- Gipfel
- Tschachaun, Imster Mitterberg
- Höhe
- 2.334 m, 2.118 m
- Gebirge
- Lechtaler Alpen
- Art der Tour
- Skitour
- Datum der Tour
- 2. März 2025
- Ausgangspunkt
- Namlos
- Gefahreneinschätzung
- mäßig
- Exposition der Route
- alle
Heute später Start in Namlos zum Tschachaun (Routenbeschreibung im Tourentipp-Archiv) - prompt unterschätzte ich die starke Sonneneinstrahlung etwas. Im Vergleich zu den letzten beiden Wochenenden hat sich in Namlos relativ wenig geändert: Sonnseitig ist noch mehr ausgeapert, der Weg im Brentersbachtal noch etwas eisiger (gut so, lief deswegen nämlich auch am Nachmittag mit schlecht laufenden Skiern) und an ein paar mehr Stellen kommen Gräben und Steine durch.
Aufstieg übers Brennhüttental (für mich überraschend war ab der Abzweigung ins Obernamloskar alles zu spuren), Abfahrt übers Faselfeiljöchl mit Abstecher zum mir noch fehlenden (grundsätzlich aber nicht lohnenden) Imster Mitterberg. Schattseitig unterm Jöchl noch guter Pulver, aber leider nur kurz. Weiter unten in der ausgefahrenen Spur teilweise ziemlich eisig.
Bilder:
Beim Aufstieg durchs Brennhüttental Nähe des Jöchl P. 1831:
Nach dem Jöchl quert man steilere Hänge Richtung Anhalter Hütte - das ist aber nicht die kleine, hier sichtbare Hütte:
Im Rückweg bei Abfahrt über das Faselfeiljöchl müssen sehr steile Hänge gequert werden:
An der leider geschlossenen Anhalter Hütte:
Der weitere Weg von der Anhalter Hütte Richtung Kromsattel (wird aber meistens auf einer Art Rücken links gemacht):
Die letzten Meter zum Gipfelkreuz des Tschachaun:
Blick zum Hinterbergjoch von letzter Woche:
Der Tschachaun ist wirklich ein Aussichtsberg par excellence:
Anstieg zum völlig unbedeutenden Imster Mitterberg:
Eventuell wäre der felsige Gupf vorne noch etwas höher als der Skigipfel, egal: