Beiträge von SendenAktiviert

    Dank Rodelweg Schnee vom Start Weg vorhanden und daher recht easy bis zur Höllensteinhütte. Bis zur Steilstufe ins Lange Wand Kar gibt es auch eine plattgewalzte Spur. Steilstufe relativ problemlos, ab und zu aber schon rutschig und hart in den Querungen. Teilweise Harscheisen ganz praktisch, geht aber auch ohne. Das Kar selber dann leider ziemlich abgeblasen, das Geröll in der Mitte war größtenteils schneefrei. Aufstieg im Kar dann mal durch die Steine, mal auf dem Abfahrtsweg auf der linken Seite. Muss man sich ein bisschen durchschlängeln. Sind dann bis zum Ende vom Kar ohne dem letzten Anstieg zur Hauser Spitze zu machen, sah aber machbar aus. Abfahrt dann insgesamt spaßig, im Kar noch recht hart und windgepresst, aber meist ohne dass man einbricht. Die Hänge von der Steilstufe dann tatsächlich mit etwas Pulver. Zurück dann größtenteils über den Forstweg, weil hier alles daneben einen fiesen Deckel hatte. Insgesamt spaßig und natürlich landschaftlich ein tolles Kar aber man hat halt auch erstmal 650hm und 5km Zustieg.

    Mit doch sehr unsicheren Schneeverhältnissen heute eine Entscheidung für eine landschaftlich reizvolle Tour, vor allem bei der Wettervorhersage. Die Wahl ist auf das Kotalmjoch gefallen.

    Vom Parkplatz weg genug Schnee zum aufsteigen. Sobald man dann ins freie kommt sehr schönes Ambiente mit tollem Blick ins Karwendel. Menge und Qualität des Schnee aber überschaubar. Auch der Gipfelhang war sehr abgeblasen und teilst bisschen eisig bzw mit Deckel. Zudem recht windig ab Mitteleger.

    Abfahrt mit sehr wechselndem Schnee. Die letzten ca 20 Minuten sind wir den Forstweg dann mit Ski am Rucksack runter, da muss man seinen Ski schon arg böse sein, wenn man das runterfährt, mit Steinski aber machbar.

    Insgesamt eher Frühjahrsfeeling als Mitte Januar, schön war’s aber allemal bei absolutem Traumwetter. Da muss aber wirklich bald noch was kommen…tourentipp.com/de/wsc/attachment/73936/

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    Route => Skitour Hahnenkampl

    Heute entspannte Einstiegstour im Auracher Graben. Recht langer Hatscher nach hinten, aber mit frischem Neuschnee macht auch sowas Spaß. Auf dem Forstweg durchwegs genug Schnee, auch um rechts und links mal abzukürzen.

    Am Ende vom Tal sind wir rechter Hand den Hang hoch, netterweise vorgespurt. Da leider ab ca 1.700hm die Sicht extrem bescheiden war haben wir uns den „Gipfel“ gespart. Ein paar nette Schwünge gabs nach unten dann zum Glück trotzdem. Sehr fein, schöner Pulver.

    Kein Steinkontakt, gefühlt jetzt wirklich genug Schnee da. Denke die Tour ist mit besserer Sicht super, wenn man noch ein paar (Höhenmeter) mehr macht und den Kessel umrundet Richtung Rauber, Staffkogel etc., dann auch mit nordseitiger Abfahrt.