Gipfel und Höhe: Hocheck 2651 m
Gebirge: Berchtesgadener Alpen
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 14.3.15
Ausgangspunkt: PP Wimbachbrücke 4 €
Tourenverhältnisse: Genügend Schnee vom Parkplatz weg. Obwohl nordseitig bekommt man hier reichlich Sonne im Aufstieg 8:15 Uhr ab, ohne auf den Pulverschnee verzichten zu müssen. Mild. Milchige Sicht.
Ab Höhe der Einfahrt in die Watzmanngrube (noch unberührt) ist der Grat ziemlich abgeweht, die herausragenden spitzen Steine (die haben schon einen "Pelz" von den Vorgängern drauf) setzen den Fellen und der Motivation zu. 80 Hm unterm Gipfel Skidepot und zu Fuß weiter.
Sehr beeindruckende Aussicht auf den Watzmann und die "Kinder", sowie die großen Kollegen Hochkalter + Hoher Göll.
Sehr verhaltene Abfahrt ca. 100 Hm. Uns taten die Ski leid - abgeschnallt. Zu Fuß weiter (ca. 150 Hm) ging flott (Vorsicht z.T. sehr glatten Platten). Grube war wunderbar im satten Pulver zu fahren. (Vorsicht Abbrüche - rechts halten) Weitere Abfahrt vom Gugel stark eingefahren - noch schön zu fahren.
Prognose: geht noch eine Weile
Sonstiges: Tour wie im Skitourenführer Bayerische Alpen von Panico beschrieben, gegangen.
Unterwegs mit Friedhelm + Benjamin.
Cafe - Tipp: Einkehr im Haus der Berge in Berchtesgaden: feiner Kuchen + Sonnenterrasse mit Blick auf den Watzmann!
Ewig lange landschaftlich grandiose Abfahrt. 2085 Hm (fast ;-))
Bilder:
Aufstieg zum Gugel
Blick zum Hochkalter
Greifbar nahe - das Watzmann Haus
300 Hm unter´m Gipfel
Watzmann
Abstieg zu Fuß zum Skidepot
Einfahrt in die Grube
Querung in der Grube - den Felsriegel links "liegen" lassen
Gruben - Spaß
Hocheck von Norden