Die Benevolohütte mit ihren grandiosen, südalpinen Bergen zieht internationales Publikum an. Die Hütte ist eine recht einfache, wenig komfortable Unterkunft. Doch die besonders netten Wirtsleute, ein Turiner Bergführer und seine Frau, sorgen für Gemütlichkeit und allerbeste Verpflegung.
Die Brixner Hütte (Rifugio Bressanone) ist während der Sommersaison geöffnet und dient als Stützpunkt für zwei sehr schöne und sehr leichte Dreitausender sowie auf dem beliebten Pfunderer Höhenweg. Außerdem ist die Hütte auch bei Wanderern und Mountainbikern als Tagesziel beliebt, kann man doch hier sehr gut einkehren. Sie bietet typische, einfache, jedoch sehr gute Südtiroler Kost. Schlafplätze gibt es nur im Lager, doch das ist sauber und freundlich.
Die urige, 100 Jahre alte Hütte in den Pfunderer Bergen musste einem neuen, etwas futuristisch anmutenden Hüttenbau weichen. Das neue, architektonisch gelungene Schutzhaus befindet sich am Alpenhauptkamm und somit in unmittelbarer Nähe der Zillertaler Dreitausender Hochfeiler, Hoher Weißzint, Großer Möseler. Stützpunkt an bekannten Routen wie dem 60 km langen Pfunderer Höhenweg oder dem aussichtsreichen Neves-Höhenweg.
Ideal, wenn man mit der Familie (auch mit kleineren Kindern) wandern, einkehren und genießen möchte. Die Klausner Hütte bietet nicht nur eine gute, bodenständige Küche, sondern auch ein gigantisches Dolomiten-Panorama.
Direkt durch die Hütte verläuft die Grenze zwischen Italien und Österreich. Auch hat die Landshuter Europahütte mit dem Deutschen und dem Italienischen Alpenverein zwei Besitzer. Die Hütte ist von mehreren Seiten her erreichbar: vom Brenner, vom Pfitschtal und auch vom Pfitscherjoch aus. Das Haus ist gut geführt und bietet gute typische Südtiroler Küche und mit dem Kraxentrager einen aussichtsreichen Gipfel.
Ein toller Stützpunkt für Hochtouren und Skihochtouren mit einem fantastischen Ausblick auf den Mandronegletscher. Beliebteste Tour ist hier der lange Gletscherhatscher auf den Adamello auch wenn es rund ein Dutzend Alternativziele gibt.
Die kleine Hütte ist kein Unterkunftshaus, sondern vielmehr ein Ziel für Genießer. Eine Übernachtung ist nicht möglich, doch kann man hier ein paar südtiroler Schmankerl und einen Tropfen „Rebensaft“ an der Hüttenbar in herrlicher Umgebung kosten. Der Anstieg entspricht einem 15minütigem Spaziergang.
Da der Ortler eines der begehrtesten Ziele der Ostalpen ist, und zudem die Schau auf den Eisriesen beim Aufstieg zur Payerhütte beeindruckend ist, erhält die Hütte entsprechend viel Besuch. Allein der Hüttenanstieg ist eine schöne Bergtour.
Egal von welcher Seite man kommt, die Hütte hat einfach eine traumhafte Lage im mächtigen Sella-Massiv der Dolomiten. Umragt von wilden Felsgipfeln steht sie wie ein Wächter auf dem aussichtsreichen Band über der Grödnerjoch-Pass-Straße - ein kleiner See macht das Landschaftsbild noch perfekt. Die gut geführte Hütte ist eine beliebte Einkehrmöglichkeit, wenn man z.B. den Pisciadu-Klettersteig macht. Sie dient aber auch als Stützpunkt bei einer Sella-Durchquerung oder der Besteigung von Piz Boe oder Cima Pisciadu.
Die Radlseehütte liegt idyllisch am kleinen Bergsee und bietet ein grandioses Dolomiten-Panorama. Außerdem werden die Freunde der einfachen südtiroler Spezialitäten voll auf ihre Kosten kommen. Zwei nette Hütten-Gipfel sind praktisch in greifbarer Nähe.