann man direkt zum Gipfel aufsteigen. Bis zum Gipfel braucht man etwa 2 Stunden.
    Leider war gestern Vormittags des Wetter regnerisch und sehr feucht, so dass die Gipfelrast eher kurz ausfiel. Der Schnee war ausreichend (ca. 70 cm), allerdings durch die Wärme sehr schwer. Die Abfahrt folgt der grünen Linie entlang der Grenzschneise (bitte nicht in den aufgeforsteten Bereich einfahren) bis zu einem alten Zollhäuschen. Von dort kann man auf den Reischlberg aufsteigen, aber angesichts des Wetters haben wir den direkten Weg zur Reischlhütte (ca. 40 Minuten) gewählt.
    Nach der Rast war das Wetter besser und nach dem erneuten Aufstieg zum Zwiesel und der Abfahrt zum Parkplatz gab es doch noch einen schönen Blick auf den unteren Bayerischen Wald.


    Gefahreneinschätzung: gering, wenn man den Weg im Wald findet


    Prognose: geht auch nach dem Tauwetter noch


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:


    Höchster Punkt: Hirschberg


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 26.12.2010


    Gebirge: Bayer. Voralpen


    Ausgangspunkt: Scharling


    Tourenverhältnisse:
    Am späten Nachmittag noch zu einer Tour auf den Hirschberg aufgebrochen. Die Aufstiegsspur ist im Bereich der Rauheckalmen zum Teil eisig, hier wären Harscheisen hilfreich. Ansonsten kann die Tour dank der Piste im unteren Bereich ohne Probleme gegangen und gefahren werden. Auf einem eisigen Untergrund liegen 5 bis 10 cm lockerer Pulver, ist also skifahrerisch kein Genuss.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: bleibt wohl so


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Rauheck


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 5.12.2010


    Ausgangspunkt: Taubensteinbahn


    Tourenverhältnisse: Schnee zum Teil verblasen und viele Steine unterwegs.


    Wollten eigentlich zum Jägerkamp, sind aber nach der Warnung wegen der geringen Schneeauflage am Joch zwischen Jägerkamp und Aiplspitze Richtung Schönfeldlam abgefahren und von dort noch zum Rauheck aufgestiegen. Wenn man bei der Abfahrt die richtige Rinne gefunden hat, gab es durchaus ordentlichen Pulver.


    Die Abfahrt von der Schönfeldalm zum Parkplatz ist nicht lohnend sondern steinig.


    Nach dem Traumschnee am Brauneck letzte Woche hier leider deutlich weniger.


    Gefahreneinschätzung: gering, ausser man stürzt bei der Abfahrt auf die Steine


    Prognose: wenn es wärmer wird, wird es uninteressant.


    Bilder zur Tour:


    Höchster Punkt: Sonntagshorn - 1960


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 20.02.2010


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Ausgangspunkt: Parkplatz Heutalbauer (kostet 3 Euro)


    Exposition der Tour: siehe http://www.tourentipp.de/de/touren/details.php?id=551


    Tourenverhältnisse:
    Man kann noch vom Parkplatz weg mit den Skiern aufsteigen, allerdings gibt es auf der Forststrasse unterwegs schon einige offene Stellen. Noch kann man sie leicht umfahren, dürfte aber in den nächsten Tagen schwieriger werden.


    Die Abfahrt vom Peitingköpfl ist noch nicht sehr zerfahren, da machte es auch bei dem schweren Schnee heute noch Spass. Vom Sonntagshorn runter ist es schon schwieriger und vor allem anstrengender.


    Wir haben heute noch einen letzten Hauch vom Föhn erwischt und waren, da wir erst um 11.00 Uhr los sind, fast allein am Gipfel. Vorher waren es deutlich mehr, auch der Parkplatz war komplett voll.


    Gefahreneinschätzung: Gering


    Prognose: ein bisschen geht es noch


    Bilder zur Tour:



    Höchster Punkt: Reischlberg - 1280


    Art der Tour: Skitour / Schneeschuh


    Datum der Tour: 14.03.2010


    Gebirge: Bayerischer Wald


    Ausgangspunkt: Talstation Hochfichtlifte


    Tourenverhältnisse: etwas Pulver auf Harschdecke


    Gefahreneinschätzung: wenn man sich im Wald nicht verläuft gering


    Prognose: wenn es wärmer wird, ist bald vorbei


    Sonstiges:
    Von der Talstation der Hochfichtlifte im Dreiländereck D-A-CZ kurz über die Piste bis zur Reischlhütte und von dort einem Forstweg folgend bis zur ehemaligen Zollstation an der Grenze A-CZ. Von dort dann rechts hoch bis zum höchsten Punkt des Reischlbergs. Abfahrt dann über die Piste, da die Strecke durch den Wald keinen großen Spass machte. Auf den Freiflächen oben ziemlich heftiger Wind, den Weg zum Hochficht haben wir uns dann gespart.


    Bei dem heftigen Schneetreiben heute eine sehr einsame und wenig anstrengende Tour. Aber dafür konnte man die Ruhe des Bayerischen Waldes auch geniessen.


    Bilder zur Tour:




    Höchster Punkt: Breitenstein


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 07.03.2010


    Gebirge: Mangfall


    Ausgangspunkt: Cafe Winklstüberl


    Tourenverhältnisse: Vom Parkplatz weg ausreichend Neuschnee. Der mittlerere Hang um die Bucheralm war ein Traum mit noch vielen freien Stellen zum Runterwedeln. Hier mussten wir dann zweimal rauf. Am Gipfel einige Leute, aber kein Gedränge und das Beste natürlich das Wetter mit interessanten Stimmungen durch den Hochnebel.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Im unteren Teil ist der Neuschnee wohl direkt auf die Wiesen gefallen. Bei der Abfahrt kommt man leicht bis zur Wiese durch. Entsprechend dürfte der Spass bald wieder vorbei sein. Aber bei der aktuellen Lawinenlage heute eine sehr schöne Tour.


    Bilder zur Tour:





    Höchster Punkt: Scheinbergspitze


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 27.02.2010


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Ausgangspunkt: Graswangtal


    Tourenverhältnisse: geht noch so, aber alles sehr hart


    Gefahreneinschätzung: gering bis zum Skidepot, zum Gipfel trittsicherheit nötig; gefährlicher sind eher bei der Abfahrt die Eisplatten


    Sonstiges:
    Man kann vom Parkplatz weg mit den Ski laufen, aber sowohl die Forststrasse als auch der Weg im Wald sind hart und eisig. Wenn dann der Wald lichter wird, wird auch der Schnee besser und der obere Hang bietet bei der Abfahrt noch ganz passablen Schnee. Der längste Teil der Abfahrt geht aber leider zum Teil über sehr eisige Stellen. Wenn man dann wieder die Forststrasse erreicht ist es nur noch eine einzige Eisplatte. Weiter unten zeigen sich in der Mitte dann auch schon die ersten aperen Stellen, die man aber leicht umfahren kann. Insgesamt hält sich der Abfahrtsspass in Grenzen, aber das tolle Wetter und die Sicht entschädigt für vieles.


    Vom Skidepot zum Gipfel ist der Schnee griffig und der Pfad gespurt. Lediglich das Stück am Stahlseil ist schon eisig.



    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Seekarkreuz - 1600


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 21.02.2010


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: geht noch länger


    Sonstiges: Bei einem traumhaften Wetter zum ersten Mal im Winter auf das Seekarkreuz. Der Anstieg über die Forststrasse zieht sich ziemlich lang hin. Nachdem wir schon spät dran waren, sind wir vom Seekarkreuz direkt abgefahren und haben nicht die Variante über den Schönberg gewählt. Dafür war die Forststrasse wieder hart gefroren und hat uns ohne Probleme wieder bis zum Parkplatz in Hohenburg gebracht.


    Als reine Skitour sicher nicht der Hit, aber der Kuchen in der Lenggriesser Hütte entschädigt für vieles. Auf der Strecke waren heute deutlich mehr Wanderer als Skifahrer unterwegs.


    Bilder zur Tour:


    Höchster Punkt: Hinteres Hörnle


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 7.2.2010


    Gebirge: Ammergauer


    Ausgangspunkt: Kappl


    Exposition der Tour: Süd


    Tourenverhältnisse: noch gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: wenn die Sonne scheint, dürfte der Südhang bald schneefrei sein


    Sonstiges: Manchmal hat es auch was Gutes wenn man spät zu einer Tour startet und dann auch noch lang in der Hütte bleibt. Bereits beim Aufstieg von Kappl aufs mittlere Hörnle zeigte sich immer wieder mal die Sonne, aber am Gipfel war es erst mal dichter Nebel. Erst mal in der Hörnle Hütte eingekehrt und dann noch zum Hinteren Hörnle. Dort war es ein Kampf zwischen Wolken und Sonne, der eine tolle Stimmung am Berg erzeugte.


    Die Abfahrt ging mit schönen Pulver los, der weiter unten Richtung Kappl schon schwer wurde bzw. einen leichten Harschdeckel bekam. War heute kein Problem, dürfte aber morgen schon nicht mehr viel Spass machen. Auch ist der Neuschnee der letzten Tage weiter unten wohl direkt auf die Wiese gefallen, d.h. bei Schwüngen in steileren Gelände kam schnell das Gras raus.


    Bilder zur Tour:





    Höchster Punkt: Schafreuter


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 30.01.2010


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Oswald Hütte


    Exposition der Tour: West


    Tourenverhältnisse:


    nach dem Schneefall vom Donnerstag und Freitag von der Strasse weg auf dem Forstweg genügend Schnee. Beim Aufstieg sind wir im Schneetreiben bis zum Gipfelgrat, haben dann aber mangels Sicht und Nebel auf den eigentlichen Gipfel verzichtet. Die Abfahrt durch etwa 40cm Pulver war traumhaft.


    Gefahreneinschätzung: auf der beschriebenen Route gering


    Prognose: bleibt gut


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Hirschberg - 1668


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 23.01.2010


    Gebirge: Bayer. Voralpen


    Ausgangspunkt: Hirschberglifte


    Tourenverhältnisse: besser als erwartet


    Nur die beiden untern Hirschberglifte sind in Betrieb, so dass man ab dem Ende der Lifte die Piste für sich hat. Unter der Woche gab es etwas Neuschnee und mit etwas Vorsicht kommt man auch ohne Steinberührung runter.
    Am kritischten ist noch der Südhang an den Rauheckalmen, der schon viele Lücken aufweist. Hier besser Ski tragen oder ganz am Rand rechts bei den Bäumen bleiben. Alle anderen Hänge waren ohne Probleme bei guten Schnee zu befahren.
    Bei dem tollen Wetter gestern ein schöner Tag.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Sonstiges: Trotz des großen Schildes vom DAV zum Schutzgebiet finden sich wieder Abfahrtsspuren im Schutzgebiet. Bitte bachten, Danke.


    Bilder zur Tour:



    Blick zur Zugspitze



    Hirschberggipfel



    Raueckalmen

    Höchster Punkt: Wertacher Hörnle 1695


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 16.01.2010


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Ausgangspunkt: Obergschwend


    Exposition der Tour: Süd / Ost


    Tourenverhältnisse: oben sehr gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Sonstiges: Tour wie unter http://www.tourentipp.de/de/touren/details.php?id=272 beschrieben. Um die
    Buchel Alpe auf den Südhängen schon sehr aper, hier besser auf dem Weg bleiben zur Abfahrt. Sobald man hinter der Buchel Alpe aber den Waldrand erreicht und der Hang sich auf Ost dreht werden die Verhältnisse sehr gut. Zur Abfahrt kann man im Wald neben der Spur sehr schöne freie Flächen finden.
    Auch der Gipfelhang war sehr schön und bei dem Traumwetter eine zweite Besteigung wert.


    Die Buchel Alpe ist zumindest am Wochenende bewirtschaftet, schliesst allerdings um 17.00 Uhr. Bergkäse kann man verpackt zum mitnehmen dort auch kaufen.


    Bilder zur Tour:

    Südhänge mit Grasflecken



    Gipfelhang

    Höchster Punkt: Zahn


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 10.01.2010


    Gebirge: Ammergebirge


    Ausgangspunkt: Oberammergau


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: geht Dank Kunstschnee bis ins Tal wohl noch länger


    Sonstiges:


    Angesichts der Schneelage eine Verlegenheitstour über den Kolbensattal bis zum Zahn. Der Aufstieg im oberen Bereich ist schon sehr hart, hier wären Harscheisen hilfreich gewesen. Die Abfahrt ging bis zur
    Kolbensattelhütte mit etwas Vorsicht ganz gut mit wenig Feindberührung. Ab der Hütte kann man dann die präparierte Piste bis ins Tal nutzen.


    Diesen Vorteil haben heute wohl eine Reihe von Tourengehern genutzt. War aber trotzdem schön, auch wenn wir oben nicht aus dem Nebel rausgekommen sind.


    Bilder zur Tour:


    Höchster Punkt: Hochficht - 1338


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 3.1.2010


    Gebirge: Bayerischer Wald / Oberösterreich


    Ausgangspunkt: Hochficht- Talstation


    Exposition der Tour: West


    Tourenverhältnisse: bescheiden


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: braucht mehr Schnee


    Sonstiges: Eine kleine Skitour im Dreiländereck Österreich / Tschechien / Deutschland. Wenn ein Teil der Familie Skifahren will, gibt es im Hochfichtgebiet eine Reihe netter Ziele auch für Tourengeher. Angesichts der geringen Schneelage empfahl sich der Aufstieg über die noch gesperrte Piste des Reischlberges. Am Gipfel des Reischlberges geht es dann entlang der Grenze A / CZ bis zum höchsten Punkt zum Hochfichtgipfel. Von dort kann man dann die präparierte Piste der Skiabfahrt zur Talstation nutzen. Eine Nachmittagstour ohne größere Schwierigkeiten.


    Bei mehr Schnee empfiehlt sich die drei Gipfel Tour Plöckenstein - Reischlberg - Zwiesel mit Rast in der
    Reischlhütte.


    Bilder zur Tour:



    Höchster Punkt: Hörnle


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 19.2.2009


    Gebirge: Ammergebirge


    Ausgangspunkt: Unterammergau


    Exposition der Tour: Süd


    Tourenverhältnisse: passabel


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: geht schon erstaunlich gut und mit mehr Schnee wird es noch besser


    Sonstiges: Den Aufstieg, da mit der Bahn angereist, diesmal von Unterammergau gestartet. Wollte mal was neues probieren und habe nicht den Weg über Kappel genommen, sondern bin dem Wegweiser Richtung Drei Marken gefolgt. Von dort kann man über einen Steig über den Stierkopf direkt aufs Hintere Hörnle gehen. Schnee für den Aufstieg gab es von unten weg genug und der Weg hat den Vorteil, dass man praktisch allein ist. Für die Abfahrt würde ich den Steig über den Stierkopf allerdings nicht empfehlen. Ausser zwei Schneeschuhgehern habe ich bis zum Gipfel keinen getroffen.


    Ich bin dann über das mittlerer Hörnle noch zur Hörnlehütte und über die Piste nach Bad Kohlgrub abgefahren. Die Piste war schon präpariert. Nur mit vorrausschauender Fahrweise kann der Steinkontakt mimimiert werden.



    Bilder zur Tour:


    Höchster Punkt: Seekarkreuz (1601)


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 29.11.2009


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Lenggries


    Tourenverhältnisse: trocken, mit heftigem Wind am Gipfel
    Aufstieg von Lenggries aus über den Grasleiten-Steig trocken und ohne Probleme
    gehbar. Am Gipfel noch schöne Fernsicht, allerdings zunehmende Bewölkung und
    hefitger Wind am Gipfel.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Sonstiges:
    Die Lenggrieser Hütte ist ab morgen bis 24. 12. 2009 geschlossen.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Hochries - 1569


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 22.03.2009


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Ausgangspunkt: Soilach


    Exposition der Tour: Nordost und Nord


    Tourenverhältnisse: fester Untergrund, tragend mit leichter Pulver-Auflage, im Laufe des Tages vermutlich feuchter werdend


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: geht sicher noch länger


    Sonstiges: Der Aufstieg von Soilach hat den Vorteil, dass man sich die Forststrasse nicht mit den Rodlern teilen muss. Und da man weiter oben startet, kann man direkt vom Parkplatz weg gehen. Im Wald ist noch ausreichend Schnee und reicht wohl bis Ostern. Das Bild zeigt den Blick zurück auf den Parkplatz bevor man in den Wald kommt.



    Man folgt dann den Wegweisern Richtung Riesenhütte / Hochriess. Wenn man den Wald bei der Winterstube verlässt (Bild unten) folgt man der Spur rechts. Nach der freien Fläche geht es noch ein bisschen durch den Wald und trifft dann bald auf die Spur von er Frasdorfer Hütte. Ab dann sind es noch ca. 30 Minuten bis zur Riesenhütte.



    Die Abfahrt von der Hochries hatte zumindest am Vormittag noch schönen Pulver und sogar weiter unten bei den Schmidhängen machte das Fahren noch Spass.


    Bilder zur Tour:



    Höchster Punkt: 1668


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 08.03.2009


    Gebirge: Bayer. Voralpen


    Ausgangspunkt: Prakplatz Hirschberglifte


    Exposition der Tour: Süd und Ost


    Tourenverhältnisse: gut, unten schon sehr feucht, aber je höher desto besser


    Gefahreneinschätzung: entlang der beschriebenen Route gering


    Prognose: geht noch länger


    Sonstiges: Halt wieder nicht aus dem Bett gekommen und so ging es erst um 10.00 Uhr los. Auf Grund der Wettervorhersage haben wohl viele den Tag heute für eine Tour genutzt. Auf dem Gipfel entsprechend viel Verkehr, aber es hat noch gepasst und die Fernsicht war auch nicht schlecht. Bei der Abfahrt ging der erste Hang, obwohl schon sehr verfahren, noch ziemlich gut. Bei dem nassen Schnee unten war man froh um die Piste


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Brauneck - 1555


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 1.3.2009


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Wegscheid


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: genug Schnee, aber entsprechend schwer auf Grund der Temperatur


    Gefahreneinschätzung: wenn man auf der empfohlenen Route bleibt gering


    Prognose: geht sicher noch länger


    Sonstiges: Aufstieg über Variante 2 laut http://www.tourentipp.de/de/touren/details.php?id=554


    Nach dem Gipfel noch einmal die Buckelpisten am Garland genossen und zur Abfahrt nach Wegscheid nochmal auf den Gipfel gestiegen. Dabei muss man leider am Rand der Piste gehen, bitte entsprechend auf die Skifahrer achten. Bei den aktuellen Verhältnissen eine sichere Tour, aber man ist natürlich nicht allein unterwegs.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Herzogstand 1730


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.02.2009


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Kesselberg


    Exposition der Tour: NO


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung: auf der Piste gering, wegen LLB bewußt diese Tour gewählt


    Prognose: nach dem Schnee letzte Woche auch noch für längere Zeit gut zu gehen


    Sonstiges: Es war ein Traumwetter und entsprechend viele Leute unterwegs. Dennoch lohnend und das Herzogstandhaus war zumindest Samstag / Sonntag trotz Wassermangels offen. Für die Abfahrt fanden sich im Wald neben der Piste noch viele schöne Stellen.


    Bilder zur Tour: