Beiträge von Manaslu06

    Heute Schlechtwettertour auf die Grubenkarspitze: Mit Bike ca. 2km hinter Kastenalm. Dort zu fuss weiter. Man kann auch an/abschnallen, oder das Bike schieben, oder alles durcheinander. Nach gefühltem 1km am Eingang Nadelwäldchen besser Ski dran.


    Latschenhang etwas tricky wegen wenig Schnee. Hier Potential für Extra-Hm´s für ortsunkundiges Personal. Es gibt nun Verhauer in beide Richtungen....;-)


    Oberhalb Latschenhang verzauberten Regen und Eisheilige die Landschaft mit einem tragfähigen Harschdeckel, der oberhalb 2000m auch bis 1300h nicht antaute.


    Morgen sicher nicht soo schlecht....

    Aufstieg von Tannheim erst gut gefroren, im Steilhang griffiger Pulver, keine Eisen nötig.
    Abfahrt wäre gut gewesen - oben Pulver, unten Firn...


    Aber zwecks Kaffee mit der Familie zum Vilsalpsee gefahren: Um 0930hvom Gaiseck bis gut unterhalb Rauhhorn bester Firn, dann aber plötzlich im Mittelteil für gefühlte 300hm übelster Faulschnee, dazu dort einige Gleitschneemäuler. Unten raus wieder etwas fester. See noch gut gefroren.


    Abfahrt nicht empfehlenswert! M.E. gefährlich bei wenig Spass. Nordseite besser.

    Seit dem 18.02. in St. Magdalena.
    Im Gegensatz zu den Dolomiten hier in Nähe zum Hauptkamm beste Verhältnisse!


    Schnee reicht gut. Rodelbahnen super in Schuss. Im Wald noch viel Pulver. Oben teils verblasen. Grate teils frei geweht und nur zu Fuss möglich.


    Die Windverfrachtungen von letzter Woche und der Neuschnee von So/Mo setzen sich gut, siehe Lawinenlagebericht.


    Rotlahnerseite: Eher verweht und wenig Schnee.
    Pfinn und Kasertal: Viel Schnee mit weniger Windeinfluss. Dafür verhältnismässig viel los, da ja in den Dolomiten nix geht.


    Loipen top.


    Tendenz: Wenn´s weiter warm bleibt gibts wieder nen Bruchharsch und irgendwann eisige Stellen auf den Forstwegen.


    (Gestern Blick von der Kaserspitz zum Hochgall: Ostrinne wieder/noch jungfräulich.)


    Heute trotz Abratens der Locals in die Dolomiten zum Tourengehen....


    Es ist sehr übel. Sehr wenig Schnee. Seit Montag nun 20-40cm Pulver auf Fels.
    Da geht nix sinnvolles bis zum nächsten Italientief.


    Wer hin will, unbedingt vorher informieren!


    Tour heute: Vom Dolomitenhof Ski im Aufstieg sinnvoll. Abfahrt sch...., hätte Steinski gebraucht, hab auch getragen.
    Heute kaum mehr Selbstauslösung des Schnees vom Sonntag/Montag, dafür lag aber einiges dergleichen rum, wohl vom Montag/Dienstag.


    Schneeschuhbedingungen in den Dolos!



    Erst zum Zahn: Start 0745h, und gar nicht mal der erste. Es gibt wohl Berge, die die ganze Nacht bestiegen werden...;-)
    Bin den Sommerweg hoch zum Kamm, also irgendwann mal weg von der "Schuster-Route". Spur gut; nur für echte Anfänger wohl teils hakelig.


    Dann wieder um 0920h in U´gau gestartet und über Rodelbahn(abschneider) zum Pürschlinghaus und weiter (siehe Jonas gestern). Um die Zeit noch vor dem grossen Rodleransturm.
    Gipfel Teufelstättkopf problemlos begehbar.
    Abfahrt direkt vom Skidepot in den Kurztalgraben: Dort nirgends eisige Spuren, alles verspurt, aber lockerer Schnee. Läuft super bis zur Rodelbahn.


    Nichts Gefährliches bemerkt.


    Aussicht in die Ammergauer: http://www.flickr.com/photos/gipfelsturm/

    Auf dem Heimweg vom Thaneller
    noch auf die Kreuzspitze.


    Vom Schnee her war das Thanellerkar deutlich besser.
    Hier viel gepresster und einige Lockerschneeboller drin.


    Weiterweg zum Gipfelsehr gut: viel Schnee und nicht allzu verweht.
    Vom Skidepot gute Spur zum Gipfel.


    Kurz nach 1500h ganz alleine oben und gerade über einer Wolkendecke drüber. Perfekt.


    Als Gipfeltour super; Hochgrieskar allein nicht so empfehlenswert. Da gibts sicher besseres.



    Auch noch ein Tip für relativ guten Pulver morgen!
    Unten weg richtiger Puder, oben im Kar auch sehr gut. Kaum verpresst.
    Im Kar auch noch genügend Platz für Spuren.


    Das Rintl-Joch geht bestens: bis zu einer Plattform mit Ski, dann kurz einen Aufschwung und ne kurze Querung in die Ausstiegsmeter.


    Der Südhang zum Gipfel war heute mit Wind sehr arktisch, aber auch hier teils pulvrig.


    Eine Gruppe fuhr in die Gipfel-Direttissima ein.

    Scharnitz - Wasserhäuschen - Schlauchkar - Birkkarspitze.


    Lohnende Verhältnisse. Fahrweg trocken und schneefrei. Einstieg ins Kar mit üblichen Tragestellen, problemlos. Im Kar super, keine Bollen, fast alles glatt, nur nach oben hin etwas ruppig. Ausstiegshang mit Gefährdungspotential, noch recht locker schwimmig unterm Harsch.
    Gipfelaufstieg gut, Steigeisen erhöhen den Komfortlevel.




    Bernhard und sasquatch schrieben es schon: Heute beste (Frühjahrs-)Verhältnisse!


    Start um 0745h: Loipe hart, erste 50hm nicht gefroren, danach gut fest, aber nicht sehr eisig.
    Nach oben hin auch mal Restpulver. Aufstieg über Rotgratferner (oder wie das heisst...) zu empfehlen. Gipfelgrat problemlos.


    Trotz später Abfahrt um ca. 1300h gute Verhältnisse. Gipfelhang und Teile Rotgratferner sogar teils pulvrig.
    Haupthang sehr gut zu fahren, bis auf die letzten 50hm sumpffrei. Ok, diese sind dann lustig....


    Ein paar Rutsche aus den Flanken, weit weg.


    Je nach Schneefallgrenze und Niederschlagsmenge morgen wird´s unten einen Tick schlechter und oben vielleicht nochmal besser.


    Wird noch lange gut gehen....


    (Zischgeles geht bis runter, Lampsen mit 150+x hm tragen.)




    19.-20.03.11


    Von Schlining zur Sesvennahütte (19.) und weiter auf Normalweg zum Gipfel 20.).


    Von unten bis oben sehr gut. Neuschnee unten wieder weg, oben bis 30cm auf dem Gletscher. Natürlich teils verblasen/eingeweht. Einige grössere Lockerschnee- und Schneebrettlawinen abgegangen. Der Normalweg mit ein paar Varianten ((Piz) Schadler) objektiv sicher. Die besten Verhältnisse fanden wir auf dem Gletscher: Pulver vom feinsten. Je nach Besucherzahl wohl bald weg. Der direkte Gipfelhang wurde auch probiert, aber nach Rumtasten/Sondieren/Abrutschen fuhr die Gruppe auch erst ab Höhe des Normalweg-Skidepots "richtig" Ski. Am Sonntag daher wenig lohnend. Gipfelgrat zu Fuss auch durchaus interessant. Sicheres Gehen von Vorteil. Ohne Steigeisen noch machbar.


    In der Talabfahrt ist die Schwarze Wand nicht zu unterschätzen. Hier lauert noch ein wenig Schnee, der irgendwann nachmittags zu Tal rutscht. Nicht nur Gefahr der Verschüttung, auch hohes Potential, die Schwarze Wand im freien Fall zu erkunden. Man könnte in diesem Fall geistesgegenwärtig in ein Seil greifen, dass der Hüttenwirt in die Querung rein gehangen hat...


    Bleibt dank hohem Ausgangspunkt weiter sehr empfehlenswert. Der Powder wird sich dem kräftigem Hochdruckgebiet anpassen.



    http://www.flickr.com/photos/gipfelsturm/5546921654/



    Werbung:


    Auf der Tour erstmals dabei: Ein hier im Bergzeit.de - Gewinnspiel gewonnener Dynafit-Manaslu-Rucksack! Super Teil. Trotz Leichtbau angenehm zu Tragen. Nette Features wie die Schaufelbox und die Safetybox, für Zeug, das man eher selten braucht. Der Schaufelstiel in der Pickelhalterung hält sicher. Das Hauptfach bleibt für die wichtigen Sachen. Richtig cool sind natürlich die mitgelieferte doppelt isolierte Trinkflasche und die Speed-Skihalterung. Und da man ja grad auch nicht 140,- dafür zahlen muss, sondern knapp die Hälfte, lohnt es sich auf jeden Fall, das Teil mal anzuschauen!

    Die Südseiten im Lechtal sind teils bis 2000m aper, aber zur Hanauer Hütte gehts von Boden im Prinzip ohne Abschnallen/Tragen (ok, man könnte 3 mal 3 Meter seine Beläge schonen...).
    Im Angerle-Tal eigentlich richtig gut.
    Latschenhang links und rechts des Tobels bestens.


    Oben genug Schnee für alles.
    Je nach Exposition natürlich harschig bis pulvrig.
    Der beste Pulver war am Berkwerkskopfhang am westlichen Rand des Hanges.
    Westliche Dremelscharte nach Süden runter so lala, halbgefrorener Sulz, immerhin keine Lawinenboller. Auch im Aufstieg gut machbar.



    Bilder: http://www.flickr.com/photos/gipfelsturm/

    18.02.-27.02. in St. Magdalena/Gsies.


    Im Talschluss wenig Schnee, aber eigentlich aussreichend.
    Man zehrt vom Talboden bis ca. 1800m von den gepflegten Rodelbahnen, ab dann auch im Wald ausreichend Schnee, teils noch immer pulvrig.
    Oben seit Mitte der Woche insb. von N eingeweht. Auch grössere Triebschneepakete.


    Am 25.02. vom Pragser Wildsee in Richtung Senneser Kar / Col de Ricegnon. Abbruch auf 2000m wegen extremen Einwehungen schon im Talboden, teils Selbstauslösungen.


    Aber: Am 26.02. vom Dolomitenhof/Sexten durchs Altensteiner Tal zur 3Zinnenhütte/Sextner Stein.
    Dort deutlich weniger Triebschnee. Auf unserer Route gar nix.
    (Die Locals sind in alle Richtungen aufgebrochen....)


    Fazit: In den Dolomiten m.E. recht viel Schnee, reicht noch ne Weile.
    Im Gsies wirds die nächsten Wochen unten auch keine längeren Tragepassagen geben.


    http://www.flickr.com/photos/gipfelsturm/

    Von Ostersamstag bis gestern im Gsieser Tal: Es geht noch super in Südtirol.


    U.a.:
    Am Dienstag vom Pragser Wildsee auf den Seekofel. Am See entlang bald ca. 20min tragen, danach ab Südufer meterhoher Schnee. Gipfelgrat problemlos. Grandiose Tour! Aussicht ohne gleichen.


    Mittwoch Hochgall von Antholz. Von der Tiroler Hütte auf Fahrweg noch Schnee. Danach ca. 300m horizontal tragen ins Kar. Wird jetzt mehr sein. Lohnt aber! Am Mittwoch in der Ostrinne leider noch ein Meter ungesetzter Triebschnee, daher auf die rechten Felsen ausgewichen, die aber rasch recht heikel werden (45°, und sehr weicher Schnee im Abstieg, keine Sicherungsmöglichkeit), Umkehr auf 3300m.


    Freitag von St.Magdalena auf die Riepenspitze. (Von da nun Spuren in der Ostrinne des Galls gesehen....). Bis zur Stumpfalm in der Früh "Blankeis", etwas nervig. Von da ab gute Verhältnisse. Konnte aber von ner Schneerippe profitieren, die noch nicht abgegangen war. Also der Steilhang ist fast komplett unten. Falls die letzte Rippe jetzt auch unten ist, wirds blöd, da Lawinenboller. Tour dann wenig lohnend, eher noch für "Bergsteiger" als für Abfahrtsgeniesser.


    Insgesamt in den Dolomiten viel Schnee. Um die Plätzwiese top. Cristalloscharte mit vielen Spuren.
    Oberhalb der Baumgrenze gehts auch im Gsieser Tal noch ein wenig.


    Sehr einsam in der Gegend. Seekofel und Riepen solo. Am Hochgall drei Locals getroffen.


    http://www.flickr.com/photos/gipfelsturm/

    Höchster Punkt: ca. 1950m auf dem Grat zur Kreuzspitze


    Art der Tour:


    Datum der Tour: heute


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: Strasse


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: Schelmisch vorbei am Scheinbergparkplatz, wo sich das Blech stapelte, und einfach mal das Kar angeschaut.
    Sicher! Nix eingeweht! Jetzt ca. 12 Spuren drin. Morgen ein echter Tip! So eine Abfahrt hab ich noch nie erlebt..... ;-))



    Zum Gipfel fehlt jedoch 1m Schnee, um gescheit über und um die Latschen zu kommen.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: http://www.flickr.com/photos/gipfelsturm/

    Heute von Grän/Talstation zum F.Jöchl und von Tannheim zum Neunerköpfl.
    Ging beides ohne Steine. Schwerer Schnee.


    Tendenz: Morgen sicher noch beides lohnend.
    Am Dienstag nach kalter Nacht wohl auch noch machbar, wobei der letzte Hang vom Neunerköpfl dann bestimmt nicht mehr sinnvoll fahrbar ist.

    Es lohnt immernoch gewaltig.
    Am Jugendhaus kann man anschnallen und bis dorthin auch wieder ohne Steine und (fast) ohne Vegetation fahren. Davor und danach ca. 25-30min zum Auto.


    Rauf über die Plattige Wand, gar nicht so ohne. Stolpern verboten im harschen Harsch.
    Runter über die Rotgrat-Variante hübsch.


    Schnee aber m.E. heute den Umständen entsprechend nur mässig schön. Von 1030-1130h oben etwas Pulver, aber dann doch 500m bruchharschig. Erst ab 2300/2200 genüsslicher bis runter.


    LLB passt natürlich. Schon vormittags Lockerschneelawinen aus den Wänden.


    Auch wenn das Wetter und die Verhältnisse wieder umschlagen, ein kleiner Bericht:


    Fr: Am frühen Abend von Trafoi/Drei Brunnen zur Bergl-Hütte. Die ersten 300hm Wechsel aus Ski und Tragen, danach 300hm gut mit Ski. Super Hütte, noch richtig "original". Engagierter Wirt, echt klasse. Nur 8 Leute mit uns.


    Sa: Ortler via Trafoier Eisrinne, Bärenloch, Normalweg. Von der Hütte weg gefroren, aber einige Lawinenkegel. Unter der Rinne dann rascher Übergang zu Powder vom feinsten. Die Rinne zu Fuss im Trittschnee. Querung zum Bärenloch mit dick Pulver, hielt und wird vielleicht weiter halten. Dann weiter Pulver, auf dem Oberen Ortlerferner windgepresst. Einzelne Spalten gehen auf.
    Abfahrt ein Traum, vom Gipfel bis zur Hütte. Die Rinne lässt sich von der Querung aus südlich/westlich umfahren. Schneller Wechsel vom Pulver in den Firn, ohne Bruchharsch.


    Insgesamt Traumtour bei Traumverhältnissen. Steigeisen und Pickel sind wohl so schnell nicht nötig.


    Abfahrt von der Hütte durch einen Tobel mit Lawinenschnee bis fast zum Parkplatz. Wirt nach Verhältnissen fragen.


    Kurzes Apres Ski an der Suldener Seilbahn und wieder auffellen mit Ziel Schaubachhütte.


    Sa: Versuch Königspitze. Von der Hütte aufwärts und um die Suldenspitze rum, Hang runter zum Zebru-Ferner. Der Steilhang zur Ostflanke war blöd, da mit Ski mühsam weil sehr hart und zerfurcht. Zu Fuss aber auch oft eingebrochen. In der Ostflanke angekommen, war das Wetter entgültig vorbei. Bei Sturm und schlechter Sicht noch bis 3600m in Richtung Gipfel, dann Rückzug (Gipfel wurde aber von anderen erreicht.).
    Die Flanke zeigte sich mit 5-10cm locker eingewehtem Schnee auf griffiger Unterlage, eigentlich top.
    Beim Einstieg in die Bindung dann Wolkenfenster vom Dienst zur Abfahrt durch die Ostrinne.
    Die Rinne bestens! Wechsel aus schwerem Pulver, etwas Brucharsch und eingefahrenen Abschnitten. Am Samstag aber gerüchteweise Unfall mit drei Verletzten durch abgehenden Schnee. Gletscher zur Piste Bruchharsch und Firn. Piste bis Parkplatz möglich.


    Tja, und nun wird mit der Südströmung alles wieder anders. Wahrscheinlich nicht zum Besseren.......


    Bilder: http://www.flickr.com/photos/g…m/sets/72157617261581105/
    http://www.flickr.com/photos/g…m/sets/72157617353277016/

    Hmm, leider die Ski daheim gelassen.... Am Altissimo ging Erzählungen nach von Brentonico über irgendwelche alten Pisten auf ca. 1000hm was. Auch der M.Stivo sah einladend aus.


    Mit dem Bergrad: Ab 1100m der erste Schnee. So etwa auf der Aussichtswiese oberhalb S.Giovanni al Monte. Samstag noch einige Schiebepassagen, Montag aber schon durchweg fahrbar.


    Runde Pregasina - Rochetta - Bivacco - Ledro komplett frei. Aber etwa 1km nach der Abfahrt zum Ledro weiter Richtung Nota wird´s abenteuerlich mit Schneefeldern und faul umher liegenden Bäumen. Dort durch zu laufen lohnt aber, wenn man von/nach Limone kommt/will.

    ...geht sehr gut.
    Auf der Piste noch gut Schnee, reicht bis zum nächsten grossen Regen, oder solange die Menschen von der Bergbahn nicht die weisse Pracht durch nen geräumten Fahr-/Wanderweg unterbrechen. Man ist dabei.
    Heute im Kar im Aufstieg von 0900-1030h tragender Harschdeckel, im obersten Teil Anflüge von Rest-Pulver.
    Leider wegen Anschlusstermine auf die spät einsetzende Firnbildung (Quellwolken) nicht warten können und um 1100h a bissl Bruchharsch geübt.