Beiträge von Chri BGL

Gipfel und Höhe: Uomo di Cagna (1217m)

Art der Tour: Bergtour

Datum der Tour: 31.05.2016

Ausgangspunkt: Giannuccio, 467m.

Tourenverhältnisse: Alles trocken sehr gut zu gehen. Oberhalb der Baumgrenze mäßiger Wind. Sehr wenig los. Nur 4 Leute getroffen. Die "Weg" unterhalb des Gipfels ist nicht mehr makiert und sehr schwer zu finden. Sehr unübersichtliche Felsbrocken. Ich hab ca. 5m unterhalb des Wackelsteins umgedreht.

Route: http://www.hikr.org/tour/post87069.html

Video: https://www.youtube.com/watch?v=RK_70lLNLW4

Bilder:

Start an der Kirche von Giannuccio

Blick zum Wackelstein

Gipfel und Höhe: Monte Renoso (2352m)

Art der Tour: Bergtour

Datum der Tour: 07.06.2016

Ausgangspunkt: Gite U Renoso

Tourenverhältnisse: 2 Schneefelder sind problemlos zu queren oder zu umgehen sonst sehr gute Verhältnisse. Angenehme Temperaturen. Am Gipfel leider einige Wolken.

Gefahreneinschätzung: gering

Exposition der Route: Nord

Video: https://www.youtube.com/watch?…QlBA3oMp4MmngdvOQIyDYujPC

Bilder:

Ausgangspunkt Gite U Renoso

Blick zum Gipfel links

Bastanisee mit Monte Renoso

Schneefeld

Am Plataue unterhalb vom Gipfel

Letzten Meter zum Gipfel

Gipfelkreuz

Gipfel und Höhe: Watzmann Hocheck (2651m)

Gebirge: Berchtesgadener Alpen

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 29.04.2016

Ausgangspunkt: Parkplatz Hammerstiel

Tourenverhältnisse: Ski tragen bis auf ca. 1350m. Die Altschneedecke beginnt auf ca. 1500m. Ab da wars problemos zu gehen. Ca. 15cm Pulver. Die Steilstufe nachm Gugl war pickelhart und eisig. Ich hab mir die Ski für ca. 50 hm aufn Rücken geschnallt. Nach der ersten Steilstufe gings dann mit Harscheisen ganz gut. In der Steilflanke waren sehr wechselhafte Schneeverhältnisse. Pulver, Harsch, Eis. Die Querung zum Nordgrat war sehr gut zu gehen. Pulver der nicht abrutschte. Man kann zurzeit mit Ski bis aufn Gipfel. Ich hab aber 20 hm untern Gipfel Skidepot gemacht und bin den Steilhang zu Fuß rauf. Am Gipfel wars Windstill und eine sehr gute Fernsicht. Ich war alleine am Gipfel. In der Abfahrt waren sehr wechselhafte bedingungen. Windgeprester Pulver, Harsch und stellenweise Eis. Die Steine in der Flanke sind gut zu. Keine Steinkontakte. Ab der Einfahrt in die Watzmangrube wars sehr Gut zu fahren. 20cm Pulver. Im unteren Teil der Watzmann Grube lauern nur leicht überdeckte Steine die man aber wenn man vorrausschauend fährt umfahren kann. Abfahrt vom Gugl bis auf ca. 1600m feinster Pulver auf Altschneedecke. Ab 1600m schauen immer wieder Steine raus. Ab 1500m Ski tragend.

Gefahreneinschätzung: Absturzgefahr

Exposition der Route: Nord

Prognose: Geht nicht mehr lange.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=sgCLOdrKF4k

Route: Hammerstiel (770m) - Stubenalm - Gugl - Hocheck (2651m)

Ski Schneise vom Gugl

Watzmann Hocheck vom Gugl aus

Steilflanke

Rückblick

Blick zum Hochkalter

Nordgrat

Gipfel in Sicht

Am Hocheck

Watzmanngrube

Gipfel und Höhe: Steintalscharte (2400m)

Gebirge: Berchtesgadener Alpen

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 22.04.2016

Ausgangspunkt: Parkplatz Hirschbichlstraße (800m)

Tourenverhältnisse: Wieder mit dem Radl bis auf ca. 1200m. Dann zu Fuß ins Steintal weiter. Ab ca. 1500m beginnt der Schnee. Aufstieg mit Ski war pickelhart aber ohne Harscheisen machbar. Auf der Scharte wehte ein mäßig starker Wind. Sicht war bissl diesig aber trotzdem wunderbar. Abfahrt die ersten ca.20m teilweise Pulver mit leichten Deckel. Ab der oberen Seilstufe pickelhart und ohne durchbrechen bis zum Schneeende. Abfahrt mitn Radl Steine waren alle trocken und sehr gut zu umfahren.

Gefahreneinschätzung: Absturzgefahr in der oberen Steilstufe (Schnee pickelhart)

Exposition der Route: Nord

Prognose: Die Ski müssen immer länger getragen werden.

Video: https://www.youtube.com/watch?…QlBC4rLLwlH7zW1L5IQW_6X7m

Route: wie hier beschrieben http://www.outdooractive.com/d…-ofentalhoerndl/12448365/
Bilder:

Steig ins Steintal

Beginn Schnee

untere Steintal

Steintalwanne

Rückblick

obere Steilstufe

Steintalscharte (2400m)

Blick zum Ofentalhörndl

links meine Abfahrtsspur

Gipfel und Höhe: Hochfeldscharte (2340m)

Gebirge: Berchtesgadener Alpen

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 16.04.16

Ausgangspunkt: Parkplatz Hirschbichlstraße (800m)

Tourenverhältnisse: Gestartet sind wir um 6 Uhr am Parkplatz Hirschbichlstraße. Mit dem Mountainbike Richtung Ofental und dann bis zur abzweigung der verfallenen Sittersbachhütte (ca. 1000m). Hier haben wir die Radl abgestellt und sind dann zu Fuß über den Sommerweg weiter. Ab ca.1400mbeginnt der Schnee. Es reicht gerade noch so für den Aufstieg mit Ski. Ab 1500m dann ausreichend Schnee. Der Aufstieg mit Ski ging problemos ohne Harscheisen. Teilweise wehten starke Sturmböen vorallem im unteren teil des Sittersbachtals. Auf ca. 1900m sind wir dann über den breiten steileren Hang zum Hinterbergkar und über flache Hänge richtung Hochfeldscharte. Ab ca.2200m war dann ein paar zentimeter Pulver. Ich bin dann noch 50 hm in richtung Hocheisspitze zu einem Felsen weiter. Von da Traumhafter blick ins Steinerne Meer und windstill. Abfahrt um ca. 10 Uhr bis auf 2200m paar zentimeter nasser Pulver sehr gut zu fahren. Unter 2200m Firn bis ca. 1900m. Dann wurde der Schnee immer sulziger. Ab 1500m Ski tragend über letzte Schneefelder. Teilweise ziemlich bescheiden zu gehen weil man immer wieder in kleinen Felslöcher mitn Fuß hängen blieb. Ab 1400m dann Schneefrei und übern Sommerweg zurück zum Radl. Insgesamt auch noch sehr lohnend.

Gefahreneinschätzung: gering

Exposition der Route: Nord

Prognose: Geht bestimmt noch 3 Wochen.

Sonstiges: Höllenotter auf ca. 1300m getroffen sonst alleine unterwegs

Video: https://www.youtube.com/watch?v=G0o7cMvwWbw


Ab hier zu Fuß weiter

Von hier mit Ski (1400m)

Rückblick

Hochfeldscharte

Gipfel und Höhe: Schönwandeck (2480m)

Gebirge: Berchtesgadener Alpen

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 13.04.2016

Ausgangspunkt: Parkplatz Hirschbichlstraße (800m)

Tourenverhältnisse: Gestartet bin ich um ca. 6 Uhr am Parkplatz Hirschbichlstraße. Mit dem Mountainbike dann recht zügig vorankommend zur Abzweigung ins Ofental und ab hier in mäßiger Steigung und Anfangs über eine gut fahrbare Forststraße. Auf ca. 1000m endet die Forststraße und geht in einen Anfangs noch gut fahrbaren Steig über. Ich bin dann mitn Radl bis auf 1200m weiter. Hier hab ich "Radldepot" gemacht und zog mir meine Skischuhe an. Dann zu Fuß weiter bis auf ca. 1500m. Ab hier ist eine durchgängige Schneedecke bis zum Gipfel. Mit Ski dann über tragendem Harsch zur ersten Steilstufe. Erste Steilstufe machte keine Probleme und ging ohne Harscheisen. Die Karwanne war sehr gut zu gehen. 2 Steilstufe hat sehr wenig Schnee. Ging aber auch ohne Harscheisen mit kleinen ausrutschern. Von der Ofentalscharte links weiter auf das Schönwandeck sehr wenig Schnee. Die letzten 20m zum Schönwandeck zu Fuß weils komplett aper war. Um 10 Uhr bin ich abgefahren. Leider wars fast noch zu Früh aber trotzdem sehr gut zu fahren. Griffig nicht eisig. Die obere Steilstufe geht gerade noch so zum durchrutschen. In der Karwanne sehr gute bedingungen und es fing leicht an aufzufirnen. Die untere Steilstufe war sehr ruppig da man über Lawinenknollen fahren muss. Am Ende des Ofentals wurde dann der Schnee scho leicht Sulzig. Insgesamt´aber noch immer sehr lohnenswert find ich.

Gefahreneinschätzung: gering

Exposition der Route: Nordwest

Prognose: Geht noch lange. Allerdings muss man die Ski 700hm tragen.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=OAqYcjAp8gg

Bilder:

Unterwegs ins Ofental

Ab hier bin ich zu Fuß weiter

Hier beginnt der Schnee

Erste Steilstufe

Ofentalkarwanne

obere Steilstufe unterhalb der Ofentalscharte

Rückblick

Ziel in Sicht Schönwandeck

Blick vom "Gipfel" zur Ofentalscharte

links Hochkalter, rechts Blaueisspitze

Gipfel und Höhe: Bielschitza (1958m)

Gebirge: Karawanken

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 07.04.2016

Ausgangspunkt: Bodental (Parkplatz Bodenbauer)

Tourenverhältnisse: Vom Parkplatz weg noch ausreichend Schnee. Im Aufstieg sehr gut zu gehen ohne Harscheisen. Kurz oberhalb des Wertatscha-Sattel (1840m) müssen die Ski für ca. 30m getragen werden. Mit Ski bis kurz unterhalb des Gipfelgrat. Gipfelgrat komplett Schneefrei und trocken. Am Gipfel dann föhniger Wind und leider ziemlich Nebelig. In der Abfahrt dann Butterfirn bis zum Parkplatz.

Gefahreneinschätzung: gering

Exposition der Route: Nord

Prognose: Geht noch länger

Route: wie hier beschrieben http://www.mountaininfo.eu/ski…tza-ue-wertatschakar.html

Video:http://www.youtube.com/watch?v=v3iJOfCiDSQ


Ausgangspunkt Bodenbauer

Märchenwiese

Wertatschakar


Steilstufe zum Wertatschakar

Rückblick

Wertatschasattel

Tragestelle oberhalb des Wertatschasattel

Gipfelgrat

Gipfel und Höhe: Kreuzeck (2204m)

Gebirge: Niedere Tauern

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 2.4.16

Ausgangspunkt: Halmoosalm (1300m)

Tourenverhältnisse: Von der Halmoosalm gerade noch ausreichend Schnee. Am Forstweg zur Karteisalm 4x Ski kurz tragen. Ab der Karteisalm ausreichend Schnee. Im Aufstieg wars sehr griffig zu gehen. In der Abfahrt die ersten 250 hm tragender Harsch. Darunter dann Sulz Schnee. Wetter sehr warm und am Gipfel leichter Wind.

Gefahreneinschätzung: gering

Exposition der Route: Nordwest

Prognose: Bald muss man die Ski von unten weg tragen. Ab der Karteisalm gehts noch länger.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=6LZPCVI-MAI

Route: wie hier beschrieben http://www.tourentipp.de/de/to…tour-Grossarltal_263.html

Start am Parkplatz Halmoosalm

Tragestelle

Karteisalm

Blick zum Gipfel (Bildmitte)

Rückblick

Letzten Meter zum Gipfel

Gipfelkreuz


Föhn

Gipfel und Höhe: Allalinhorn (4027m)

Gebirge: Walliser Alpen

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 27.03.2016

Ausgangspunkt: Saas Fee (Bergstation Mittel Allalin)

Tourenverhältnisse: Spalten gut eingeschneit. Im Aufstieg rutschig zu gehen. MIt Harscheisen aber problemlos machbar. Gipfelhang der auf den vorderen Allalingrat führt mit Steigeisen gut machbar. Teilweise Blankeisstellen die man aber umgehen kann. Am GIpfel starker Wind. In der Abfahrt Windgepresster Pulver und Harsch der pickelhart zu fahren war. Ingesamt wenig los war alleine am Gipfel-

Gefahreneinschätzung: Absturzgefahr

Exposition der Route: West, Nord

Prognose: Geht noch lange

Video: https://www.youtube.com/watch?v=AM8YJetzN84

Route: Auffahrt mit der Felskinnbahn und der Metro Alpin zur Bergstation Mittel Allalin. Von der Bergstation die oberste Pisten querend Richtung Feejoch. Man quert dabei unter den Seracs in der Allalin-Nordwand und anschließend zwischen einigen großen Schründen hindurch, um anschließend etwas steiler zum Feejoch anzusteigen. Weiter vom Feejoch über einen mäßig steilen Hang auf den Felsigen Gipfel geradeaus zu. Am beginn der Felsen links Skidepot. Dann über den steilen Hang zu Fuß mit Steigeisen hinauf auf den vorderen Allalingrat und auf den Gipfel des Allalinhorn. Abstieg über den Normalweg und zurück zum Skidepot. Abfahrt entlang der Aufstiegsspur und über die Pisten hinab nach Saas Fee.

Blick zum Allalinhorn

Bruchzone unterhalb vom Feejoch

Blick aus der Bruchzone zum Gipfel

zweite Steilstufe

Blick vom Feejoch zum Matterhorn und co,

Blick zum Alphubel, Täschhorn, Dom

Rückblick vom vorderen Allalingrat

Gipfelkreuz

Blick zum hinteren Allalingrat (Normalweg)

Gipfel und Höhe: Punta de Larsech (2891m)

Gebirge: Rosengarten

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 23.03.16

Ausgangspunkt: Mancion, 1500m

Tourenverhältnisse: Ab Beginn der Rodelbahn (ca. 1600m)nach Mancion ist ausreichend Schnee. Im Aufstieg teilweise bissl eisige Spur aber gesamt sehr gut zu gehen. Leider wehte im Aufstieg teilweise starker Wind. Dafür wars aber am Gipfel dann fast Windstill. In der Abfahrt war bis auf ca.2600m Windgepresster Pulver. Darunter Pickelharter Schnee der erst ab der Gardeccia Hütte auffirnte. Weiter unten ab der Gardeccia Hütte dann Firn. Sehr wenig Leute unterwegs keinen einzigen getroffen.

Gefahreneinschätzung: gering

Exposition der Route: alle

Video: http://www.youtube.com/watch?v=_aaqOnSelps

Route :Von Muncion bei Pera di Fassa hinauf zur Gardeccia Hüttte und weiter zur Vaiolethütte. Weiter ins Vaiolettal und fast bis zur Grassleitenpass Hütte. Vor der Hütte geht es über zum Teil steile Hänge zum Antermoiapass. Nun in südliche Richtung zur Spitze hoch. Abfahrt wie Aufstieg.

Aufn weg zur Gardeccia Hütte

Blick zur Rosengartenspitze

Vajolethütte

Rückblick

Blick zur Grasleitenpass-Hütte

Steilstufe zum Antermoia Pass

Am Antermoia Pass mit blick zurück

Gipfelhang

Am Punta de Larsech

Abfahrt durch Val Vajolet

Gipfel und Höhe: Großer Weitschartenkopf 1979m , Edelweißlahnerkopf 1953m , Schottmalhorn 2045m , Hohes Gerstfeld 2032m , Prünzelkopf 2082m , Reiter Steinberg 2055m

Gebirge: Reiter Alpe

Art der Tour: Skitour

Ausgangspunkt: Oberjettenberg

Tourenverhältnisse: Am Donnerstag sind wir Vormittags übern Schrecksattel zur Traunsteiner Hütte aufgestiegen. Die Ski müssen vom Parkplatz Oberjettenberg ca, 400 hm getragen werden. Aufstieg Schrecksattel war ziemlich eisig aber mit Harscheisen kein Problem. An der Neuen Traunsteiner Hütte verstauten wir unser schweres Gepäck und stiegen um ca. 15 Uhr auf den Großen Weitschartenkopf. Am Gipfel traumhafte Sicht und fast Windstill. Ich bin im t-shirt aufgestiegen weils so heiß war. Leider waren die Hänge am Weitschartenkopf schon total zerfahren von den Gebirgsjägern. In der Abfahrt waren ziemlich alle Schneearten dabei, Bruchharsch, Sulz, Firn, Pulver. Am nächsten Tag sind wir um ca. 7 Uhr in Richtung Edelweißlahner aufgebrochen. Wir sind ungefähr am Sommerweg aufgestiegen. Am Gipfel traumhafter Blick auf Hochkalter, Watzmann, Reiter Alm, Untersberg. Die kurze Abfahrt vom Edelweißlahner hinunter zur Scharte Richtung Schottmalhorn war leider ziemlich steinig. Dann Aufstieg zum Schottmalhorn. Am Schottmalhorn gleich weiter zum Hohen Gerstfeld. Man hat dauerhaft einen traumhaften Blick auf die Hochkaltertäler. Vom Hohen Gerstfeld über den Prünzelkopf auf den Reiter Steinberg. Am Reiter Steinberg abfahrt über die Steinberggasse und zurück zur Neuen Traunsteiner Hütte. In der Steinberggasse ziemlich windgepresster Pulver. Wieder an der Neuen Traunsteiner Hütte dann kurze Pause und mit fellen weiter zum Schrecksattel. Mit Ski am Buckel den Schrecksattel hinab. Unterhalb vom Schrecksattel dann Pulver bis ca. 1200m. Darunter ziemlich schwer zu fahhrener Sulz. Schnee reicht noch bis ca.1000m. Den Rest Ski tragend bis zum Parkplatz.

Gefahreneinschätzung: gering

Exposition der Route: Alle

Prognose: Geht noch lange

Video: http://www.youtube.com/watch?v…QlBC4rLLwlH7zW1L5IQW_6X7m

Bilder :

Aufstieg über die Skiroute

Schrecksattel

Reiter Alm Plataue

Neue Traunsteiner Hütte

Großer Weitschartenkopf

Edelweißlahnerkopf

Überblick über den weiter Routenverlauf

Im Hintergrund Hochkalter, Watzmann

Steinberggasse

Große Reibn

Gebirge: Berchtesgadener Alpen

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 08- 10.3.2016

Ausgangspunkt: Jennerbahn

Tourenverhältnisse: Am Dienstag Nachmittag beim Zustieg zum Stahlhaus noch dichter Schneefall. Am Mittwoch dann fast Wolkenlosens Wetter und 50cm Neuschnee, leider stark Wind bearbeitet. Um 6 Uhr im Aufstieg zum Schneibstein sehr windig dafür aber griffig zu gehen. In der Schlumm dann windstill und angenehme Temperaturen. Beim letzten steilen Aufstieg zum Jägerbrunntrog leider total zugehangen mit Wolken. Um 10:30 Uhr Einfahrt in den Eisgraben. Im Eisgraben ganz gute Verhältnisse. Windgepresster Pulver. Untere Steilstufe im Eisgraben musste abgeklettert werden. Nachm Eisgraben viele unterschiedliche Schneearten. Da die Aufstiegspur beim Lehlingskopf endete und ich nicht bei starken Wind die Lange Gasse alleine spuren wollte beschloss ich auch hinunter zur Wasseralm zu fahren. Abfahrt zur Wasseralm war schöner Pulver der aber ab ca. 1500m schwerer zu fahren wurde. Um 12 Uhr war ich dann an der Wasseralm. Ich hatte das glück und der Hüttenwirt und noch einige andere sind gerade mitn Hubschrauber da gwesen und haben nachm rechtn gschaut. Somit war die Hütte schon schön warm. Bis zum Abend sind dann noch 8 weitere Skitourengeher gekommen. Am nächsten Tag dann fast Windstill. Aufstieg von der Wasseralm über den Sommerweg zur Blauen Lacke. Aufstieg in die Steinerne Grube zach aber auch sehr griffig zu gehn. Gipfelhang vom Funtenseetauern war ziemlich geladen, da ich alleine unterwegs war und die anderen Skitourengeher zur Scharte Richtung Ledererköpf aufstiegen bin ich dann auch auf die Scharte hoch. Alleine war mir der Gipfelhang vom Funtenseetauern zu riskant. Von der Scharte kurz abklettern ins Ledererkar. Im Ledererkar tükische Verhältnisse, Felsen unter lockeren Pulver. Im Wald dann wieder guter Pulver ohne Feindkontakte. Der Hüttenwirt vom Kärlingerhaus ist seit Mittwoch schon oben. Kärlingerhaus hat seit heute geöffnet. Laut Hüttenwirt ist der Seilergraben zurzeit nicht zu empfehlen. Weil ich aber auch keine große motivation hatte übern Trischübel und dann das komplette Wimbachgrieß die Ski am Buckel zu tragen beschloss ich über die Saugasse abzufahren. Die Saugasse hat ganz passable Verhältnisse. Wechselhaft windgepresster Pulver bis stellenweise Pulver mit leichter Harschkruste. Kurz oberhalb vom Schrainbachfall müssen dann die Ski die letzten 400 hm bis nach St. Bartholomä getragen werden. Insgesamt waren sehr wechselhafte Verhältnisse aber überall ausreichend Schnee.

Video:http://www.youtube.com/watch?v…QlBC4rLLwlH7zW1L5IQW_6X7m

Exposition der Route: Südwest

Prognose: Wird sicher noch besser

Route: wie hier bis zum Kärlingerhaus beschrieben
http://www.tourentipp.de/de/to…r-Alpen-Skitour_1478.html
Vom Kärlingerhaus dann Abfahrt über die Saugasse

Stahlhaus

Schneibstein Gipfel

Hagengebirge

Schlumm

Im Hagengebirge Richtung Jägerbrunntrog

Einfahrt Eisgraben

Rückblick Eisgraben

Wasseralm

Funtensee mit Kärlingerhaus

Einfahrt Saugasse

Gipfel und Höhe: Vorderberghörndl (2082m)

Gebirge: Berchtesgadener Alpen

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 04.03.2016

Ausgangspunkt: Parkplatz Hirschbichlstraße (800m)

Tourenverhältnisse: Vom Parkplatz Hirschbichl "ausreichend" Schnee für den Aufstieg mit Ski, ca.5cm Neuschnee. Am Karrenweg auch noch sehr wenig Schnee. Ab der Waldschneise ca.1200m dann deutlich mehr Schnee, ca. 15cm Pulver auf guter Altschneedecke. Gipfelhang ca.25cm Pulver. Steilstufe unterhalb vom Gipfel geht mit Ski. In der Abfahrt Traumhafter Pulver bis zum Karrenweg. Komplett unverspurt. Am Karrenweg gehts gerade noch mit Ski ohne gröbere Schäden bis zur Abzweigung ins Ofental. Ab hier die Ski tragend bis zum Parkplatz. Wir waren komplett alleine keine anderen Skitourengeher unterwegs.

Gefahreneinschätzung:

Exposition der Route: Nord

Video: https://www.youtube.com/watch?v=ttsvo9_YZ_8

Bilder;

Parkplatz Hirschbichlstraße

Abzweigung Richtung Ofental

Karrenweg

Waldschneise

Lärchenwald

Blick zum Gipfel

Hochkalter

Gipfelkreuz Vorderberghörndl

Abfahrtstraum

Gipfel und Höhe: Seehorn (2321m)

Gebirge: Berchtesgadener Alpen

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 27.02.2016

Ausgangspunkt: Parkplatz Hinterthal (980m)

Tourenverhältnisse: Im Hinterthal überraschend viel Schnee. Im Aufstieg vom Parkplatz durchgehend eisige Aufstiegsspur. Neuschnee der letzten Tage ca. 5cm stark Wind verfrachtet. Oberhalb der Waldgrenze wehte ein eisiger Wind. Abfahrt war pickelhart, teilweise eisig. Stellenweise Windgepresser Pulver. Kurz oberhalb der Waldgrenze dann a paar Zentimeter Neuschnee auf harter Unterlage. Keine Steinkontakte.

Gefahreneinschätzung: gering

Exposition der Route: West

Prognose: Geht noch lange

Sonstiges: Viele Tourengeher unterwegs. Einige haben auch die Hundstodreibn gmacht.

Video: http://www.youtube.com/watch?v=f0K3ULGLxxU

Route: http://www.tourentipp.de/de/touren/Seehorn-Skitour_490.html

Forststraße in Richtung Kalbrunnalmen

Blick zum Seehorn

Mehr Schnee als gedacht

Rückblick

Am Gipfelkamm einiges los

Seehorn Gipfelkreuz

links Hochkaltertäler mit Hochkalter, Mitte Großes Palfelhorn mit Kematenschneid. Rechts Watzmann

Watzmann, Hundstod

Zeller See dahinter Hohe Tauern

Gipfel und Höhe: Großer Eiskogel (2321m)

Gebirge: Tennengebirge

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 25.02.2016

Ausgangspunkt: Wengerau (960m)

Tourenverhältnisse: Vom Parkplatz in der Wengerau ausreichend Schnee für Aufstieg und Abfahrt. Bis zur Hackelhütte pickelhart gefrorene Schneedecke. Sehr rutschig im Aufstieg. Ab der Hackelhütte bin ich mit Harscheisen weiter. Ab hier ca.2cmNeuschnee darunter auch teilweise spiegelglatte Altschneedecke. In der Karmulde zur Tauernscharte liegen mehrere alte Lawinen. Sind aber problemlos zu überqueren. Steilstufe zur Tauernscharte leider auch ziemlich rutschig trotz Harscheisen. Ab der Tauernscharte dann ca.5-10cm Neuschnee und griffig zu gehen. Gipfelhang problemlos. Am Gipfel ziemlich eisiger Wind. Abfahrt vom Gipfel bis unterhalb der Tauernscharte Windgepresster Pulver. Gut zu fahren. Unterhalb der Tauernscharte bis zum Parkplatz Pickelhart und Rupig. Insgesamt gute Verhältnisse.

Gefahreneinschätzung: Absturzgefahr wegen eisiger Aufstiegsspur

Exposition der Route: Süd

Prognose: Geht noch lange

Video: https://www.youtube.com/watch?v=lPWxOmECN6M

Route: Wengerau - Hackelhütte - Tauernscharte - Eiskogel. Wie hier beschrieben http://www.bergsteigen.com/ski…kogel-aus-dem-wengerwinkl

Blick zum Ziel vom Ausgangspunkt. Bildmitte rechts der kleine Eiskogel, links der Große Eiskogel

Am Sommerweg zur Hackelhütte

Hackelhütte

In der Karmulde die zur Tauernscharte führt mit Blick auf die Steilstufe

In der Steilstufe

Blick aus der Tauernscharte. links der Große Eiskogel

Rückblick zum Tauernkogel mit rechts unterhalb Tauernscharte

Gipfelhang

Gipfelkreuz Großer Eiskogel

Gipfel und Höhe: Eiskarlschneid (1990m)

Gebirge: Dachsteingebirge

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 20.02.2016

Ausgangspunkt: Parkplatz "Dachsteinruhe " 1100m)

Tourenverhältnisse: Gute Verhältnisse.Ausreichend Schnee vorhanden. Ca.2cm - 5cm Neuschneee auf tragendem Untergrund. Sehr gut zu fahren. Keine Steinkontakte.

Gefahreneinschätzung: gering

Exposition der Route: Südost

Video: https://www.youtube.com/watch?v=hW9N0hP8bZQ

Route: Vom Parkplatz entlang der Forststraße (Abkürzer möglich) Richtung Bachlalm. Allerdings geht man nicht zur Bachlalm, sondern lässt diese links liegen, und erreicht so die Schaidlalm. Weiter in nordwestliche Richtung am Fuß des Rötelsteins vorbei bis in die flachen Ausläufer des Windlegerkares. Auf Höhe 1700 m links (westliche Richtung) durch eine deutlich ausgeprägte Senke in den Sulzenhals (Scharte m. Wegweiser) und über den Rücken nordwärts zur Eiskarlschneid (Gipfelkreuz, 1990 m).

Bilder:

Start am Parkplatz "Dachsteinruhe"

Schaidlalm

Blick ins Windlegerkar

Rückblick

Am Gipfel der Eiskarlschneid

Rückblick

Gipfel und Höhe: Hoher Göll (2522m

Gebirge: Berchtesgadener Alpen

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 18.02.2016

Ausgangspunkt: Parkplatz Alpeltalsteig (1100m)

Tourenverhältnisse: Start im Nebel der bis auf ca. 1500m hielt. Vom Parkplatz reicht der Schnee für den Aufstieg mit Ski, ca.10 cm Neuschnee. Drahtseilstelle Ski tragend, danach weiter mit Ski. Aufsstiegsspur war rutschig teilweise Eisig. Zweite kurze tragestelle auf ca.2200m. Gipfelhang problemlos mit Ski machbar. Am Gipfel mäßig starker Wind. Gute Fernsicht. Abfahrt durch die "Gipfelrinne" sehr gut. Firnartige Bedingungen. In den "Umgängen" Windgepresster Schnee. Teilweise Blankeisstellen. Im Alpeltal im oberen Teil Bruchharsch. Ab der Waldgrenze dann ca.15cm Pulver. Schnee für die Abfahrt reicht bis oberhalb der Drahtseilstelle. Den Rest Skitragend zum Parkplatz.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=7OZuslnD8R8

Prognose: Es braucht deutlich mehr Schnee.

Route: Normalanstieg durchs Alpeltal. Wie hier beschrieben. http://www.tourentipp.de/de/to…ur-Berchtesgaden_582.html

Bilder :

Drahtseilpassage

Bildmitte die 2 kurze Tragestelle

Blick zurück

Tragestelle 2

Blick aus der Göllscharte

Kuchlerkreuz im Hintergrund der Hohe Göll

Hoher Göll

Gipfel und Höhe: Hochalm 2011m

Gebirge: Berchtesgadener Alpen

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 12.02.16

Ausgangspunkt: Ramsau, Parkplatz Pfeiffenmacher

Tourenverhältnisse: Vom Parkplatz weg sehr wenig Schnee. Im Aufstieg noch machbar.Der Waldgürtel ab der Eckaualm braucht dringend mehr Schnee. Nach dem Waldgürtel ausreichend Schnee. Traumhafter Pulver und großteils noch unverspurte Hänge. Abfahrt bis zum Waldgürtel genial. Im Waldgürtel einmal ca.100m Ski tragen. Auf der Forststraße gehts bis ca.850m dann leider kein Schnee mehr. Trotzdem sehr lohnenswert.

Gefahreneinschätzung: Steine im Waldgürtel

Video.: https://www.youtube.com/watch?…wlH7zW1L5IQW_6X7m&index=1

Route: Wie hier in Tourentipp.de beschrieben.

Forststraße im unteren Bereich

Waldgürtel oberhalb der Eckaualm

Erster Blick zur Hochalm

Traumhaft

Gipfel und Höhe: Hirscheck (1882m)

Gebirge: Chiemgauer Alpen

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 10.02.2016

Ausgangspunkt: Heutalbauer (1000m)

Tourenverhältnisse: Gute Verhältnisse. 30cm Pulver auf Altschneedecke. Abfahrt ohne Steinkontakte. Aufstieg und Abfahrt bei mäßigen Schneefall. Am Gipfel starke Windböen.

Gefahreneinschätzung: Schneebrettgefahr in der mäßig steilen Südmulde unterhalb des Gipfels.

Exposition der Route: Süd

Video: https://www.youtube.com/watch?…QlBC4rLLwlH7zW1L5IQW_6X7m

Route: Start am Parkplatz Heutalbauer. Dann über die Skiroute zur Hochalm. Von der Hochalm links auf den vom Hirscheck herunterziehenden Rücken und auf seine flache Kuppe. Nun in der mäßig steilen Südmulde aufwärts bis zum oberen Ende der Südostrinne. In wenigen Minuten auf den Gipfel.

Bilder:

Heutalbauer

Schneise zur Hochalm

oberhalb der Hochalm

Gipfelhang

Rückblick

Am Gipfel

Abfahrtsgenuss

Gipfel und Höhe: Scheibenkaser (1436m)

Gebirge: Berchtesgadener Alpen

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 26.01.2016

Ausgangspunkt: Rossboden (785m)

Tourenverhältnisse: Frühlingshafte Bedingungen, gesetzter Nassschnee. Aufstieg durch den Ludlgraben ausreichend Schnee. Bessere und leichtere Aufstieg ist über den Sommerweg zum Scheibenkaser. Abfahrt entlang des Sommerwegs. Schwer zu fahrener Papp-Schnee. Im Wald noch ausreichend Schnee. Ohne Bodenkontakt fahrbar.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=fiPMMCtOp3U

Route: Ausgangspunkt ist der Parkplatz Rossboden (785m). Dem Forstweg Richtung Scheibenkaser folgen, bis zu einer links Kurve. Hier steht ein Schild nach links Richtung Scheibenkaser (leichterer Aufstiegsweg). Nach Rechts über die Brücke gelangt man in den Ludlgraben. Aufstieg auf der linken Seite des Ludlgrabens bis man ca. 150hm unterhalb der "Gelben Wand" vom Berchtesgadener Hochthron steht. Hier sieht man auf der linken Seite das Dach des Scheibenkaser. An geeigneter Stelle quert man nach links über eine Rippe hinauf zum Scheibenkaser. Abfahrt entlang des Sommeraufweg zum Scheibenkaser (1436m).