Wer sich auf der Suche nach einer Vielzahl malerischen Wanderwegen befindet, kommt am Salzburger Land nicht mehr vorbei. Hier gibt es zahlreiche Strecken, die sich sowohl an Anfänger als auch an fortgeschrittene Wanderer mit einem hohen Fitnesslevel richten.
Eine Frage, die sich viele Aktivurlauber in diesem Zusammenhang stellen, ist: „Welche Wege des Salzburger Landes eignen sich am besten dazu, um zu Fuß entdeckt zu werden?“.
Die folgenden Abschnitte befassen sich genau mit dieser Überlegung und beinhalten einige wertvolle Tipps, wenn es darum geht, die schönsten Wochen des Jahres in dieser Region auf besonders abwechslungsreiche Weise zu genießen.
Ferienwohnungen und individuelle Wanderurlaube lassen sich wunderbar miteinander kombinieren. Vielen Menschen, die die Gegend tagsüber zu Fuß erkunden, ist es wichtig, keine Rücksicht auf Essens- oder Buffetzeiten nehmen zu müssen. Unter anderem sind es in diesem Zusammenhang die Ferienwohnungen in Saalbach, die sich einer besonderen Beliebtheit erfreuen.
Die verschiedenen Domizile stehen in unterschiedlichen Varianten, von klassisch bis luxuriös, zur Verfügung und bieten somit die Möglichkeit, einen individuellen Aufenthalt mit all seinen Facetten zu genießen. Wer Wert auf kurze Wege zum Start oder Zielpunkt von Wanderstrecken legt, sollte sich im Vorfeld darüber erkundigen, welche Distanzen bis zur nächsten Route zurückgelegt werden müssen. Auf diese Weise lassen sich die täglichen Touren noch individueller planen.
Das Salzburger Land hat sich im Laufe der Zeit zu einer beliebten Anlaufstelle für Wanderfans entwickelt. Und auch das Wandern mit Kindern stellt hier kein Problem dar. Vor allem die Strecken, die von Alm zu Alm führen, erfreuen sich erfahrungsgemäß bei Jung und Alt einer besonderen Beliebtheit. Sie bieten einen wunderschönen Ausblick auf eine malerische Natur und zeichnen sich noch dazu durch viele verschiedene Schwierigkeitsgrade aus. Hier müsste für jeden das Passende dabei sein. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Wanderung auf dem Salzburger Almenweg? Er gilt als einer der schönsten Weitwanderwege der Alpen und besteht aus insgesamt 25 Etappen. Wer zwischendurch Lust auf eine kleine Stärkung hat, kann natürlich auch einkehren und sich in den verschiedenen Hütten stärken. Hier gibt es oft regionale Köstlichkeiten, die dabei helfen, die Region auf besondere Weise zu entdecken.
Wanderer, die noch mehr Lust auf Höhenmeter haben, sollten den Schafberg unbedingt auf ihre Liste der Must Sees setzen. Wer keine Lust darauf hat, die komplette Strecke zu Fuß zurückzulegen, kann natürlich auch in die Schafbergbahn einsteigen. So oder so: Der Ausblick lohnt sich auf jeden Fall. Dieser Meinung scheinen zahlreiche Touristen zu sein. Daher kann es hier an den Nachmittagen im Sommer durchaus voll werden. Wer Lust auf etwas mehr Ruhe und Abgeschiedenheit hat, sollte vielleicht außerhalb der Hauptreisesaison und in den frühen Morgenstunden aufbrechen.
Wer sich für die bekanntesten und beliebtesten Wanderwege des Salzburger Landes interessiert, kommt auch an ihm nicht vorbei. Der Gasteiner Höhenweg ist etwa zehn Kilometer lang und zeichnet sich durch einen Mix aus ruhiger Natur und (vergleichsweise leichte) Auf- und Abstiege aus. Hin und wieder führt die Route an malerischen Wasserfällen vorbei. Hobby-Fotografen sollten auf keinen Fall ihre Kamera vergessen.
Und auch diejenigen, die im Sommer unterwegs sind, dürfte es freuen, dass dieser Höhenweg auf vielen Abschnitten durch schattenspendende Wälder führt. Entlang der Strecke wird es jedoch ebenfalls auf keinen Fall langweilig. Unter anderem können die Wanderer – je nachdem, wo sie genau unterwegs sind – Rotwild im Gehege beobachten. Ergänzend hierzu lohnt es sich auch immer wieder, in den kleinen Ortschaften Rast zu machen und die Ruhe der Region mit all ihren Facetten zu genießen.
Zusatztipp: Wer die Schönheiten des Gasteiner Höhenwegs genießen möchte, sich allerdings nicht fit genug für längere Etappen fühlt, kann die Strecke selbstverständlich auch aufteilen. Auch auf diese Weise bietet sich die Möglichkeit, mit jedem Schritt die Gesundheit zu unterstützen und gleichzeitig wunderschöne Landschaften zu genießen.
Bilder: Bernhard Ziegler