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Wie eine Luftbrücke führt der unschwierige Grat zum Gipfelaufbau des Teufelstättkopf – eine landschaftlich ungeheuer lohnende Route, der Grat ist das Schaustück dieser Skitour! Doch auch das skifahrerische Vergnügen kommt nicht zu kurz, denn es locken diverse, teilweise recht steile Abfahrtsmöglichkeiten bei dieser Rundtour in den Ammergauer Alpen. Am Gipfelaufbau muss man bei dieser mittelschweren, variantenreichen Skitour für ein paar kurze Meter Trittsicherheit beweisen. Am Grat und insbesondere am Gipfel wartet ein fantastsiches Panorama.
Die kurze und landschaftlich sehr reizvolle Wanderung entlang einer Bachschlucht mit Wasserfällen und Gumpen ist eine ideale Abwechslung zu einem reinen Badeurlaub am Gardasee. Dabei muss man bei dieser Tour nicht einmal aufs Baden verzichten, denn man kann sich am Ende in einer herrlichen Gumpe unter einem Wasserfall erfrischen. Die Tour ist also auch für den Hochsommer geeignet, zumal sie überwiegend durch schattenspendenden Wald führt. Ein Minimum an Trittsicherheit muss man jedoch für die teilweise steilen Steige schon mitbringen.
Nur ganz kurz geht es bei dieser Skitour über einen Forstweg eine steile Waldstufe hinauf, dann reiht sich ein schöner Hang an den nächsten. Kupierte Almwiesen und wunderbare Waldschneisen lassen das Skifahrerherz höher schlagen. Das Gros der Skitourengeher wählt bereits den Hochalpe-Kopf als Gipfel; bis hierher ist die Route auch nicht schwer, sondern reiner Genuss. Der Gratübergang zum Toblermannskopf erweitert zwar die Aussicht, doch ist er skifahrerisch nicht besonders lohnend und auch etwas anspruchsvoller. Einziger Wermutstropfen: Seit kurzem ist der Parkplatz am Ausgangspunkt gesperrt, so dass man am besten den Bus benutzt (Haltestelle in der Nähe).