Beiträge von Hochangern

    Auf dem Plan stand noch ein kleiner, feiner Skitourenabschluss. Heute ging es von Hochgurgl auf den Wurmkogel. Start direkt vom Auto weg, Schnee hat es genügend. Ein wenig geärgert, dass wir nicht mit Ski am Gipfel waren, es wäre gut gegangen. Die Abfahrt war vom Feinsten! Und, erstaunlicherweise waren nicht so viele Tourengänger unterwegs, wie erwartet. Sprich, insgesamt topp! Ach ja, kleiner Tipp für die, die meinen, sie hätten es eilig, um möglichst rasch nach Hochgurgl zu kommen: Die Gendarmerie ist auch in der Früh mit Radarpistole unterwegs - 16 km/h in der 80er-Zone zu schnell kostet 35,- €. Also von daher: Lieber 10 Minuten früher losfahren und die 60er und 80er-Zonen einhalten!

    Route => Skitour Längentaler Weißerkogel

    Schnee hat es ab Lüsens genügend. Dass man gefühlt nicht wenige Meter in einer steilen Buckelpiste aufsteigt, ist bekannt (ging gestern Nachmittag sogar erstaunlich gut, da es knapp über 0 Grad hatte und das Ganze von daher nicht bockhart war). Der Hüttenhang war gestern auch gut zu gehen. Das Westfalenhaus perfekt wie immer!

    Heute stand der Längentaler Weißerkogel auf dem Programm: ca. 10 cm Neuschnee (was nach wenig klingt, aber man hat dadurch keine Aufstiegsspuren vom Vortag mehr gesehen und da waren es dann plötzlich 10 cm + X). Auf knapp 3.000 m haben wir beschlossen, umzukehren (man hätte weitergehen können, aber die Gipfelflanke hoch, um dann im Nebel am Gipfelkreuz zu stehen und nichts zu sehen und unter Umständen dann im WhiteOut wieder runterzupflügen (so hatte sich zumindest der Wetterbericht gelesen und es sah so aus, als dass er Recht behalten würde - hatten wir keine große Lust drauf ;). Die Abfahrt wäre eigentlich richtig gut gewesen, wenn man irgendwie im Weiß ein paar Konturen gesehen hätte. Niemand wollte vorausfahren, denn das bedeutete zumeist Sturz, weil man nichts gesehen hat. Die Nachfahrer waren fein raus, die hatten ja die Spur vom Vorausfahrenden (zumindest bis dahin, wo es ihn aufgestellt hatte).
    Ein ganz herzliches Danke an die beiden Mädels aus Kohlgrub und Schliersee dafür, dass sie den 3 alten Herren beim Spuren geholfen haben!
    Aber insgesamt hat es riesig Spaß gemacht!!


    Route => Skitour Pirchkogel

    Nachdem wir relativ spät dran waren und bei der Galerie keinen Parkplatz gefunden hatten (war ja auch davon auszugehen), vom Mitterzaigerkopf kurzerhand auf Pirchkogel umdisponiert. Vom östlichsten Parkplatz immer abseits der Piste hoch Richtung Hochalterbahn, dann Querung nach links zur Limnologischen Forschungsstation und weiter auf dem normalen Skitourenanstieg auf den Pirchkogel. Sehr gute Aufstiegsverhältnisse, auch die Abfahrt (wir haben die linke Abfahrt gewählt, die war nicht ganz so verspurt), hat erstaunlich Spaß gemacht. Die Abfahrt zum Schluss auf der Piste war vielleicht nicht die schlechteste Idee, vielleicht wäre es hier im Gelände schon zu weich gewesen.


    Glungezer und Sonnenspitze heute wegen des Sturms ausgelassen, die Glungezerhütte war Ziel genug. Schnee hat es genügend, Glungezer Ost würde ich mir momentan nicht trauen, da hat es einiges an Neuschneepackung auf harter Unterlage ohne Bindung. Heute ging sogar noch die Abfahrt bis Talstation ( mit gewisser Vorsicht und hin und wieder Ski abschnallen)


    Route => Skitour Bärenkopf

    Der Frühling schlägt heftig zu, und trotzdem war es eine Skitour vom Feinsten! Wer will, der kann noch direkt von der Talstation über die Piste 6 aufsteigen (hin und wieder einmal muss man die Ski abschnallen, da der Kunstschnee schon Lücken hat (die Piste ist für Pistler gesperrt!). In der Abfahrt lieber schon eher abschnallen, sonst fressen die Steinhaie den Belag oder man nimmt dann doch lieber die schlechtere Garnitur. Die Hubertusabfahrt geht bis knapp vor die Kehre von Süd nach Nord noch wirklich gut! Der Aufstieg ab Bärenbadalm hat genügend Schnee. Dass einem der Bärenkopf Spitzkehre um Spitzkehre abverlangt, ist ja nichts Neues. Für die Abfahrt haben wir die westseitige Rinne gewählt, der Schnee war von Pulver über Deckel und weich bis fast Firn - das alles auf harter Unterlage. Es war insgesamt recht gut zu fahren.

    Parkgebühr 6,- €. Wer die easy-Variante bevorzugt: Auffahrt mit der Gondel: 17,50 € - die Parkgebühr wird angerechnet und der Aufstieg verkürzt sich um 1 Stunde.


    Dienstags ist das Hahnenkamm-Skigebiet bis 22°° Uhr für Tourengänger frei zugänglich. Das Schöne ist derzeit, dass man schon deutlich die längeren Tage merkt und man somit, wenn man etwas früher losgeht, die Chance auf einen genialen Sonnenuntergang hat und der Zustieg zum Gipfel mit zunehmender Höhe dann auch ohne Gegenverkehr von nicht immer skisicheren Pistlern (der Liftbetrieb wird 16°° Uhr eingestellt) ist!

    Die Reuttener haben ihre Piste dank Kunstschnee bis ins Tal gut in Schuss. Mit zunehmender Höhe wird die Piste härter und härter, von daher: Gute Kanten sind nicht unbedingt Luxus.

    Ein Traumtag für eine Traumtour.

    Heute bei weitem nicht so großer Andrang wie am gestrigen Sonntag, was ja durchaus nachvollziehbar ist. Der Aufstieg mit Ski im Gipfelhang ist bis auf die letzten 10 hm gut zu gehen, sprich Harscheisen konnten heute die ganze Tour über im Rucksack bleiben. Die letzten Meter auf den Gipfel schön griffiger Stapfschnee. Temperatur heute immer knapp unter 0 Grad - der Schnee, obwohl in weiten Bereichen zerfahren noch pulvrig. Der Gipfelhang war gut zu fahren, der Schnee hat gut getragen.

    Abfahrt bis ins Tal gut, ab Mittelstation aber ziemlich hart.

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    Trotz Regen hat der Schnee in der Leutasch gehalten.

    Die ehemalige Rauthhüttenpiste ist durchgehend mit ausreichend Schnee versorgt. Die Abfahrt selbst ist teilweise sehr hart, wohl dem, der gute Kanten hat. Soll heißen: Die Abfahrt macht mit entsprechendem Material durchaus Spaß. Aus der Piste ins Gelände auszuweichen bedeutet zur Zeit nicht die Qual der Wahl, sondern die Wahl der Qual! Entweder man hat Bruch oder gefrorene Altspuren.

    Zur Hütte selbst ist nicht viel zu sagen, das hieße Eulen nach Athen zu tragen. Eine Einkehr ist ein Muß!!! Und wenn man, wie es sich zur Zeit bei diesen Frühlingstemperaturen anbietet, sich einen Liegestuhl ergattert und dann bei Getränk und gutem Essen den sensationellen Blick genießt, dann ist die Welt einfach nur wunderbar!!

    TT-Route => Skitour Ht. Hörnle

    Für das bisschen Schnee den es hat, ging es eigentlich erstaunlich gut. Aufstieg über die Piste (den Waldaufstieg hätte ich mir heute nicht getraut). Bei der Abfahrt westseitig vom Gipfel sollte man genau schauen, wo man fährt - der Feind lauert unter dem wenigen Schnee. Die Piste selbst war am Gipfelhang teilweise hart, aber griffig. Im weiteren Verlauf sollte man schon mit Bedacht fahren - viel Schnee hat es nicht.

    Soll heißen: Wer die Skitour unternehmen möchte, der sollte sich bei den gemeldeten Temperaturen beeilen.


    Heute habe ich mich in meiner Einschätzung total vermacht: Irgendwie bin ich von weichem Schnee in Richtung "aufgefirnt" ausgegangen. Weit gefehlt! Ich hätte mir heute für eine Passage eher Harscheisen gewünscht.

    Aufstieg und Abfahrt waren heute zwischen 14.00 und 16.00 Uhr BOCKHART. Schnee hat es für Skitouren noch genügend, auch wenn am letzten Hang vor dem Parkplatz hier und da das Grün hervorschaut (aber das kann man gut umfahren). Auch vom Hohen Kranzberg kann man ohne Graskontakt gut abfahren, das habe ich schon deutlich anders erlebt:)

    Empfehlung: Harscheisen mitnehmen, sie können unter Umständen für den einen oder anderen sinnvoll sein. Die Kanten sollten geschärft sein!

    Parkgebühr für 4 Stunden 5,- € sind okay!

    Was für ein Unterschied..... vor 2 Wochen war hier tiefster Winter. Die Hörnleabfahrt hat bei dem Tauwetter der letzten Woche arg Federn gelassen. Wer es aber trotzdem wissen will: Ab Parkplatz Talstation kann man für ca. 3 Minuten mit Ski gehen, dann steht man im Grün. Dieses Grün geht bis zum ersten steileren Hang, sprich man muss für ca. 5 bis 10 Minuten die Ski tragen. Dann geht es bis oben relativ gut. Die Abfahrt hat viel Spaß gemacht und da das Hörnle ein Grasmuckel ist, war die Gefahr, den Skibelag zu "steinigen", relativ gering. Trotzdem würde ich dazu raten, nicht das beste Material einzusetzen.

    Die Hütte hat noch zu, aber laut Aussage eines anderen Tourengehers gibt es einen gefüllten Getränkekühlschrank.

    Nach dem ergiebigen Schneefall der letzten Tage habe ich heute eine kleine, feine, lawinentechnisch sichere und vor allem gespurte Tour gesucht. Es hatte sich der Eckbauer beim Blick auf die laufenden Schneekanonen im Hausberg-Kreuzeck-Gebiet förmlich aufgedrängt, da ich keine Lust auf ohrenbetäubenden Lärm und ständigen Wechsel bei der Abfahrt von Pulver auf Kunstschneepress hatte.

    Lawinentechnisch geht der Eckbauer eigentlich fast 365 Tage im Jahr, aber was heute nicht ganz zu vernachlässigen war: Die Schneelast und damit verbunden Schneebruch. 2 x krachte es beim Aufstieg im Wald neben mir - es ist nichts auf die "Piste" gestürzt, aber so 100% sicher konnte man nicht sein, wohin der nächste Kandidat landen könnte.

    Schneetechnisch brauche ich nicht besonders darauf einzugehen, dass genug von der weißen Pracht liegt. Die Abfahrt ist in weiten Bereichen gut eingefahren und die Pistenraupe war bei mir auch schon bis zur Hälfte unterwegs gewesen.


    Parkgebühr: "Humane" 5,- €, da sind andere bereits wesentlich teurer.

    Der Berggasthof Eckbauer ist zur Zeit geschlossen!

    Da kann ich Jakob mit seinem Beitrag von vorhin zum Kolbensattel nur Recht geben: Die Schneekanonen brüllen und nachdem man das schon von der Straße aus gesehen hat, habe ich schnell umdisponiert auf Pürschling. Man kann direkt nach dem Parkplatz auf der Forststraße mit Ski losgehen. In dem "Ziehweg", der die Schleife am Stausee vermeidet, kommen auf ca. 20 m erste Steine raus, da kann man aber, wenn man vorsichtig runter fährt, den Belag durchaus schonen. Heute nur 5 Skitourengänger und 4 Rodler getroffen (gestern am Taubenstein war mehr los 8o).

    Das Pürschlinghaus ist bis 01.05.2024 geschlossen, von daher: Brotzeit mitnehmen!

    Die Abfahrt direkt unterhalb der Hütte war ein Traum, im Wald muss man etwas auf die Jungfichten acht geben. Alles in allem zur Zeit eine schöne Skitour - letzte Saison ging es schlechter.

    Eigentlich wäre das heutige Ziel Stümpfling bzw. Roßkopf gewesen, aber nachdem kein Parkplatz frei war, wurde es kurzerhand die Taubenstein-Bergstation. Und was soll man sagen: Das war für heute vermutlich die richtige Entscheidung. Weniger Leute und noch genügend unverspurtes Gelände. So viel Pulver, dass man bei umsichtiger Fahrweise nie Steinkontakt hatte (klar, man muss schauen, wo der Wind bereits die Schneedecke wieder minimiert hat, aber wie gesagt: Es hat genügend Schnee!).


    Hätte ich nicht erwartet: Der Aufstieg ist direkt ab Parkplatz möglich. Ich habe heute für den Aufstieg die Herrenabfahrt gewählt - da sind weniger Leute unterwegs. Die Schneekanonen, die heute in Betrieb waren, haben sich in Grenzen gehalten. Beim Aufstieg hatte ich für mich die Einschätzung, dass die Abfahrt über die Herrenabfahrt zwar möglich, aber vermutlich kein skifahrerisches Highlight darstellen wird (weiter unten relativ wenig Schnee auf der Piste, weiter oben teilweise ruppig durch den gepressten Schneekanonenschnee. Von daher für die Abfahrt die Damenabfahrt gewählt, was vermutlich die deutlich bessere Wahl war. Wer ein wenig kontrolliert fährt, braucht nicht einmal die Steinski (also zumindest ich hätte sie heute nicht gebraucht, aber jeder sucht sich ja so seine eigene Spur und von daher möchte ich ob meiner verwegenen Aussage nicht schuld an dem einen oder anderen Kratzer im Belag schuld sein :)). Die Damenabfahrt ist bis auf eine kurze Unterbrechung an der neuen Überführung bis zum Parkplatz möglich.

    Wer die Tour mit Freude gehen will, sollte sich beeilen, da es die kommenden Tage bis weit über 2000 m regnen soll und somit die spärliche Schneepracht im unteren Bereich schnell an Qualität einbüssen wird.

    Nach den nicht sonderlich ergiebigen Schneefällen in diesem Winter und den frühlingshaften Temperaturen der letzten Tage war es nicht unbedingt Voraussetzung, den Glungezer / die Sonnenspitze in gutem Zustand anzutreffen. Aber wir ließen uns eines besseren belehren: Der Aufstieg auf den Glungezer geht gut über die normale nordseitige Route, aber, wenn man dem netten Herrn auf dem Gipfel glauben darf, auch sehr gut über die Ostseite). Die Abfahrten sind hart, aber griffig und man möchte sich eigentlich in einer Buckelpiste wähnen. Mit ein wenig Blick fürs Detail kommt man problemlos ohne Steinkontakt wieder hinab zur Piste (die übrigens auch topp in Schuss ist). Apropos Piste: Die Abfahrt mit Ski endet bei der Mittelstation Halsmarter (außer man ist Masochist).

    Also, man sollte nach dem vorangegangenen Bericht von Kaiman nicht unbedingt davon ausgehen, dass man derzeit am Pürschling im Pulver unterwegs ist. Es gibt sicherlich ein paar wenige schattseitige Möglichkeiten, Pulver zu finden. Aber so im Großen und Ganzen: Wunderbar wenig Tourengänger unterwegs, ein paar mit Schlitten und dann noch die Fußgänger, die die Aufstiegsspuren der Skitourengänger malträtieren.

    Aber zuerst einmal ein großes Danke an den Hüttenwirt, der den Kühlschrank bei dem Nebenhütterl gut gefüllt hat!!


    Was die Abfahrt so gegen 14:30 Uhr angeht: Der direkte Osthang unter der Hütte ist teilweise ein ziemlicher Acker. Die Flächen, die ohne Spuren sind, wechseln zwischen eigentlich erstaunlich gut bis sumpfig. Sobald man in den Schatten kommt, läuft man Gefahr, dass die Spuren der zahllosen Vorgänger ekelhaft gefroren sind. Und dann sind da noch die tollen Fußabdruckslöcher der Fußgänger........ Soll heißen: Wohl dem, der seine Ski im Griff hat bzw. die wirklich ideale Route findet.


    Aber um nochmal zu dem Bericht von Kaiman zu kommen: Ja, man merkt die warmen Tage, aber dafür geht es "etappenweise" noch relativ gut :-) und ja: Man sollte sich die Piste vom Kolbensattel für die Abfahrt gönnen. Dank Kunstschnee ist die wirklich tipptopp!tourentipp.com/de/wsc/attachment/66411/

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    Gipfel und Höhe: Kolbensattel


    Gebirge: Ammergauer


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 31.12.2020


    Ausgangspunkt: PP Talstation Oberammergau


    Tourenverhältnisse: erstaunlich gut


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route:


    Prognose: bleibt so


    Sonstiges: Im Aufstieg kann man vom Parkplatz weg rechtsseitig des Liftes gehen, dafür ist der Schnee ausreichend. Für die Abfahrt dann aber doch lieber die Südseite nehmen, dort ist mittels Kunstschnee alles topp. 2/3 der Abfahrt sind sehr gut präpariert und kaum eisig. Im oberen Drittel sind die Kunstschneehäufen noch nicht verteilt, aber es läßt sich hier gut und sogar belagschonend abfahren. Was die Besucheranzahl angeht: Ich würde sagen, dass gegen 11°° Uhr immer noch die Hälfte der Parkplätze leer war und die Skifahrer, Schneeschuhgänger und Rodler haben sich gut verteilt. Alles sehr entspannt!!
    Anders sieht es außerhalb der Piste aus..... manch Wagemutiger scheint mit Ski zum Zahn weitergegangen zu sein, ich möchte mir nicht die Skibeläge vorstellen.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hausberg über Kochelberg-Piste


    Gebirge: Wetterstein


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 28.12.2020


    Ausgangspunkt: Parkplatz Hausbergbahn


    Tourenverhältnisse: Durchweg ausreichend Schnee (Kunst)


    Gefahreneinschätzung: Teilweise sehr hart bis eisig


    Exposition der Route:


    Prognose: Verhältnisse bleiben die kommenden Tage gut, vermutlich wird es in den steileren Bereichen aber noch eisiger


    Sonstiges: Aufstieg und Abfahrt über die Kochelberg-Piste. Harscheisen waren heute mehr als angenehm! Für die Abfahrt bitte Ski mit gut geschliffenen Kanten! Der Umweg über das Bayernhaus lohnt sich, der Kiosk hat geöffnet und von daher ist für´s leibliche Wohl gesorgt!


    Bilder / GPS-Track: