Höchster Punkt: 2367m
Art der Tour: Berg/Wandertour
Datum der Tour: 22.06.2014
Gebirge:
Ausgangspunkt: Leutasch Gasse
Exposition der Tour:
Tourenverhältnisse: Update Nazenlehn: Anfangs deutlicher Steig erkennbar, verläuft sich aber recht bald und man braucht etwas Routengespür. Nach ca. 100 HM streift man rechts eine Geröllrinne - das ist nicht die Nahenlehn. Der Pfad geht ein Stück zuvor links hoch. Tendenziell geht die Grundrichtung unten zuerst nach Norden, weiter oben dann Nordwest. Oben ist der Pfad deutlicher mit übermalten oder verblasten Markierungen versehen und auch vereinzelt Steinmänner weisen den Weg. In der Nazenlehn dann immer rechts halten. (Wer den Weg als Abstieg benutzt immer links halten und den Ausstieg links nicht verpassen. der ist nicht am Ende der Rinne, sondern ca. 400 HM über den Tal.) Oben gabelt sich die Rinne, immer in der Hauptrinne bleiben, Ausstieg mit einen gro0en Steinmandl markiert. Letztendlich kann man sich aber nicht mehr groß verlaufen, weil der logische Wegverlauf auch ohne Pfad möglich ist. Auf dem Grat dann links hoch, man kommt dann auch wieder kurz in die Rinne rein. Oben dann führt ein deutlicher Pfad zum Gipfelkreuz
Gefahreneinschätzung: Wer hier schon mal hochgelaufen ist und nochmal gehen will, nimmt doch bitte ein Farbspray mit: Seit über 10 Jahren hält sich der Steig und es schaut auch nicht so aus, daß er zuwächst. Die übermalten Markierungen nerven eher, aber wirklich abhalten tun sie Niemanden. Ich kann zwar die Verwaltung von Leutasch verstehen, die den Steig sperren will (warum auch immer), aber wer 300 Höhenmeter hochgelaufen ist, wird sich von übermalten Markierungen auch nicht weiter nicht abschrecken lassen. Aber konsequent alle Markierungen grau übermalen halte ich doch für Schwachsinn. Wenn die Leute den Weg gehen wollen, gehen sie ihn. Allerdings wird es halt immer "gefährlicher". Das hätte man doch irgendwie anders lösen können.
Prognose:
Sonstiges:
Bilder zur Tour: