Beiträge von InHe

    Aufstieg von der Dresdner Hütte über den Fahrweg/Piste zum Fernaujoch.

    Im oberen Teil dann mit Steigeisen auf griffigem Schnee. An der Liftstation vorbei weiter über den Heinrich Klier Steig (deutlche Wegspuren) am Grat Richtung Aperer Pfaff. Vor dem Punkt 3237 m auf die Südseite des Berges gequert. (Wir sind zu früh auf die Südseite gekommen und mussten durch unwegsames Schottergelände, siehe Trak). Nach Schotter, über ein kleines Schneefeld, dann Schotterweg und wieder geneigte Schneefelder (Pfaffenferner) (deutliche Wegspuren) zum Pfaffenjoch. Auf der anderen Jochseite (= Sulzenauferner) mit Steigeisen und Seil in einem großen Bogen bis zum Grat südlich des Pfaffenkogels. Dort nochmals unter den Felsen gequert um dann am Grat über unschwieriges Blockgelände zum Gipfel. Die letzten 5 m über 3 Metallklammern leicht zu erreichen. Gipfel ist auch als Pfaffenschneide bekannt, mit Madonenstatue. Am Gipfel kurze Abseilpiste (15 m) zurück tourentipp.com/de/wsc/attachment/71968/tourentipp.com/de/wsc/attachment/71980/tourentipp.com/de/wsc/attachment/71980/

    zum Pausenplatz.

    Im Abstieg den Heinrich Klier Steig unter dem Aperen Pfaff etwas besser getroffen. Bereits vor der Gipfelstation Fernaujoch über Schmeehänge des Fernauferners wieder auf die Piste und zurück zur Dresdner Hütte.

    Eigentlich wollten wir den Zuckerhütl Ostgipfel besteigen, es wurde von Bergführern wegen Bergrutsch und Steinschlag davon abgeraten.

    Route => Großes Wiesbachhorn



    Übernachtung Im Heinrich-Schwaiger-Haus (2802 m).

    Aufstieg über Unterer und Oberer Fochezkopf zum Kaindlgrat.

    Nur in den oberen ca. 50 m weicher Schnee, Rest des Weges schneefrei.

    Benützte Ausrüstung an diesem Tag: Helm und Stöcke, nicht benötigt wurden: Steigeisen, Pickel und Seil.

    Abstieg wie Aufstieg

    Besonderes: Beim Auf- und Abstieg umkreisten uns 5-6 Gänsegeier.